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TRAVEL

Vietnam-Reise – eine Radtour durch Mai Chau in Nordvietnam… in mehr als 25 Bildern

Vietnam-Reise | Eine Radtour durch Mai Chau in Nordvietnam | Travel @ luziapimpinella.comEigentlich wollte ich ab dem übernächsten Samstag jeden Morgen eine dampfende Schüssel Phở bò vor mir auf dem Frühstückstisch stehen haben. Neben ein paar frischen Rambutan und anderen Früchten…  und einem Cà phê sữa, dem vietnamesischen Kaffee mit süßer Kondensmilch. In zwei Wochen wollte ich eigentlich mit meinen Lieben über die nebligen Reisfelder Sapas blicken. Ich wollte ihnen in Hanoi zeigen, das ich schon vor zwei Jahren entdeckt habe. Ich wollte mit ihnen Hoi An bewundern und auf einer der grünen Felseninseln in der Halong-Bucht wohnen, zusammen mit ein paar herumspringenden Äffchen. Unsere Vietnamreise hatten wir seit Monaten geplant und uns wahnsinnig auf diesen Trip vorgefreut. Aber es gibt Zeiten, da geht es nicht um die Hummeln im Hintern. Ganz im Gegenteil, da muss man eben Jenen mal mal still halten und zu Hause zu bleiben. In der Welt geht es gerade um andere Dinge.

Ich hatte es  sowieso schon kommen sehen und dennoch irgendwie gehofft. Continue Reading

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Zwei Tage in Hanoi – Cyclos, Ho Chi Minh, der Literaturtempel & das berühmteste Bun Cha {Tag 2}

Things to do in Hanoi Vietnam | Zwei Tage in Hanoi – Cyclo Fahrrad-Rikscha Tour, Ho Chi Minh Mausoleum, der Literaturtempel, eine Streetfood-Tour & das berühmteste Bun Cha bei Huong Lien | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaEs ist eigentlich unmöglich, das ganze bunte, quirlige Leben einer Stadt wie Hanoi in nur zwei Tagen aufzusaugen. Aber so ist das bei Pressereisen… sie sind kurz und knackig. Der Vorteil allerdings ist, dass das Programm so komprimiert ist, dass man auch in kurzer Zeit unheimlich sehen kann… auch wenn man nach so einem Trip eigentlich so groggy ist, dass man Urlaub braucht. Wenn ihr meinen Tag 2 in Hanoi anschaut, wisst ihr vermutlich, was ich meine. Macht euch gefasst auf eine Bilderflut und ein paar Hanoi-Tipps sind natürlich auch dabei. Continue Reading

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Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood {Tag 1}

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIch weiß noch genau, was ich getan habe, als mich die erste Nachricht bezüglich dieser Vietnam-Reise erreichte. Wir waren im Sommer-Familienurlaub in Schottland und gerade auf dem wirklich atemberaubenden, aber auch nervenaufreibenden Bealach na Bà Pass unterwegs. Ich hatte mal eben schnell meine eMails am Handy abgerufen, wahrscheinlich auch, um mal für einen Moment lang nicht ein bisschen ängstlich auf die einspurigen Haarnadelkurven und die steilen Abgründe fixiert zu sein. {Die Route lohnt sich auf jeden Fall übrigens! ;)}. Die eMail lenkte mich tatsächlich schlagartig ab… eine Einladung für einen Blogger-Trip nach Nordvietnam mit Stops in Vietnams quirliger Hauptstadt Hanoi, dem Bergdorf Sapa mit seinen Reis-Terrassen und im Mai Chau Tal. Continue Reading

EAT & DRINK

Rezept für asiatisch inspirierten Beluga-Linsensalat mit Mango, Avocado, Koriander & Limetten-Dressing

Rezept für asiatisch inspirierten Beluga Linsen Salat mit Mango, Avocado & Koriander | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIch mag Beluga-Linsen schon allein wegen des irgendwie niedlich feinen Größe und wegen des Namens, der an die noble Kaviar-Sorte angelehnt ist. Ich Liebe Linsen im allgemeinen – die klassische süß-saure Linsensuppe meiner Mom versuche ich immer noch erfolglos zu kopieren und im Herbst liebe ich unser rotes Linsensüppchen mit vielen exotischen Gewürzen {ich glaube das Rezept dafür muss ich mal wieder aus den Tiefen meines Blog-Archivs hervor holen, denn nachkochen lohnt sich.}. Die Linse macht sich ja generell gut in deftigen Gerichten, die einem bei kalten Wetter den Bauch wärmen, aber sie kommen ja eigentlich eher aus sonnigen, südlichen Gefilden. Continue Reading

EAT & DRINK INTERVIEW

sommerstippvisiten-interview | 3 fragen an svenja & julian von MAHLTIET

wenn man nicht nur das leben teilt, sondern auch die leidenschaft
zum kochen, warum sollte man dann nicht auch noch gemeinsam bloggen?
das dachten sich SVENJA & JULIAN vor noch gar nicht all zu
langer zeit und haben vor kurzem ihr baby namens MAHLTIET aus der
taufe gehoben. na, denn man tau & @mahltiet allemann… 
luzia pimpinella | sommerstippvisiten 2014 | inteview mahltiet - portrait svenja & julian
frau PIMPI fragt:  liebe
svenja, lieber julian, ihr schreibt zusammen den brandneuen blog
MAHLTIET
. wann und wie seid ihr auf die idee gekommen, gemeinsam zu
bloggen und wie sieht, jetzt, wo der plan ganz frisch in die realität
umgesetzt ist, eure arbeitsteilung aus? klappt alles so, wie ihr euch
das vorgestellt habt? 

 SVENJA antwortet: die idee ist tatsächlich erstmal durch die reine freude am
gemeinsamen kochen entstanden. Wir lieben es, zusammen in der küche
zu stehen, rezepte auszuprobieren, umzuwandeln, zu verfeinern oder
ganz eigene kreationen zu entwickeln. genauso genießen wir es, wenn
wir außer haus essen gehen. unsere devise lautet dabei: immer wieder
etwas neues ausprobieren! ergänzend zu unserer gemeinsamen leidenschaft beschäftige ich mich auch in meinem job intensiv mit bloggern. das i-tüpfelchen war dann der BLOGST BASIS WORKSHOP im juni in hamburg, der mir noch den letzten tritt gegeben hat, endlich
einen eigenen blog ins leben zu rufen. 
 
JULIAN antwortet: bei mir im job wissen viele arbeitskollegen um unsere koch-leidenschaft. und ich werde immer wieder mal gefragt: wie kocht
man dies oder das? was kann ich denn mal für meine gäste am wochenende zubereiten? welche restaurants könnt ihr empfehlen? neuerdings kann ich in diesen fällen immer häufiger auf MAHLTIET.com verweisen. zugegeben: ich liebe fleisch in allen variationen und koche sehr gern mit rind, geflügel und co. –
bestenfalls aus unserer region. svenja ist mehr für die leichten sommersalate und die süßen desserts zuständig. manchmal fällt
noch das teilweise zeitintensive „in szene setzen“ der gekochten gerichte schwer. wenn wir von der arbeit hungrig nach hause kommen
und etwas kochen, wäre es doch zu schade, es nicht zu fotografieren. dann muss der magen doch noch etwas länger knurren, bis das richtige foto im asten ist – und nicht selten sitzen wir dann vor einer
leider kalten feierabend-mahlzeit. die reaktionen unserer {noch
kleinen, aber feinen} fangemeinde entschädigen aber immer wieder die
entstandene wartezeit. 

luzia pimpinella | sommerstippvisiten 2014 | inteview mahltiet - pflaumen chutney


frau PIMPI fragt: ihr
liebt das reisen und das kochen. welches ist, kulinarisch gesehen,
eurer lieblingsland und welche kochanregungen und rezepte habt ihr
euch von ort mitgebracht?

JULIAN antwortet: ich finde es beeindruckend, wie die asiaten es schaffen ohne salz und pfeffer ihre gerichte abzuschmecken. diesen einzigartigen geschmack
mit vielen frischen kräutern und gewürzen haben wir besonders auf
unserer VIETNAM-REISE im vergangenen april
kennen- und lieben gelernt. seitdem haben auch minze und
vietnamesischer koriander auf unserem balkon einzug gehalten. 
 
SVENJA antwortet: VIETNAM war in diesem jahr – wie julian schon sagt – unser
kulinarisches highlight. frische kräuter und die eigenen ressourcen
werden in dem land unheimlich gut ausgeschöpft. trotz einer luftfeuchtigkeit von fast 90% und enormer hitze, haben wir am ende
unserer reise das traditionelle nationalgericht PHO BO (eine kräftige suppe mir reisnudeln, rindfleisch und frischen kräutern) sogar zum frühstück genossen. aber nicht nur das ausland inspiriert uns, auch
die verschiedenen regionen in deutschland haben mit ihren typischen gerichten ihren charme. während sich julian nun schon einige jahre
mit franzbrötchen, labskaus und fischbrötchen anfreunden konnte,
hatte ich mit himmel & ääd und flönz bisher noch wenige berührungspunkte. da habe ich also noch einiges aufzuholen!

luzia pimpinella | sommerstippvisiten 2014 | inteview mahltiet - frikadellen


frau PIMPI fragt: einen
ganz neuen blog zu starten, war sicherlich ganz schön aufregend.
heute hat man ja schon viel konkretere vorstellungen vom bloggen, als
damals, als ich selbst in diese ganze blogger-geschichte
hineingestolpert bin. {wir sprachen darüber ja beim BLOGST BASISWORKSHOP, svenja. ;)}. was macht das bloggen für euch so spannend
und was wünscht ihr euch für euer erstes jahr als blogger?

SVENJA antwortet: oh
ja, das ist alles sehr aufregend und vor allem auch neuland. es gibt
immer wieder kleine hürden zu bewältigen, man schwitzt und tüftelt. aber wir haben unheimlich viel spaß daran, unseren blog schritt für schritt mit leben zu füllen. wir wollen mit MAHLTIET zeigen, was
uns freude bereitet und andere daran teilhaben lassen. ich liebe es
nicht nur zu kochen, ich schreibe auch sehr gerne. in sachen fotografie möchte ich noch unbedingt dazu lernen. bloggen bedeutet
für mich, etwas nach meinen ganz persönlichen vorstellungen zu
gestalten, hier haben meine meinung und meine kreativität raum und platz. dabei lasse ich mich unheimlich gerne von anderen blogs
inspirieren und kann stundelang in der blog-welt stöbern. was ich
mir für das kommende jahr wünsche: klar, noch mehr mit dem bloggen
wachsen und noch mehr eifrige leser für mahltiet begeistern können.

JULIAN antwortet: für mich
waren food-blogs bislang eher unbekanntes territorium. ich habe meine rezept-anregungen eher aus zeitschriften gewonnen. das hat sich
total gewandelt. dank der neuen medien muss man hierfür eben nicht
mehr die druckerpresse anschmeißen. die große vielfalt an food-blogs zeigt: kochen kann jeder – auch ohne direkt tüten
aufzureißen oder dosen zu öffnen. natürlich nutzen wir auch mal
die eine oder andere fertige grill-sauce {wir wollen ja nicht
päpstlicher sein als der papst}, aber in der regel überzeugen uns
die frischen zutaten natürlich um einiges mehr. frische speisen
können genauso schnell und gut zubereitet werden. für unser
erstes jahr als blogger wünsche ich mir, dass wir eine treue nnhängerschaft gewinnen und als neuer und moderner food-blog
wahrgenommen zu werden.

SVENJA antwortet: ein großes dankeschön geht an ANNIE ROHSE, die uns für diesen besonderen auftritt bei  nic vor ihre kamera gestellt und abgelichtet hat.

danke, liebe SVENJA & lieber JULIAN, für das interview & an euch alle…

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bangkok

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prinzessin im KÖNIGSPALAST…
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wieder überwältigt von der schönheit und größe des liegenden buddha in WAT PHO
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tief beeindruckt…
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einzigartiges brauchkribbeln hoch oben im 61sten… VERTIGO
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phantastische welten für ein kleines hai-verrücktes mädchen… die SIAM OCEANWORLD…
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inzwischen leider viel zu touristisch und trotzdem ein must…
der floating market DAMNOEN SADUAK
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TUK TUK fahren… im großstadtverkehr ein abenteuerliches vergnügen!
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schräge typen…
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ultimative schnäppchen auf dem CHATUCHAK WEEKEND MARKET
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nachts in der KHAO SAN
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grüne oase in der METROPOLE
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im WAT ARUN dem himmel nah…
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noch ein letzter, wehmütiger blick über den CHAO PHRAYA
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kap khun ka!
für ein paar wunderschöne erinnerungen, die wieder einmal bleiben. 
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koh samui

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geheimnisvoll…
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cool….
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zart…
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lecker…
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oder auch mal nicht… ;o)
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paradiesisch…
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(koh nangyuan)
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spannend…
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chillig…
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… was gäbe ich darum, dieses gefühl noch eine weile festzuhalten….
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sawatdee ka!

wieder zu hause, doch mit dem herzen noch gar nicht richtig da….
ich brauche noch einen moment zeit, mich zu berappeln, bis ich ganz angekommen bin… liebe grüße…
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fernweh

mal wieder… .
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nicht nur der nestbautrieb überkommt mich mit schöner regelmäßigkeit… sondern auch das fernweh… angestachelt wird die sehnsucht nach der ferne dann natürlich auch noch, wenn man so schöne bücher zu weihnachten geschenkt bekommt. da schwelge ich dann so gern in erinnerungen…

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. thailand 2001. von der reise haben wir ein ganz besonderes mitbringsel mit nach hause genommen… unsere tochter! ;o)
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. solche reisen sind für mich etwas ganz besonderes. meine seele tankt auf, mein kopf füllt sich mit so vielen wunderbaren bildern und mein HERZ schlägt einen takt schneller. oft höre ich… warum tut ihr euch das an, das lange fliegen… und jetzt auch noch mit luzie dabei, was für ein stress… und dann ist man nach zwei wochen wieder zuhause und hat nichts mehr von dem geld, das man da ausgegeben hat…
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. nein. das alles stimmt für mich nicht. diese bilder in meinem herzen sind unbezahlbar und ich werde diese erinnerungen noch haben, wenn ich längst eine alte frau bin.
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. und luzie… die saugt die eindrücke auf wie ein schwamm. sie liebt das reisen so wie wir und erzählt immer wieder von ihren ERLEBNISSEN. ich glaube, für sie ist alles noch bunter, weil sie die welt mit kinderaugen sieht… und ich hoffe, das auch ihr herz voll sein wird mit solchen wertvollen ERINNERUNGEN, selbst wenn sie längst erwachsen ist.
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. p.s. bleibt wohl noch ganz unsentimantal zu sagen, dass wir auch noch in diesem jahr wieder kein carport haben werden. dafür vielleicht ein paar neue erinnerungen… *lach* … .
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Herzilein in der weiten Welt

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…da unten beim roten Schirm stehen übrigens Stephan und Luzie und winken…

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Auf dem Weg von Bali nach Hause haben wir noch drei aufregende Tage in Kuala Lumpur genossen. Gut dass ich mit meiner Höhenangst schon in unserem Hotelzimmer, das im 21. Stockwerk lag, irgendwie klarkommen musste… ansonsten hätte ich mich wohl hier herauf niemals getraut:
 

Ich war froh, dass ich mich überwinden konnte… die Petronas Towers… was für ein Erlebnis!
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balinesische impressionen

so unendlich…
wollte ich zu Bali schreiben, aber was soll ich sagen? 

 

 

 

 

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bali ist einfach ein fest für augen, herz und seele… und den gaumen!
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wie wahr…


1932 schrieb der Bühnenautor und Komponist Noel Coward, während eines Indonesien-Aufenthaltes zusammen mit seinem Freund Charlie Chaplin, in das Gäste-Beschwerdebuch des Bali Hotels:


” As I said to Charlie this morning,
there is far too much music in Bali.
And although as a place it’s enchanting,
there is also a thought too much dancing.
It appears that the balinese native,
from the womb to the tomb is creative.
And although the results are quite clever,
there is too much artistic endeavour.” 
In der Tat!

Bali ist eine Spur zu bunt, ein wenig zu grün, definitiv viel zu künstlerisch und zu liebenswert… viel zu schön, um es nicht einmal gesehen zu haben.

P.S. Auf diesen Bildern seht Ihr übrigens den klassischen Barong-Tanz in Batubulan, ein Kampf von Gut gegen Böse.