FAMILYLIFE

Unser Trimagisches Familienturnier mit Harry Potter Trivial Pursuit & kleine Anekdötchen einer Spielehasserin

Family Life | Unser eigenes Trimagisches Turnier mit Harry Potter Trivial Pursuit | Spielenachmittag an einem Winterwochenende | luzia pimpiella

Ich hasse Brett- und Gesellschaftsspiele. Ich habe sie echt noch nie gemocht, noch nicht mal als Kind. Monopoly kann ich ganz insbesondere nicht leiden. Dazu habe ich sogar ein hochgradig traumatisches Erlebnis: Ich lag nach einer Blinddarm OP im Krankenhaus und bekam Besuch von dem Mann, in den ich gerade frisch verliebt war. {Der übrgens der Mann ist, mit dem ich heute verheiratet bin}. Er hatte ein Monopoly Spiel unter den Arm geklemmt und wollte mir den unendlich langweiligen Krankenhaus-Nachmittag vertragen. Man möchte meinen, dass das eine nette Geste war. War es aber nicht…. mein Mann mutiert beim Monopoly spielen nämlich zu einem raffgierigen und völlig gnaden- und skrupellosen {heute würde man vermutlich sagen “trumpischen”} Immobilienbesitzer. Ich werde nie vergessen, wie er mich abzockte, seine vielen Geldscheine unter seine Basecap stopfte und sich hämisch darüber freute, wie ich eine Hypothek nach der anderen aufnehmen musste. Und das, obwohl wir eigentlich ein frische verliebtes Pärchen waren und ich eine frische Blinddarm-Narbe in meinem Bauch hatte! Mal abgesehen von der noch nachwirkenden Narkose und Wundschmerzen. Ich habe seit 1995 nicht mehr Monopoly gespielt. Geheiratet habe ich den Typ trotzdem.

Dann die Siedler von Catan… naja… wenn ich das mal gespielt habe {nachdem man mich zuvor stundenlang hartnäckig dazu nötigen musste}, musste ich mir meistens eingestehen, dass das Spiel gar nicht so übel ist. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, mich das nächste Mal wieder mit Händen un Füßen dagegen zu wehren. Gesellschaftsspiele und ich, wir sind einfach keine Freunde. Das einzige Spiel, das ich ohne Murren ab und zu ganz gern mal gespielt habe, war Trivial Pursuit.

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Und dann war da neulich diese Unterhaltung am Frühstückstisch: Luzie und ich lachten uns darüber kaputt, dass Stephan nicht in der Lage ist, Jimmy Fallon und James Corden auseinander zu halten und auch keine Anstalten macht, sich das irgendwann mal zu merken, egal, wie oft wir es ihm sagen. Wir Mädels erklärten ihm, dass er bei jedem Celebrity-Quiz gnadenlos abstinken würde. Und er fragte uns, wozu in der Welt so ein Wissen denn auch nützlich wäre, bitteschön!?

Für Trivial Pursuit zum Beispiel, war meine Antwort! Witzig… seit Jahrzehnten hatte ich nicht mehr an dieses Spiel gedacht, dass ich früher eben doch mal ganz gespielt habe, obwohl ich eine designierte Brettspiel-Hasserin bin! Wahrscheinlich erfreute sich an diesem Spiel einfach schon immer mein innerer Klugscheißer!? Man weiß es nicht. Aber Stephan und ich fingen an in Spiel-Erinnerungen zu schwelgen und lachten über Universal-Antworten, die wohl jeder für sich hatte. “Wenn ich keine Ahnung hatte, um wen es ging, habe ich einfach Goethe gesagt – der passte oft, haha!”. Auch lustig, dass bei mir die Glücktreffer-Antwort “Rudi Dutschke” war.

Währenddessen guckte unser Kind ziemlich unverständlich, und dann Luzie so: “Was bitte ist Trivial Pursuit?”. Als wir ihr erklärten, dass es ein Wissenspiel ist, kam erst mal die instinktive, pubertäre Anti-Reaktion – oh Shit, bleibt mir bloß weg damit! Wie so viele Teenies, möchte unsere Tochter zwar kein Dummi sein und lieber ein gutes Allgemeinwissen haben, aber Lernen??? Hell, no!

Spaßeshalber fingen wir noch am Frühstückstisch an, zu recherchieren, ob es nicht eine neue Auflage von Trivial Pursuit zu kaufen {vielleicht ja mit Fragen zu Jimmy Fallon und James Corden  drin} gäbe und stießen ganz schnell auf einen *Harry Potter Trivial Pursuit Kartensatz. Harry Potter, echt jetzt? Da hatten wir Luzie dann doch ganz schnell in der Tasche, den kleinen Nerd. Apropos Nerd… als wir dann noch entdeckten, dass es auch ein *Big Bang Theory Trivial Pursuit gibt, war sie dann kaum noch zu halten. Naja und Mutti flippte auch ein bisschen aus, weil es sogar einen *007 James Bond Trivial Pursuit Fragensatz {in englisch} gibt.

Family Life | Unser eigenes Trimagisches Turnier mit Harry Potter Trivial Pursuit | Spielenachmittag an einem Winterwochenende | luzia pimpiella

In einem Anfall von Spielewahnsinn kauften wir alle! {Den Fragensatz *Harry Potter und *Big Bang Theory kauften wir in english – ein bisschen Fremdsprachen nebenbei üben kann ja nicht schaden und etwas günstiger im Preis waren sie auch;)}. Und als wir jetzt am Wochenende komplett zu Hause blieben, weil draußen Eisregen und Glatteis jeden Ausflug zur gefährlichen Schlitterpartie machten, zahlte sich diese Spontananschaffung schon aus!

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Unser kleiner Harry Potter Nerd hat uns völlig abgelatzt! Zum Gewinnen brauchte sie nicht einmal Hermine Grangers Zauberstab, denn sie wusste, wie Hermine, fast alles! Zugegebenermaßen hat unser eigenes kleines Trimagisches Familienturnier riesig viel Spaß gemacht!

Vor allem als die Frage kam: “Womit reiste die Durmstrang Delegation zum Trimagischen Turnier in Hogwarts an?”. Ich so: “Mit einem fliegenden Segelschiff?”. Stephan so: ” Neeeee! Fliegen tun doch die Boatengs in ihrer Kutsche!”… ähm… brüllendes Gelächter. Er meinte die Beauxbatons. Muaahaaahaaa!!!

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Und was habt ihr so gemacht an diesem vereisten Winterwochenende? Ich hoffe, ihr hattet es so gemütlich und spaßig wie wir.

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  • Nana
    9. Januar 2017 at 17:44

    Wie sympathisch :) Ich mag Spiele auch so gar nicht. Monopoly geht noch so gerade, aber alles andere ist mir ein Graus. Backgammon mag ich auch noch gerne, das erinnert mich an alte Studienzeiten. Liebe Grüße

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 18:14

      Ah, Backgammon… ich erinnere mich da an eine Phase, Nana. Im Nachhinein denke ich aber, dass es sich da bei mir mehr um eine Art Understatement handelte (weil es damals schick war, das zu spielen) als um echte Spielleidenschaft. ;D Haha.

  • Tanja Fourné-Kaufman
    9. Januar 2017 at 18:00

    Hallo,
    ich liebäugelt auch mit dem Harry Potter Kartensatz, hab aber ganz viel schlechte Revisionen gelesen.. Kannst du ihn trotzdem empfehlen?

    LG , Tanja

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 18:12

      Ähm okay… ich verstehe nicht ganz, was es zu ein paar Kärtchen mit Fragen und Antworten zu einem Film Schlechtes zu sagen gäbe. Was wird in den Rezensionen denn so bekrittelt, Tanja?

      Ich kann nur sagen, wir hatten viel Spaß damit.

  • martina
    9. Januar 2017 at 18:07

    OH MY GOD! Was für eine coole Geschichte!! Ich hasse Gesellschaftsspiele, ich bin die schlechteste Mutter, wenn es darum geht Spiele zu spielen, wir besitzen original 5 Stück: Monopoly (finde ich total ätzend), Tabu (geht so, aber echt grad so), Scrabble (das einzige was ich wirklich gerne spiele, liebend gerne auch mehrsprachig ;-), Spielsammlung (geht auch grad so) und Scotland Yard (naja!), ansonsten gibts hier nur Puzzle und Hus bao – das war´s!!!
    Gott bin ich froh, dass ich nicht alleine bin…
    Neulich fragten uns Freunde, ob wir mal mit ihnen einen Spieleabend machen würden, ich zögere noch… Würde ich höchstens unter “neue Erfahrungen sammeln” verbuchen… ;-)

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 18:10

      Muaaaahaaaaaaa, uns fragt niemand nach einem Spieleabend. #ausgründen :D

  • martina
    9. Januar 2017 at 18:14

    achso, ich vergas, Trivial Persuit haben wir auch, aber ich bin echt zu blöde für die Originalfassung, da gewinnt immer der Opa ;-) ich sollte es auch mal mit der James Bond Edition versuchen ;-)

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 18:18

      Da solltest du dich nicht täuschen.. haha. Ich würde mich als James Bond Fan bezeichnen, aber die Fragen sind zum Teil sauschwer und ich merke, wie ahnungslos ich bin. Aber ein Spaß ist es trotzdem. ;)

  • Sabine Haag
    9. Januar 2017 at 18:35

    Ich lach mich schlapp! Und ich kann dich so gut verstehen: Ich hasse, hasse Brettspiele auch – und mein Kind nutzt das immer, wenn es um Wetteinsätze geht (1x Monopoly spielen, wenn ich verliere). Das einzige, was ich mag, ist “Geile Idee” – schrecklicher Name, aber sehr lustig!
    LG von Sabine

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 18:42

      Was für fiese Wetten macht dein Kind? Haha!!! Jetzt lach ich mich schlapp. :D

      Geile Idee? Das gucke ich mir glatt mal an.

  • Carolin
    9. Januar 2017 at 18:58

    Herrlich!!!

    Ich spiele wirklich gern! Also, Gesellschafts- und Brettspiele meine ich. Früher habe ich stundenlang mit meiner Oma Mühle und Dame oder auch Halma gespielt – das gehört tatsäcchlich zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen. Ich spiele aber nicht alles. Risiko zum Beispiel – das Lieblingsspiel meines Mannes – das rühre ich nicht an. Und ich spiele auch nicht mehr mit meinen Schwiegereltern – da hab ich sozusagen auch ein Trauma, über das ich bis heute nicht hinweg gekommen bin, haha! Mein liebstes Spiel ist Scrabble (das einzige Spiel, bei dem ich allermeistens gewinne – vielleicht jetzt auch nicht so eine Überraschung :-p), bei Siedler von Catan für 2 hatten der Mann und ich schon richtig handfeste Ehekrisen :-p.

    Wenn ich jetzt erwähne, dass ich schon seit geraumer Zeit einen Blogpost über Gesellschaftsspiele und Spielen schreiben will, dann lachst Du Dich evtl. so kaputt wie ich gerade als ich Deinen Post entdeckte – hihi.

    Hab noch einen feinen Abend und liebste Grüße!
    Carolin

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. Januar 2017 at 19:23

      Ha, Carolin!

      Also erst einmal, htte ich auch geschworen, dass du Spiele magst! Ich kann dir nicht sagen wieso, aber mein Bauchgefühl hätte da tatsächlich darauf gewettet. Aber es beruhigt mich ja ein bisschen, dass deine Erfahrungen damit auch nicht ganz lupenrein sind. Haha.

      Zum anderen… wenn ICH jetzt erwähne, dass mich das gar nicht überrascht, dass du schon seit geraumer Zeit einen Blogpost über Gesellschaftsspiele und Spielen an sich schreiben willst? Wir scheinen ja dieses Phänomen desöfteren zu haben, dass wir über ähnlichen oder gar gleichen Themen brüten! Beim Thema Brett/Gesellschaftsspiele hätte ich dich allerdings bis vor ein paar Tagen noch ausgelacht, wenn du mir gesagt hättest, ich würde über SOWAS schreiben. Haha.

      Sei ganz lieb gegrüßt!

  • Jan Schröder
    9. Januar 2017 at 20:00

    Hey Nic, coole Geschichte.
    Ihr habt also nett gespielt, während ich für unsere junge Dame Wände blau gemacht habe. Gut, Gut.
    Mein Erlebnis mit Monopoly war ähnlich. Nur waren es zwei sehr gute Freunde (Dachte ich zumindest ), die mich nach Strich und Faden ausgenommen haben (Natürlich, indem sie sich unter dem Tisch Geld und Straßen zugeschummelt haben).
    Und Siedler spiele ich nicht. Das verliere ich immer! Und das macht dann irgendwann auch keinen Spaß mehr.
    Vielleicht aber auch gut so…habe ich mehr Zeit für die Musik. 😉
    Aber deine Empfehlung nehme ich mal auf…dann teste ich mal das HP wissen meiner beiden Zauberlehrlinge.
    LG

    • Nic {luzia pimpinella}
      10. Januar 2017 at 10:40

      Och Jan , weißt du… kein ganz so großes Mitleid… dier wird ja andauernd gestrichen! Haha. ;)

      ZU den Freunden, die dich nach Strich und Faden ausgenommen haben, gehörte nicht zufallih mein Mann?

    • Jan Schröder
      16. Januar 2017 at 17:37

      Hey – nein. Dein Mann war immer gaaaanz artig zu mir. ;-DD

  • kleine fluchten ❤️
    9. Januar 2017 at 20:43

    Hach danke – ich denke ja oft, dass ich die einzige auf der Welt bin, die man mit Brettspielen jagen kann. Ok, und den Mann, den ich (aus Gründen, dieser zählt dazu!!) geheiratet habe ;-) Zum Glück haben die Kinder da aber ähnliche Tendenzen, von daher gibt es hier im Haus auch nur ein Verlegenheits-Monopoly (immerhin in der Trier-Edition), im Ernstfall tendieren wir aber dann aber doch eher zu Kartenspielen oder Puzzles. Da habe ich eine sehr, sehr große Leidenschaft für mittelschwere Modelle aus den Siebzigern :-) Trivial Pursuit habe ich tatsächlich auch leidlich gerne gespielt – das letzte Mal ist aber sicher schon 25 Jahre her *ups*alt*
    LG Tina

    • Nic {luzia pimpinella}
      10. Januar 2017 at 10:42

      Gern geschehen, Tina! ;)

      Kartenspiele und Puzzles fallen für mich aber auch noch unter die gleiche Kategorie. Haha.

  • feli
    10. Januar 2017 at 2:27

    Hahahha ich musste beim Lesen immer wieder an meine Mama denken :) Sie ist was Brettspiele anbelangt genau wie du hahah :) Lieben dank für den schönen Artikel!

    ganz liebe Grüße aus Patagonien
    Feli

  • Susanne H.
    10. Januar 2017 at 7:51

    Hallo Nic, nein, Spielen ist auch nicht so unser Ding. Mein Kindheits-Erinnerungs-Horror ist z. B. “Spiel des Lebens”.
    Wir als vierköpfige Familie (Kids bald 14 und 11,5J.) haben jetzt aber immerhin 2 Spiele gefunden, die allen Spaß machen: “Carcassonne” und, noch mehr, “Die verbotene Insel”. Bei letzterem Spielen alle zusammen für ein gemeinsames Ziel, man ist also nicht seinem skrupellosen Ehemann ausgeliefert ;-)
    Liebe Grüße, Susanne

    • Nic {luzia pimpinella}
      10. Januar 2017 at 10:43

      Scheint so als skrupelose Ehemänner bei Brettspielen gar nicht so selten! ;)

  • nic robinson
    10. Januar 2017 at 10:20

    Yep, ich hasse Monopoly genauso – ich hasse jedes Spiel, in dem ich mit Spielgeld herumfitzeln soll aber ganz besonders Monopoly: Mein Bruder ging da noch einen Schritt weiter und begann zu besch…ßen und “Insider trading” mit anderen Spielern, weil er so raffgierig war! Pathetic.
    “Hermine” bringt mich übrigens jedes Mal zum Lachen – was ist falsch an “Hermione” daß das übersetzt werden mußte? Auf deutsch hört sich da manches recht seltsam an wenn frau mit dem Original “großwurde”. :)) ♥nic

    • Nic {luzia pimpinella}
      10. Januar 2017 at 10:47

      Weißt du, vielleicht, weil sich Hermione für Deutsche einfach auch seltsam anhört und für viele etwas schwierig richtig auszusprechen ist? Was ist falsch an Köln, dass man es in Cologne übersetzen muss? Fragen über Fragen… ;) Vielleicht sollte man es einfach nicht so eng sehen.

  • Sibylle
    10. Januar 2017 at 13:11

    Und ich dachte immer, nur ich sei so ein Spielverderber, dass ich diese Brett und Würfelspiele hasse. Das fast einzige, das ich aber umso mehr liebe, ist Rummykub. Das macht fast süchtig. Ganz ohne Brett und Würfel.
    Trivial Pursuit… das muss ich mir merken, kenn ich nämlich auch nicht.
    Danke für den Tipp
    Gruss sibylle

    • Nic {luzia pimpinella}
      12. Januar 2017 at 19:54

      Also ich finde es auch sehr beruhigend, dass ich hier in den Kommentaren vielfach lese, dass wir da gar nicht so allein sind, Sibylle. ;)

  • Franca
    10. Januar 2017 at 14:32

    Haha, sehr interessant wieviele skrupellose männliche Partner es zu geben scheint beim Spielen ;-)
    Bei uns gilt die Regel: “Alle gegen Papa”. Meinen Kindern habe ich das wohlweislich von ganz klein auf beigebracht. Besucher verstehen die strikte Regel nach der ersten Partie. Nur gemeinsam haben wir eine Chance zu verhindern, dass er einfach _immer_ gewinnt. Das macht dann aber schon großen Spaß – und er mag das auch, so richtig herausgefordert zu werden … (Nur wenn sich einer nicht an die Regel hält und meint, so gut dazustehen, dass er einen Alleingang wagen kann – das klappt nie und führt zu dramatischen/traumatischen Szenen …)

    • Nic {luzia pimpinella}
      12. Januar 2017 at 19:53

      Leute die einfach immer gewinnen sind ja auch schrecklich… die sind wie Bayern München! ;) Da hat man ja gar keine Lust, gegen die zu spielen, wenn man nicht auch mal gewinnen kan. Haha!

  • Annika
    12. Januar 2017 at 0:51

    Also, ich muss mich als absoluter Spiel-Fan outen. Ich liebe es einfach! So gut wie jedes Spiel liebe ich mit Kindern und Erwachsenen – sogar Schach😉. Meine Große ist total der Spielemuffel, mag wenn überhaupt Monopoly … aber die Kleine mag Spiele ganz gerne und so langsam geht es auch mit der Großen. Mein Mann mag keine Geschwindigkeits-Spiele – die ich besonders mag. Nur Puzzle gehen gar nicht! Es ist entspannend, anderen dabei zuzusehen, aber mich stressen sie (außer Kinderpuzzles so bis zu ca. 6 Jahren😂) .

    Liebe Gruesse von Annika

  • Kerstin
    13. Januar 2017 at 13:43

    Spieleabende kommen bei uns immer zu kurz, dabei gibt es selbst für Spielehasser gute Spiele. Kill Dr. Lucky z.B.

  • Nana
    14. Januar 2017 at 1:15

    Juhu ich hab das nexte Geschenkfür meinen Bruder gefunden!
    Es wird wohl trivial persuit in der Bond-Version Danke dafür (Hauptsache ich muss nicht mitspielen ;-)

  • Sabine
    16. Januar 2017 at 13:16

    Okay, noch eine Outerin: Ich spiele gern!….und, nein, Monopoly mag ich aber auch nicht :-)
    Was bei uns eigentlich immer geht, sind Quartette…haben mein Mann und ich damals schon zu zweit im Urlaub gespielt….waren es da Autos (“12 Zylinder sticht!”), sind nachfolgende zur Zeit unsere Familienlieblinge: “Berliner Dönerbuden”, “Stadionquartett” (Elf Freunde), “Zechen stechen” oder auch von “Weltquartett”: “Ufos”, “Ungeziefer”, “Marienerscheinungen”….sie nehmen nicht viel Platz weg, keiner ist wirklich im Vorteil und man “lernt” unnützes Zeugs….

  • Anja
    16. Januar 2017 at 22:17

    Kennt jemand Brändi Dog? Das ist das einzige Spiel das ich gerne (1-2 mal im Jahr ;-) spiele…
    Jeweils an Silvester und einmal in den Sommerferien. Frauen gegen Männer….
    Glg Anja

    • Nic {luzia pimpinella}
      17. Januar 2017 at 11:49

      Also mit Frauen gegen Männer habe ich ganz, ganz schlechte ersönliche Erfahrungen… besonders an Silverster! ;)
      Ich erinnere mich da an einen Eklat im Skiurlaub! Haha. Wir hätten beinahe nicht mehr miteinander angestoßen um 12.