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Schöner aufwachen im Urban Jungle – unser Schlafzimmer-Makeover mit luftreinigenden Grünpflanzen & Indigo Shibori

Interior | luftreinigende Grünpflanzen in meinem Schlafzimmer Urban Jungle und traumhaftes Indigo Shibori | Bedroom makeover with air cleaning plants and indigo shibori fabrics| luziapimpinella.com

Dieses Blopgposting enthält Werbung - This is a Sponsored Blogpost

Ich bin ja eine echte Schlafmütze und mein Schlafzimmer ist ein ganz wichtiger Raum für mich in unserem Haus – oh, du meine Ausruh-Oase! Wer mir den Schlaf raubt, der sollte sich lieber warm anziehen, denn da kann ich ganz ungemütlich werden. So wirklich gemütlich ist hingegen unser geliebtes Schlafzimmer, auch wenn {oder vielleicht gerade weil} es ganz klein ist.  Ich mag die blauen Stoffe, die Ruhe und Frische ausstrahlen. Und es ist auch kein Geheimnis, dass ich Grünpflanzen liebe – in jedem Zimmer unseres Hause. Natürlich auch hier.

Im Schlafzimmer habe ich übrigens ganz bewusst ein paar besondere Pflanzenarten stehen, die das Raumklima verbessern und sogar besonders gut Schadstoffe auf der Luft filtern. Dazu habe ich nachher auch noch einen Mini-Guide mit luftreinigenden Grünpflanzen für euch… aber erstmal ab ins Blaue!

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Allerspätestens seit dem unglaublich inspirierenden Shibori-Workshop bei Petra Hassan von Ranipink, den ich letzten Herbst mitgemacht habe, bin ich von dieser Indigo-Färbetechnik fasziniert. Eigentlich fing die Begeisterung schon viel früher an, denn Kurz vor dem Kurs konnte ich nicht mehr warten und hatte eigene Bettwäsche-Färbeversuche gestartet. Zwar nicht mit echtem Indigo, sondern “nur” mit herkömmlicher Textilfarbe und das auch noch in der Waschmaschine. Aber das Ergebnis hat mich damals trotzdem glücklich gemacht – und das tut es auch noch jedes Mal, wenn ich in der selbst gefärbten Shibori-Bettwäsche schlafe.

Selbermachen macht nämlich glücklich, das weiß ich schon mein Leben lang und für mich haben handgemachte Dinge auch schon immer einen ganz besonderen Wert. Nicht nur die eigenen, sondern auch die von anderen. Genau deshalb kaufe ich auch sehr gern bei anderen kreativen Menschen – unter anderem über *Etsy.

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Etsy wurde 2005 in New York City gegründet. Genauer gesagt in meinem Lieblings-Stadtteil Brooklyn. Rob Kalin butscherte dort zu der Zeit vorwiegend allein in seiner Werkstatt herum. Er fand in Jared Tarbell, Chris Maguire und Haim Schoppik gleichgesinnte Partner, um die Idee vom Handel mit handgemachten Dingen grundsätzlich zu revolutionieren und damit auch ein Stück weit an einen nachhaltigeren Welt mitzuwirken.

Enstehen sollte ein globaler und lokalen Marktplatz für Kreative,  Kunsthandwerker, kleine Manufakturen und Selbermacher und damit eine Community, die von Humanität und Authentizität geprägt ist. Ganz entgegen der „Gesetze“, die für die Massenproduktion gelten. Die Idee von einer besseren Welt, in der sicher jeder, der etwas selber macht auch mit einem eigenen Geschäft verwirklichen kann und so auch zu einer bessern Welt beitragen kann, war Mittelpunkt dieser Mission.

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Etsy hat damit auch für jeden Kunden die Möglichkeit erleichtert, weltweit handgemachte und nachhaltige Produkte zu kaufen. Ich selbst nutze das wie gesagt {und auch schon oft verbloggt} sehr gern und freue mich daran. Denn die Dinge, die ich dort kaufe, sind mit Liebe handgemacht oder vielleicht auch schon geliebt worden, weil sie „Vintage“ sind und somit mindestens Second-Hand. Mit meinen Käufen kann ich ganz unmittelbar und direkt kreative Menschen und ihr oft kleines Business unterstützen. Fast immer ist die Kommunikation mit den Verkäufern sehr herzlich und persönlich – ich schätze das sehr.

Vor etlichen Jahren habe ich auf einer Veranstaltung Matt Stinchcomb kennengelernt. Er war quasi der erste Etsy-Mitarbeiter, nachdem die vier Gründer ihr Unternehmen in einer Garage gestartet hatten. Die Leidenschaft, mit der er seinen Vortrag hielt, darüber, welche Vision hinter Etsy steht und auch {damals schon} über den Gedanken von Nachhaltigkeit in handgemachten Produkten, klingt mir noch heute in den Ohren.

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Und diese genau Leidenschaft haben eben die kreativen Etsy-Shopbesitzer, bei denen ich sehr gern einkaufe. Ich stelle euch heute ein paar meiner Lieblingshops vor, denn viele Dinge, die ich bei Etsy gekauft habe {oder mir habe schenken lassen} finden sich tatsächlich in meinem Schlafzimmer wieder.

Das handbestickte Shibori-Kissen aus verschiedenen Leinenstoffen von *Ranipink ein ein ganz besonderes Stück. Weil ich bei dem Shobori-Wokrshop gesehen habe, wie Petra arbeitet, weiß ich diese Handarbeit noch einmal mehr zu schätzen. Dieses Kissen ist für mich echte Handarbeitskunst und außerdem ein Unikat. Darauf, dass es nun mir gehört bin ich sogar ein kleinen bisschen stolz!

{HIER gibt es übrigens ein tolles DIY -Tutorial zur Shibori-Falt- und Färbetechnik von Petra. Und aus eigener Erfahrung ganz doll ans Herz legen kann ich euch die Shibori-Workshops von Petra in ihrem unfassbar wunderschönen Zuhause in Hannover. Die Termine und Informationen dazu findet ihr auf ihrer Ranipink Homepage.}

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An der Wand neben unserem Bett hängt ein Sammelurium an Etsy-Lieblingen… eine Makramee-Pflanzenampel von *Mo & Mum, in der jetzt eine struppige Hängepflanze wohnt, deren Name ich nicht kenne. Der Wandteller mit dem Wal war einer meiner ersten Käufe bei *Yvonne Ellen. Inzwischen besitze ich so einige ihrer wunderbaren Vintage-Teller, die sie in Designer-Stücke verwandelt. Und dann ist da noch der “Let’s get lost” Print auf Sperrholz von *Faunascapes, den mir meine Mom und meine Geschwister vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt haben.

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Unser Schlafzimmer mag zwar klein sein, aber es hat genug Platz für viele handgemachte Lieblingsstücke und auch für ganz schön viel Grünzeug. Wenn ich morgens aufwache, macht mir der Anblick fast immer gute Laune und das will bei mir Morgenmuffel schon was heißen.

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Mein letzter Etsy-Kauf war der handgetöpferte, dreibeinige Keramik-Blumentopf von Mia von *Moss Keramik. Nachdem ich schon eine Weile lang darum herum geschlichen war und er mir dann vor der Nase weg geschnappt wurde, hat Mia, nach einer sehr netten eMail-Korrespondenz, extra für mich nochmal einen angefertigt. Ich werde ihn garantiert in Ehren halten, selbst wenn die Sukkulente darin schon lange nicht mehr lebt. Ich denke, das hat irgendwie auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun, dass man an den Dingen hängt und sie behält, selbst wenn sie irgendwann einmal nicht mehr trendy sein mögen. Nun, weil sie eben auch einen emotionalen Wert haben.

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Ist der nicht sweet? Aber eigentlich wollte ich ja auch noch über die luftreinigenden Grünpflanzen reden, die in unserem Schlafzimmer für frische Luft in der Nacht sorgen…

Kleiner Guide für luftreinigende Grünpflanzen für ein gutes Raumklima im Schlafzimmer Urban Jungle – denn manche Pflanzen tun euch im Schlaf viel Gutes!

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der Bogenhanf…

Der Bogenhanf wächst sehr langsam, weshalb größere Pflanzen bei der Anschaffung auch schon mal ein paar Euro mehr kosten können. Aber dafür ist er sehr robust und pflegeleicht – wenn man ihn nicht totgießt. Denn die meisten Pflanzen sterben tatsächlich am Überwässerungstod.

Seine positive Wirkung: Seine schwertförmigen, fleischigen Blätter filtern Schadstoffe aus der Luft und regulieren die Luftfeuchtigkeit – gut für die Haut und eure Atemwege in der Nacht! Außerdem betreibt er nicht nur Tagsüber bei Licht Photosynthese, sondern auch im Dunkeln und produziert so auch bei Nacht Sauerstoff.

Seine richtige Pflege: Der Bogenhanf ist eine sehr unkomplizierte Zimmerpflanze und mag es das ganze Jahr über eher trocken . Er sollte daher nur mäßig gegossen werden. Er bevorzugt einen eher sandigen Boden, so wie seine sukkulenten Kollegen und mag häufige Umtopferei gar nicht. Der Standort sollte hell bis halbschattig sein bei einer Lieblingstemperatur zwischen 14° und 20°C.

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die Kentia Palme…

Ich habe ja nur ein kleines Kentia-Pälmchen, aber mit ihren ständig nachwachsenden Palmwedeln wird sie hoffentlich bald größer werden und noch mehr viel frische Luft zum Schlafen produzieren. Bei guter Pflege könnte sie 2 – 3 Meter hoch werden. Okay, davon gehe ich jetzt mal nicht aus, dann bräuchten wir nämlich ein größeres Schlafzimmer.

Ihre positive Wirkung: Auch die Kentia-Palme reinigt die Luft von Schadstoffen und produziert überdurchschnittlich viel Sauerstoff für ein gutes Raumklima. Je größer die Palme desto mehr frische Luft. Ist ja logisch.

Ihre richtige Pflege: Pflegeansprüche hat sie keine besonders ausgefallenen. Die Kentia-Palmen mögen ein helles und sonniges Plätzchen, kommen aber auch mit weniger Licht an halbschattigen Standorten ganz gut zurecht. Sie sollte in der Wachstumsphase {Frühling bis Herbst} reichlich gegossen werden, so das die Erde immer etwas feucht bleibt. Fußbäder mag sie trotzdem nicht, weshalb man das überschüssige Gießwasser immer weg schütten sollte. Während der Ruhephase im Winter, sollte sie nur soviel gegossen werden, dass der Topfballen nicht komplett austrocknet. Und sie mag es das ganze Jahr über eher warm bei 20°–24°C, die kleine Tropenpflanze!

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die Dieffenbachia…

Ner Name hört sich ja eigentlich nach einer kapriziöen Diva an, aber pflege-technisch ist genau das Gegenteil der Fall – sie ist völlig easy peasy. Dafür hat sie mit ihren großen, strukturierten und zweifarbigen Blättern trotzdem einen ganz schön imposanten Auftritt.

Ihre positive Wirkung: Über ihre große Blattoberfläche kann sie ebenfalls besonders viel Schadstoffe aus der Luft aufnehmen und filtern. Außerdem erhöht sie die Luftfeuchtigkeit im Raum, was den Atemwegen zugute kommt.

Ihre richtige Pflege: Die Dieffenbachia braucht nicht viel, um glücklich zu sein. Sie mag am liebsten einen hellen bis halbschattigen Standort, direkte Sonnenbestrahlung lässt ihre Blätter verbrennen. Sie kommt allerdings auch mit wenig Licht aus, wenn es sein muss und gibt lange noch nicht auf, wenn es anderen Grünpflanzen zu dunkel oder zu schattig ist. In den Wachstumsmonaten mag die Pflanze es gleichmäßig feucht. Während der Ruhephase im Winter braucht sie weniger Wasser und  der Erdballen sollte ruhig zwischendurch oberflächlich antrocknen.

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Einmal checken, was hier im Schlafzimmer los ist muss der Peppermann dann doch mal kurz! Gefressen wird das Grünzeug aber nicht.

Kleiner Wermutstropfen… Dieffenbachien gelten als giftig für Kleinkinder, Hunde und Katzen. Unser Kater Pepper knabbert jedoch glücklicherweise überhaupt nicht an unseren Grünpflanzen im Haus, sonst hätten wir hier sicherlich in unserem Urban Jungle auch ein paar Probleme.

die Efeutute…

Tutet nicht wirklich, das wäre im Schlafzimmer ja auch eher kontraproduktiv für einen guten Schlaf. Aber sie ist eine sehr wachstumsfreudige Zimmerpflanze, die sich gern überall entlang und herunter schlängelt. Also perfekt für ein höheres Regal, wie bei uns, oder für eine DIY Pflanzenampel!

Ihre positive Wirkung: Über ihre meist grün-weißen Blätter filtert sie fleißig Gifte und Schadstoffe aus der Raumluft, z.B. Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxid.

Ihre richtige Pflege: Die Efeutute ist echt hart im Nehmen. Nur eins mag sie nicht: austrocknen! Sie gedeiht prima an einem hellen bis halbschattigen Standort und kann auch Temperaturen bis 24°C vertragen – vorausgesetzt sie wird kontinuierlich feucht gehalten und regelmäßig gegossen.

Hier noch ein paar weitere Pflanzen, die euer Schlafzimmer-Klima verbessern, aber nicht in unserem Schlaf-Dschungel stehen: das Einblatt, das Efeu, der Säulenkaktus, die Grünlilie, der Zwergpfeffer, der Philodendron und selbst unsere kleine Lieblings-Trendpflanze, die Pilea!

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Falls ihr jetzt selbst Lust auf ein blau-grünes Schlafzimmer Makeover habt … ich kann ganz bestimmt nichts dafür. ;) Ich wünsche euch eine gute Nacht und schlaft schön aus morgen. Ich finde ja, der Montag sollte immer frei sein. Nicht nur am 1. Mai.

P.S. Habt ihr eigentlich auch Pflanzen im Schlafzimmer?

Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Etsy.de entstanden.

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  • inka
    1. Mai 2017 at 11:05

    Aaaawww, so hübsch!
    Du hast witzigerweise genau die zwei Sachen verlinkt, die mir sofort ins Auge gestochen sind (was für ein hässlicher Ausdruck eigentlich): das Kissen und dieser Knaller-Blumentopf.
    Und Du hast mich angeregt, denn ich befinde mich seit Jahren ja zwischen zwei Wohnorten plus viel unterwegs sein, das hatte leider zur Folge, dass ich mich nicht um mein Umfeld kümmern kann. Das ist mein großes Projekt fürs nächste Jahr: Alles wieder zu einem Ort vereinen und so einrichten, wie ich es mag. Und ENDLICH wieder Grünpflanzen! Meine haben wegen der vielen Rumreiserei alle irgendwann das Weite bei Freunden gesucht oder sind in den Pflanzenhimmel aufgestiegen. Erstes Projekt ist übrigens das Badezimmer, was der Mann scheußlich findet, ich hingegen finde unsere dunkeltürkisblauen Fliesen aus den 70ern immer noch total Knorke.. ;)
    Liebe Grüße
    /inka

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 23:09

      Danke, Inka! :)

      Da hast du ja ein schönes Projekt vor dir. Ich liebe es, ab den eigenen 4 Wänden zu werkeln… das lohnt sich immer, finde ich.

      Was macht ihr denn im Bad? Alles rausreißen? Für mich hört sich 70er Jahre und türkis sehr charmant an… ;)

  • Vanessa
    1. Mai 2017 at 11:30

    Wie witzig! Das Bett hatten wir auch mal. Da haben wir , nach Austausch, ein astreines Daybed daraus gebaut (Kopfteil geteilt, mit den Längsseiten verbunden , ein Lattenrost und eine Matratze drin, fertig). Leider haben wir das irgendwann mal entsorgt, weil ich mehr Sitzplätze und weniger LIegeplätze auf der Terrasse wollten. Jetzt ärger ich mich! Euer Schlafzimmer ist echt gelungen und das es klein ist, finde ich garnicht schlecht. Wir haben beim Neubau bewusst wenig Fläche für das Schlafzimmer “geopfert” da wir uns da ja tatsächlich nicht viel aufhalten. Ein bequemes Bett und ein bisschen Platz für Liebligsstücke. Reicht doch völlig! Den Workshop bei Petra möchte ich in diesem Jahr auch unbedingt noch machen. Ich hab sie nach deinem Artikel im letzten Jahr gleich kontaktiert. Wunderschön! Liebe Grüße!

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 23:05

      Unser Bett ist jetzt 16 Jahre alt. Wir haben es gekauft, als ich mit Luzie schwanger war und in auf unserem Studentenbuden-Futonbett nicht mehr liegen konnte, ohne zum Rückenkrüppel zu werden. Das Kopfteil finde ich heute noch wunderschön, deswegen haben wir es auch immer noch. Die Idee mit dem Daybed werde ich mir merken, wenn wir es irgendwann doch mal tauschen sollten… haha. ;)

      Die Frühlings-Termine bei Petra sind ja mittlerweile online und ich wäre auch gern nochmal gegangen. Aber im Mai klappt es bei mir nicht – mein Kalender ist schon so voll und wir wollen hier auch noch das Wohnzimmer renovieren.

  • Doris
    1. Mai 2017 at 12:02

    Nein, wir haben gar keine Pflanzen im Haus, weil ich zu faul bin zu giessen … Kakteen und Sukulenten wären eine Alternative, aber die mag ich nicht so besonders. Ausserdem ist unser Hausinneres lichttechnisch eher dunkel zu nennen, weil alt, kleine Fenster und mitten im dicht bebauten Ortskern. Ich bin auch eher ein Freund von nichts Rumstehendes, kahle Räume, keine Bilder an der Wand. Unsere niedrigen Zimmer (RH = max. 2,00 mtr.) würden sonst sehr schnell sehr zugerümpelt aussehen. Daher in unserem Fall keine Pflanzen – less ist bei uns more.

    Liebe Grüsse
    Doris

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 23:01

      Doris, du liest ja meinen Blog lange genug um zu wissen, dass “less is more” nicht zu meinen Talenten gehört… ;)))

  • Catharina
    1. Mai 2017 at 15:21

    Ich mag ja so kühle und ruhige Farben im Schlafzimmer wie das tolle blau – damit schläft es sich einfach richtig gut. Super Tipp mit den Pflanzen, wir ziehen ja in einem Monat um und da werde ich rund ums Bett auch etwas Neudekorieren!

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 23:00

      Du wirst warscheinlich gleich lachen, aber ich beneide dich um die Umzug! Ich bin ja so ein Nomade im Herzen und früher oft umgezogen. Ich fand das immer spannend, selbst wenn es in eine ganz andere Stadt ging. Jetzt wohnen wir seit 13 Jahren im eigenen Haus und ich betrachte das so ein bisschen als “Klotz am Bein”.

      Ein neues Zuhause ist auch immer wie eine ganz weiße Leinwand. Alles ist möglich! Ich finde das unglaublich inspirieren und wünsche euch ganz viel Spaß beim Einrichten.

  • Angelika
    1. Mai 2017 at 15:44

    Schon nach dem
    Posting des Färbe Workshops habe ich gleich Kontakt aufgenommen und Ende Mai bin ich dabei. Herzlichen Dank für den Tipp!

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 22:56

      Oh, ich hätte mich auch so gern angemeldet, aber mein Mai ist schon so voll mit Terminen. :(

      Ich wünsche dir ganz viel Spaß und liebe Grüße an Petra!

  • Annika
    1. Mai 2017 at 22:38

    Hallo,

    ja, immer drei Tage Wochenende wären super!

    Wir haben nur in der Küche Pflanzen und eine im Wohnzimmer. Ich habe auch nicht soooo den grünen Daumen. Aber du hast mir richtig Lust auf Pflanzen im Schlafzimmer gemacht!

    Ich hätte so gerne eine andere Wandfarbe im Schlafzimmer! Es ist das ehemalige Kinderzimmer (also wir haben mit der Kleinen getauscht) und sie ist an zwei Wänden knallrot und sn zwei Wänden weiß. Ich persönlich finde es zu unruhig. Ich hätte gerne so ein spezielles blau/grau oder auch ein helles grau. Mein Mann sagt, ich hätte doch beim Schlafen die Augen zu und rot wäre doch vollkommen o.k..

    Liebe Grüße von Annika

    • Nic {luzia pimpinella}
      1. Mai 2017 at 22:55

      Hi Annika,
      also ich kann deinen Wunsch nach einer “ruhigeren” farbe für die Schlafzimmerwände sehr gut vestehen. Rot wäre mir, trotz geschlossener Augen, auch etwas too much. Das Gute ist ja aber eigentlich, dass man die Männer zum Streichen nicht zwingend braucht…. höchstens zum Möbel schieben! ;)))

  • Regina
    2. Mai 2017 at 12:53

    Hallo Nic,
    Ein sehr hübsches SZ!

    Die dir unbekannte Hängepflanze könnte evtl. ein Korallenkaktus sein?

    Bei mir steht nur eine Strahlenaralie im Schlafzimmer, dafür ist das Erdgeschoß ein Dschungel.
    Servus!

  • Sabine
    2. Mai 2017 at 15:20

    Mööönsch –
    schön, mal wieder hier zu sein!
    Hätt ich gewußt, daß ich komme, hätt ich Kaffee gemacht …
    so stecke ich mitten in Weihnachten und brauche noch vier Designs, örgs.
    Unser SZ ist genauso klein -reicht gerade mal zum Eiertanz ums Bett herum;-)
    Viele liebe Grüße
    Sabine

  • Sonja
    2. Mai 2017 at 20:09

    So schön geworden :-*

  • Petra
    3. Mai 2017 at 9:12

    Guten Morgen Nic,
    was für eine schöne blaue Überraschung auf meinem Bildschirm :) Lieben Dank fürs erwähnen, ich freue mich darüber wirklich sehr!
    Die Indigo/Shiborikurse sind bis Ende Mai bereits ausgebucht, neue Juni/Juli Termine gehen in den nächsten Tagen online.

    In unserem auch blauen “sleeping nook” ist für Pflanzen zuwenig Licht.
    Ich bin ja eher Kakteen, Zitrusbäume und mediterranes Wüstengewächs in Kombi mit “bayrischen Geranien” , was eine echte Herausforderung in unserer Innenhofwohnung ist. Die meiste Zeit im Jahr steht eh alles draussen, die Pflanzen kommen nur rein wenn es frostig wird sonst haben wir eigentlich keine typischen Zimmerpflanzen.
    Es wächst dieses Jahr dafür schon supergut unten im Garten :D
    Liebe Grüße

  • Birgit
    3. Mai 2017 at 9:51

    Danke, liebe Nic, für diesen Anstupser. Bereits seit einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass irgendwas fehlt in unserem Schlafzimmer. Pflanzen! Da zieht doch jetzt gleich mal der Ableger der Efeutute, den ich letztens eingetopft habe ins Schlafzimmer um. Und vielleicht das ein oder andere Pflänzchen, die Du so schön beschrieben hast, gleich mit ein.
    Liebe Grüße, Birgit

  • Katti
    3. Mai 2017 at 10:47

    Hach,
    was ein toller Beitrag und so ein schönes Schlafzimmer. Die Pflanzen sind echt super schön.
    Ich habe leider das Problem, dass in meiner näheren Umgebung kein guter “Pflanzenmarkt” ist und so gut wie keine Möglichkeiten habe, mal eben an diese Dinger dran zu kommen.
    Bestellst du die im Internet oder kaufst du sie im Laden?

    Fühl dich gedrückt
    Katti

  • Yna
    5. Mai 2017 at 18:56

    So, weiß ich Bescheid :) Und ob du es glaubst oder nicht, unser Schlafzimmer ist noch kleiner und hat auch noch ne Schräge. . . Aber ich hätte wirklich gerne was Grünes dort. Und wenn’s geht auch noch was Blaues :) Fast, aber nur fast hätte ich mich hier auch mal zu einem Shibori Kurs angemeldet. Ging dann leider zeitlich nicht. Aber ausprobieren will ich das unbedingt mal. Die Bettwäsche tut mich schon reizen. Wir werden sehen, wir werden sehen…. Vielen Dank auf jeden fall für die tollen Pflanzentipps und den Einblick die deine geheimsten Gemächer :)
    Lieben Gruß, Yna

  • Herr Lagerfell
    11. Mai 2017 at 17:23

    Wie bekommst Du es hin, dass Deine Katze nicht die Pflanzen frisst? Ich musste ja leider alle Pflanzen aus der Wohnung entfernen :(

    • Nic {luzia pimpinella}
      12. Mai 2017 at 10:05

      Hmmmm keine Ahnung. Er tut es einfach von allein nicht. Da habe ich wohl einfach nur Glück gehabt.