TRAVEL

travel tansania | wie wir uns auf der langen fahrt in die serengeti bei den massai locker gehüpft haben

 

ihr lieben, heute geht es weiter auf unserem safari-trip durch TANSANIA. doch bevor ich euch virtuell wieder mit auf unsere weiterreise in richtung des serengeti nationalparks nehme, möchte ich mich von herzen für eure begeisterten kommentare auf mein TARANGIRE posting bedanken. dadurch das gefühl zu bekommen, dass ich es geschafft habe, meine emotionen von diesem besonderen tag irgendwie zu euch zu transportieren, ist wunderbar! danke. aber weiter geht’s. macht euch bitte auf eine weitere bilderflut aus afrika gefasst…

dear all, today i’d love to travel forward on our safari-trip through TANZANIA. but before i do let me say a huge thank you  for all the enthused comments you left on my TARANGIRE posting. they made me feel that i really got my persomal emotions of that special day transported to you with my word and photographs. how wonderful is that? thanks. now let’s go on. please prepare for another wave of pictures from africa

 

 

wir verließen am frühen morgen unsere unterkunft in karatu. auch wenn die straßen auf unserem weg noch für eine kleine weile asphaltiert beiben sollten, ließ abdallah an der nächsten tankstelle schon mal vorsorglich druck aus den reifen. das würde später auf den vielen kilometern, die wir noch auf holprigen pisten mit schlaglöchern zurücklegen mussten, unsere bandscheiben enorm schonen. allerdings hatten unsere hintern es per sé schon viel komfortabler als die leiderprobten manch anderer. die typischen arten des afrikanischen personen-transports ist so eine sache für sich. unser weg führte uns schon an diesem tag über die roten lehmstraßen auf dem rand des NGORONGORO KRATERS. doch von dem unglaublichen flecken erde, möchte ich gern später erzählen.

 

so we left our accomodation in karatu in the morning. even if the streets we drove were still bitumized at that time, abdallah first stop was at a filling station to lower the pressure of the tires. it really should be very benificial for our spinal disks later as we were expecting rocky roads with pot holes. well, after all our butts had it much more comfortable in general than others. african passenger transportation… that’s another story. on that day we passed the NGORONGORO CRATER for the first time. but i’d like to tell you about that amazing place of earth in a later posting.

 

wo immer man die kleinen dörfer verlässt und sich das scheinbar unendlich weite land erstreckt, trifft man unvermeidlich auf sie… die MASSAI mit ihren herden von zebu-kühen. das rot {manchmal auch das blau} ihrer shouka-umhänge leuchtet schon von weitem im einheits-beige der savanne. ihren stock, den “emudi” haben sie immer dabei, selbst wenn sie ungewöhnlicherweise auf dem rad und nicht zu fuß unterwegs sind. zu fuß… sie gehen lange strecken jeden tag. wie oft haben wir einen einsam wandernden massai mitten in der einöde gehen sehen. kilometerweit um ihn herum nichts. wir fragten uns, wo geht er hin? und wo kommt er her?  aber so ist das wohl, wenn man als nomade geboren ist. man geht einfach. {dabei laufen sie übrigens fast immer auf sandalen, die aus alten, grobprofiligen autoreifen gemacht sind!}
once you’ve left the villages on the way, you can see endless vastness of the landscape. and you notice MASSAI people and their herds of zebu cows nearly everywhere. you can see the bright red {or sometimes blue} of their shouka capes from afar as a pop of color in midst of the constant fawn color of the savanna. they never go without their stick, their emudi, even if they rarely go by bike. ususally they are walkers. every day they go for miles and miles. sometimes we were watching these lonesome wanderers crossing the endles vastness with nothing ever to see. we asked ourselves, where did they come from? and where do they go to? maybe that’s just what you do when you’re born as a nomad. you go. {they mostly walk on sandals that are made from knobby truck tires by the way!}

 

ihre rinder sind der massai wichtigstes hab und gut, nicht nur als nahrungsquelle, sondern auch vor allem als statussymbol. ihr reichtum bemisst sich an der anzahl ihrer rinder. dagegen scheint ihre lebensweise doch eher bescheiden und anspruchslos. unser guide erzählte uns aus seiner sicht eines afrikaners von den massai und machte dabei deutlich, dass es völlig falsch wäre, sie für arm zu halten. er gab zu bedenken, dass ein massai mit seiner kuherde einen größeren besitztum hätte, als sich viele andere einwohner tansanias je im leben leisten könnten. eine weitere kuh anzuschaffen ist im zweifelsfall wichtiger, als die kinder zur schule zu schicken. dieses volk ist stolz. rinderreichtum und status ist alles im leben eines massai. wer viele kühe hat, kann sich zudem viele frauen leisten, denn die massai leben polygam. eine frau kostet einen brautpreis von mindestens 25 kühen. zudem muss ein massai-mann für jede seiner frauen eine hütte bauen, in der sie dann mit den kindern lebt. man braucht wenig fantasie, um sich auszumalen, dass somit vor allem ältere männer die sehr jungen massai-mädchen heiraten. denn ein junger mann kann sich kaum eine frau leisten. abdallah zeigte uns im vorbeifahren ein massai-dorf, dass ein einziger mann mit seinen 30 frauen und 127 kindern füllte. der reichste massai weit und breit! nun… wir waren doch sehr neugierig ein massai-dorf, eine “boma“, zu sehen und abdallah arrangierte einen besuch für uns.
the cattle is the most important thing in a massai life. the cows are not only a food source but most notably a status symbol. the wealth of a massai man is corresponding to the amount of cows he owns. looking at their  way of very plain living they might appear kind of poor to us. but actually most of them aren’t, our guide abdallah told us. the more cows the richer the man and many massai own more than most oft the remaining residents of tanzania. to be able to buy a new cow is even more important than sending the children off to school. massai are very proud people, so having a wealthy status is most important within their community. moreover a “good man” has to have many women. a massai man pays one bride with at least 25 cows and he has to build a hut for her and her children. you can imagine that this means that mostly older men are marrying the very young massai girl. because the younger men don’t own enough cattle yet to “afford” a woman. our guide abdalah pointed out to a massai village, we drove by. he told us there lived just one man with his 30 wives and 127 children. the richest massai around there. we were curious to visit a massai village called “boma” and abdallah arranged a visit for us.

 

 

doch bevor wir das bewusste massai-dorf erreichten, sollte ich noch verstehen, warum mir vor der reise so viele menschen von den landschaften afrikas vorschwärmten. wie oft hörte ich… diese farben! dieses licht! an diesem tag verstand ich wirklich, was sie meinten. das licht ist tatsächlich einzigartig dort! jetzt weiß ich’s.

 

but before we reached that village, i had some moments when i deeply understood all the people talking about that african colors and oh, that light! i really found out what they meant svooning over that amazing light!

 

 

am massai-dorf angekommen, wurden wir vom chief begrüßt. natürlich handelte es sich um keine ganz ursprüngliche boma. trotz ihrem festhalten an den eigenen traditionen wäre es auch verwunderlich, wenn die massai nicht auch ihren weg gefunden hätten, von touristen wie uns zu profitieren. den einblick in ihre außergewöhnliche kultur lassen sie sich bezahlen. natürlich! warum auch nicht. wenn wir auf diese weise dazu beitragen, dass das dorf auch eine schule für die kinder hat, sie unterrichtet werden  und nicht alles in kühe umgesetzt wird, ist es mir sehr recht.

 

die männer des dorfes zeigten uns einen traditionellen tanz, sangen in ihrem typisch sonoren ton zu den klängen eines plastikrohrs, die uns an ein australisches didgeridoo erinnerten. sie forderten unsere guide abdallah und auch stephan zum spring-wettbewerb auf. es ist ein zeichen der männlichen stärke, wenn ein massai-mann aus dem stand möglichst hoch springen kann. wie das aussieht und wie es sich anhört, könnt ihr in diesem instagram-video sehen, das ich an dem tag aufgenommen habe. ich schaffte es gerade noch, abdallah bei seiner springerei zu fotografieren {ich liebe dieses bild!}, meinen mann konnte ich dabei leider nicht mehr im bild festhalten, denn schon bedrängte man mich und luzie, zusammen mit den frauen zu tanzen. auch sie hüpfen dabei {wenngleich nicht so hoch wie die männer}, so dass ihr perlen-halsschmuck mitwippt.

 

when we arrived at the boma, the chief of the village welcomed us. well, it wasn’t a strictly traditional and truely original boma of course. even if the massai really stick to their traditions, they surely found out how to benefit from tourism as well. so they get payed for letting the people get a glimpse of their culture. certainly! why shouldn’t they? i personally saw it as our contribution to the support of the village school were the children get a bit of education {instead of the primarily investment into another cow}. it was all fine with me to pay for this experience.

 

the men greeted us by showing a traditional massai dance, accompanied by sonorous singing and didgeridoo-like sounds from a plastic tube. they challenged stephan and abdallah to take part in a jump competition. the more of a massai man the higher he jumps from the ground! you can watch what this looks like in the little instagram video i filmed that day. i got a jump-shot of abdallah {love that pic!}, but unfortunately none of the jumping hubby. at that moment luzie and i were already compelled to join the women for a dance! they also jumped {not that high though} and let their bead chokers bob up and down.
nun ja… ich wollte keine spaßbremse sein und machte mich bereitwillig zum horst. immerhin erbarmte sich luzie, mir gesellschaft zu leisten. so kam ich mir, hüpfend und mit wippendem massai-halsschmuck, wenigstens nicht alleine lächerlich vor. {das foto von diesem denkwürdigen moment schoss übrigens der chief des dorfes mit meiner kamera}. sehr gern hätten wir einen dieser halsreifen als andenken mitgenommen, denn natürlich wurden diese schmuckstücke auch im dorf verkauft. aber die preisvorstellungen des dorfvorstands waren selbst für unsere verhältnisse ordentlich happig. so blieb es letztendlich bei einer kleineren halskette für luzie, die ihr auch auf dem letzten foto in ihrem kleinen reise-interview sehen könnt.
ummm well… i really didn’t want to play the buzzkill, so i obligingly made a dork out of myself. at least i could convince luzie to be my company. so i didn’t have to look completely silly all alone, with my choker bounding up and down. {the photo of this memorable moment was taken by the village chief with my cam by the way}. we would have loved to puchase one of the bead chokers to take home as a souvenir, but the asking price for it was ridiculously high. even for our absolutely not-thrifty budget. so we finally went for one smaller necklace for luzie. you can see it in the last pic of  her little travel interview.

 

beim rundgang durch das dorf wurden wir auch in eine der hütten geführt. bilder davon habe ich leider nicht machen können, denn es war zu eng und zu dunkel für vernüftige fotos. sie bestehen aus lehm und kuhdung auf einem gerüst von holzstöckern und zweigen. wie eng und stickig es war, lässt sich kaum beschreiben. man konnte eigentlich kaum aufrecht stehen. der kleine raum war aufgeteilt in einen schlafplatz für die frau {oder frau und mann, je nachdem, ob der mann dort zu nächtigten pflegt oder gerade bei einer seiner anderen frauen ^^}, einen schlafplatz für die kinder und auch einen für die kleintiere, zum beispiel die baby-zicklein. die familie schläft auf rinderfellen, es gibt als lichquelle nur ein kleines loch an einer stelle der decke. in der mitte des raumes befindet sich eine kleine feuerstelle, die eigentlich immer vor sich hinqualmt, schon allein, um mücken fernzuhalten. irgendeine art von möbeln gibt es nicht.

 

an der feuerstelle hockend fragten wir den chief nach der nahrung der massai. “milch mit kuhblut!” antwortete er. luzie verzog direkt das gesicht und auch ich stellte mir das nicht so lecker vor. sonst nichts? “manchmal auch fleisch {vorwiegend zu besonderen anlässen}, mais oder aus maismehl gebackenes fladenbrot.” sagte er. um das blut zu erhalten, töten die massai ihre kühe nicht. sie ritzen lediglich die halsschlagader der rinder an, zapfen blut ab und verbinden dann die kleine wunde. diese milch-blut-mischung, die “saroi” heißt, wollten wir dann doch lieber nicht ausprobieren und sahen uns stattdessen die dorfschule an.

we took a walkabout through the village then and were led into one of the huts. i don’t have any photos from inside, because it was far too narrow and dark for proper pics. the huts are made from wooden sticks covered with clay and cattle dung. i can’t even tell how stifling and close it felt inside. it was hardly possible to stand upstraight. there were different sleeping places. one for the woman {or the woman and the man, if he decides to stay with her instead with one of his other few wives}, one sleeping place for the children and one for the small domestic animals like yeanlings. the family sleeps on cow skins. there is only one small hole in the ceiling letting in a ray of light. in the center of the hut there is a little fire pit smoldering all day to keep away the mosquitos. there is no piece of furniture at all.
we squatted down at the fireplace and asked the massai chief aboud their food. “milk and cow’s blood!” he answered. luzie wrinkeled her nose and i also thought of this not being very yummy. nothing else really? “sometimes meat {mostely on special occasions}, maize or flatbread made from maize flour.” the massai don’t kill their cows to get theit blood. they scratch the cattle’s carotid artery to take the blood and tape it up again afterwards. we didn’t really want to try the milk and blood mixture they call “saroi”, we better went o to see the village school.

 

die kinder krähten uns fröhlich das alphabet in englisch rauf und runter, zeigten uns stolz, was sie schon gelernt hatten und sangen uns ein lied. nur die ganz kleinen schienen mit unserer anwesenheit nicht glücklich zu sein. vielleicht hatten sie angst vor dem seltsamen vollbärtigen mann und der rothaarigen frau mit der großen kamera. ich denke, luzie war ok für sie. danach mussten wir wieder aufbrechen. wir hatten noch eine lange autofahrt vor uns. wir verabschiedeten uns von den dorfbewohnern und dachten noch eine ganze weile über unsere begegnung mit dieser völlig fremdem kultur nach.
the kids were cheerfully cooing the english alphabet up and down and proudly showed what they already learned. they also sang a song for us. only the littlelest seemed to be very unhappy in the company of the weird bearded man and the redhead women with the big camera. i think luzie was fine for them. then we had to get back on track again. we still had a long way to go. we said goodbye to the massai people and were contemplating a lot about this culture clash.
bei aller faszination möchte ich ein paar denkanstöße und auch eine kritische meinung hier äußern. auf wikipedia zum bespiel wird in einem punkt von der bedrohung dieser kultur gesprochen. massai sind nomaden und beanspruchen für sich und ihre viehherden ein enormes territorium. man sieht sie durch landverkäufe und erweiterungen der nationalparks zunehmend in ihrer bewegungsfreiheit, ihrer lebensweise und ihrer kultur eingeschränkt. das stimmt natürlich. doch die andere seite der medaillle wird dort leider nicht erwähnt. nämlich dass die massai durch ihre teilweise wirklich riesigen rinderherden ganz massiv zur verödung der landschaft beitragen. wildtiere werden verdrängt, weil sie keine nahrung mehr finden. in manchen landstrichen entwickelt sich die savanne wegen der massiven abgrasung durch die herden zunehmend zur unfruchtbaren wüste. die zahl der wildlebenden tiere geht zurück. dabei ist gerade etwas mehr infrastruktur und auch ein ausgedehnter schutz der wildreservate für die weiterentwicklung des landes dringend nötig, wie uns abdallah erklärte. tansania kann weder mit bodenschätzen, noch mit irgendeiner art von nennenswerter industrie aufwarten. sein größter schatz ist nunmal die unvergleichliche natur und die wildlebenden tiere, ihre haupteinnahmequelle der daraus resultierende tourismus.
nun, und dass zudem bei den massai immer noch die mädchen beschnitten werden, ist noch ein weiterer punkt, der absolut keine afrika-romantik bei mir aufkommen lässt. ich sehe meine eigene tochter und dann die jungen massai-mädchen an und es läuft mir vor horror eiskalt den rücken herunter. sorry, für den downer an dieser stelle, aber ich konnte dies einfach nicht unerwähnt lassen.
besides all the fascination i would like to share something critical to think about as well. wikipedia for example talks about the endangerment of the massai culture. massai are nomads and have to claim a vast territory for them and their cattle herds. sales of land and extension of national park areas restrict their free movement and their way of living. that is surely true. but the other side of the coin isn’t mentioned. for example the fact the countless cattle herds actively contribute to the devastation of the landscape. wildlife animals are pushed back because they can’t find food anymore. in some places the massive browsing of the massai herds turnes the land into an arid desert. the wild animals loose their environment to live. at the same time tanzania is desperately in need of more infrastructure and to keep up {and even better} the protection of the wildlife areas to develop, abdallah told us. tanzania doesn’t have any valuable natural recources, except of their amazing landscapes and wild life. it’s actually the country’s most precious good. and tourism, that depends on theese goods, is what brings money to the people.
well, and the fact that the massai still practice genital cutting of the girls is yet a another point that keeps me far from feeling some kind of africa romanticism about. i look at my own daughter and then at the young massai girls and it gives me creeping horrors. sorry, for the downer, folks. but i felt the urge to mention this as well.
wir machten uns also weiter auf den weg, über unendlich lange und staubige schotterstraßen, in richtung SERENGETI. ich fühlte mich aufgeregt, auf bernhard und michael GRZIMEKS spuren zu wandeln und stellte mir vor, wie oft an diesem weiten himmel hier über uns wohl das “flying zebra” geflogen sein mochte. eine hyäne war offensichtlich auf dem gleichen weg wie wir und dann plötzlich erreichten wir das ganz unscheinbare, erste tor des serengeti nationalparks.
ein paar massai jungs hingen dort ab. unser guide abdallah erzählte uns, dass sie im alter zwischen 9 und 13 ein halbes jahr allein und außerhab des schutzes des dorfes ihr leben bestreiten müssen. diese phase ihres lebens ist ein teil ihrer initiation zum “erwachsenen” mann. früher gehörte dazu, eigenhändig einen löwen mit einem speer zu erlegen. das ist heute glücklicherweise verboten, wird aber sicherlich noch hier und dort praktiziert. in dieser zeit müssen sollen sie sich selbst versorgen, aber oft genug gibt es wohl {vor den vätern geheime} absprachen mit müttern und schwestern, die für die jungs regelmäßig irgendwo etwas zu essen verstecken. ich glaube für junge massai ist es ein schwieriges leben zwischen tradition und moderne {sehr interessante artikel darüber findet ihr auch HIER und HIER}. so ist es nicht verwunderlich, dass die teenager plietsch genug sind, am eingang des nationalparks zu lungern und für ein paar dollar vor den kameras von safari-touristen zu posen. die meisten verdienen sich so ihre allererste kuh.und dann waren wir in der SERENGETI… aber das ist eine andere geschichte.

 

so we drove on the very long and dusty dirt roads heading to the SERENGETI. i was so excited and felt like following the footsteps of bernhard and michael GRZIMEK. i was imagining how many times the “flying zebra” would have crossed the sky right obove of us. a hyena next to our road seemed to have the same destination im mind and then suddenly, we reached the first, quite inconspicuous, gate of the serengeti national park.
some massai boys were hanging around at the entrance. we learned from abdallah that, at an age from 9 to 13 they have to spend half of a year all by themselves and independently outside of their protecting boma. this is a part of their initiation to become a “man”. in former times they had to kill a lion with a spear. today this ritual is illegal. thank goodness! {but there might be places where that still is practiced.} during that period of their life the boys are supposed to make their living. but often there are secret {regarding their fathers} arrangements with their mothers and sisters who use to bring food for them to hidden places. i really think it is a difficult life for the young ones stuck between tradition and a modern world. no wonder that the teenagers are smart enough to hang around at wildlife park entrances to earn some dollars by posing for tourists with cameras. probably they get enough money for their first cow.and then we entered the SERENGETI… but that’s another story.

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  • diefahrradfrau
    2. Oktober 2014 at 20:37

    Von solchen Bilderfluten gerne mehr! Da kann ich mich kaum sattgucken. Dein Blick für besondere Szenen und Details ist wirklich beeindruckend.
    Liebe Grüße
    Christiane

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:16

      danke christiane! :)

  • Inka Cee
    2. Oktober 2014 at 21:10

    Dankeschön für diesen tollen Bericht und vor allem auch für Deine kritischen Anmerkungen! Ich hab damals als eines der ersten Themen im Studium das Altersklassensystem der Massai studiert und die damit zusammenhängende Lebensformen. Das Problem der Rinderherden ist natürlich ganz übel, wie in vielen Teilen der Erde, damit aber eben auch das Problem, welche Wertschätzung hier was gegeben wird, in dieser Kultur ist es ja eine sehr materialistische. Es ist natürlich auch schwierig, das einfach so zu verurteilen, aber aus meiner westlichen Sichtweise heraus finde ich das ganze System mit der heutigen modernen Welt und auch der Auffassung von Gleichberechtigung von Mann und Frau unvereinbar. Die alten Typen heiraten die Mädchen nicht nur, weil sie die einzigen sind, die sich das leisten können, sondern das Altersklassensystem sieht das auch so vor. Wegen den Repressioen gegen die Frauen gibt es mittlerweile Frauendörfer, in denen Frauen zusammenleben, die sich komplett von diesen Lebensweisen der Männer abgewendet haben und die um ihre Rechte kämpfen.
    Also ja, räumen wir mal ein bisschen mit der romantischen (Kolonial-)Vorstellung der "ursprünglichen Kulturen" auf und gestehen: Wir sind leider alle total unperfekt. Unglaublich spannend ist das alles dennoch. ;)
    LG /inka

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:13

      ich finde es auch schwierig, traditionelle lebensweisen zu verurteilen. aber ich denke auch, dass sich nicht alles (vor allem nicht die immer noch sehr verbreitete unterdrückung von frauen), sich mit dem deckmäntelchen der kultur gut heißen lässt. da geht mir auch komplett die romantische betrachtungsweise flöten.

      interessant, dass du die massai im studium behandelt hast! was war das, was du studiert hast? afrikawissenschaften?

  • stefanie
    2. Oktober 2014 at 21:11

    eine völlig andere welt!
    licht, gerüche und "weite" lassen sich leider nicht im bild festhalten, die fotos sind aber toll und lassen erahnen, wie schön es dort ist.
    deine anmerkungen zu natur und mädchen fand ich "richtig" und gut eingefügt.
    ich lese sehr gerne bei dir und bin gespannt wie es weitergeht mit euch in afrika!
    sonnigen gruß
    stefanie

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:16

      danke stefanie! :)

  • Dani
    2. Oktober 2014 at 21:42

    Ich weiß nicht was ich sagen soll. Du schriebst sooo wunderschön und es macht einfach soviel Spaß alles zu lesen und jedes Wort aufzusaugen. Und ich finde es super, dass du auch das ansprichst, was man nicht so gerne hört – nämlich dass dieses wunderbare Land und die Kultur der Massai auch seine Schattenseiten hat.
    Ich danke dir wieder einmal für die wahnsinns Fotos – ich habe das Gefühl Daheim zu sein wenn ich sie anschaue, weil alles so vertraut ist und weine schon wieder. Ganz starkes Heimweh kommt da auf und dass ist auch mal gut. Danke <3
    Dani

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:15

      wenn du sagst, du bekommst heimwh, dann freut mich das. nicht für dich , aber für mich. dann habe ich ein stück afrika wohl ganz gut eingefangen. ;) danke, dani!

  • Heike
    2. Oktober 2014 at 22:12

    Ich bin hin und weg…………
    Das sind sehr beeindruckende Bilder und dein Bericht dazu ist ganz wunderbar.
    Mit dem Downer kann ich sehr gut leben, wo Sonne ist, fällt schließlich auch Schatten.
    Danke für´s mitnehmen!
    Liebe Grüße von Heike

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:17

      danke heike! :)

  • Rosemarie Beck
    2. Oktober 2014 at 22:34

    Tanzania… meine grosse Wunschreisedestination…. irgendwann, wenn die Kids grösser sind… aber wenn ich Deine Bilder anschaue: Nix wie hin!!! Jetzt und hier am Liebsten! So, so, so wunderschön!!!! LG, Rosemarie

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:15

      :) nix wie los, rosemarie!

  • Jeannette
    3. Oktober 2014 at 6:19

    wunderschöne bilder und ein klasse Bericht,ich bin auch der Ansicht wo sonne scheint gibt es auch Schatten.
    deine berichte sind immer soo toll erzählt und man denkt man wäre direkt dabei,das Bild wo du und luzie hüpft gefällt mir sehr gut,das als Erinnerung zu haben ist doch wohl super,und man kann sehen wieviel freude ihr hattet,einfach schön.

    GLG Jeannette

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:16

      danke jeanette! :)

  • Christina
    3. Oktober 2014 at 6:29

    Wow, einfach nur beeindruckend! O__O
    Wunderschöne Bilder und ich bin ganz begeistert. Eine Kultur, die so ganz anders ist, wie unsere.
    Danke für den Bericht!

    Liebe Grüße
    Christina

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:17

      danke christina! :)

  • zwergenprinzessin
    3. Oktober 2014 at 7:15

    ich war mit ca. 12 mit meinem papa & meiner oma in kenia. die sprünge mit dem massais zählen auch zu meinen stärksten erinnerungen. :)

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:18

      es beruhigt mich, dass die erinnerungen bleiben. dann hat unser fräulein ja gute chancen! :)

  • Corinne
    3. Oktober 2014 at 7:17

    Amazing! I want to do it all! I love your photos, the colors, the culture, it all.

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:18

      thank you, corinne! :)

  • sonja
    3. Oktober 2014 at 8:18

    Unglaubliche Bilder, fantastischer Bericht…auch Deine kritischen Worte. Ich liebe das Bild auf dem Ihr mit den Massai Frauen tanzt…schade das es kein Bild von S. gibt!
    Sonja :-*

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:20

      ja, sehr schade… ich ärgere mich wie verüückt. aber ich könnte noch ein analoges bieten, wie er auf rarotonga im südpazifik einen ziemlich kriegrischen tanz aufs parkett legt! ;)))

  • _rheingruen
    3. Oktober 2014 at 8:33

    Liebe Nic – ich möchte immer weiterlesen, mit dir virtuell weiterreisen. Die Bilder sind so beeindruckend wie deine Worte von diesem Land. Auch die kritischen, besonders was die Frauenrechte betrifft. Trotz alledem verzaubern deine Bildwelten der Landschaften. Lieben Gruß Iris

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:20

      danke iris! :)

  • Carolin Schubert
    3. Oktober 2014 at 9:18

    Liebe Nic,

    ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer mich schon wieder zu wiederholen! Absolut großartige Fotos, wobei das untertrieben ist! Du hast so ein unglaubliches Talent, in Bildern eine Geschichte zu erzählen, die wortwörtlich eigentümliche, faszinierende Stimmung der Fremde einzufangen ohne sie zu verklären. Auch Dein Text war wieder wunderbar zu lesen (und ich finde, DU solltest Dich für Deine auch kritische Einschätzung überhaupt nicht entschuldigen – das macht für mich einen wirklich guten Text aus – die klare und begründete Sicht auf die Dinge!). Mein Lieblingssatz: "aber so ist das wohl, wenn man als nomade geboren ist. man geht einfach." Ganz, ganz großartig!!

    Liebe Grüße und einen schönen Feiertag für Euch heute,
    Carolin

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:21

      danke carolin! :) ich fühle mich gerade ganz arg gebauchpinselt.

  • Frollein Ü
    3. Oktober 2014 at 12:24

    Bilderflut…wow…ich bin geflasht. Afrika ist wirklich unglaublich! Ich war nur ein paar mal in Nordafrika und kenne diesen Teil im Gegensatz zu Herrn Ü ja gar nicht. Ich muuuusss da hin! Deine Bilder und die Stories sind so aufregend! Der Mann mit den 30 Frauen, das Kuhblut mich Milch, ach einfach alles. Natürlich weis man auch um die fragwürdigen Riten mit der Beschneidung der Mädchen. Hast du mal den Film von Waris Derie gesehen? Das hat mich wirklich mitgenommen…..nicht schön und irgendwie unfassbar. Dir ein superschönes WE! Anne

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:22

      na dann… ich denke deinen herrn ü musst du sicherlich nicht lange überzeugen.

      nein, den film habe ich nicht gesehen. ich kann solche filme nicht gucken, sie hängen mir ewig hinterher. damit kann ich nicht gut umgehen, also schaue ich sie mir gar nicht an :(

  • flimmflammfunkel
    3. Oktober 2014 at 14:06

    Es ist wieder ein HOCHgenuss, deinen neuesten Bericht zu lesen! Diese Bilder- einmalig schön!!!
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung :-)))…..

    Ein schönes Wochenende für Euch

    Sabine

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:23

      danke sabine! :)

  • Emma
    3. Oktober 2014 at 14:40

    Nic, ich kann mich nur wiederholen..unglaublich schöne bewegende Bilder…wahnsinn! danke … liebe Grüße emma

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:23

      danke emma! :)

  • zuckersüße Äpfel
    3. Oktober 2014 at 18:08

    Es ist so unglaublich schön, was für tolle Bilder Du uns zeigst und wie viel Mühe Du dir mit dem Text gemacht hast. Vielen vielen Dank fürs Mitnehmen :-) Bei mir kommen viele Erinnerungen hoch, die Kinder, die Begrüßung, das Singen und Tanzen. Ich war ja in Uganda, hatte es dir schon mal geschrieben. Dort ist es natürlich anders, aber recht ähnlich. Und vieles kommt wieder in die Erinnerung, hab lieben Dank und toll, dass Ihr so eine schöne Reise habt.

    Liebe Grüße, Tanja

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:24

      uganda reizt mich ja auch… habt ihr eine tour zu den gorillas gemacht?

  • Anonymous
    3. Oktober 2014 at 19:04

    Hallo Nic

    Wiedermal ein toller Bericht mit wundervollen Bildern. Man kann es gar nicht erwarten weitere zu lesen. Ich finde zu einem guten Reisebericht gehören immer alle Eindrücke, auch die negativen. Diese miteinander in Einklang zu bringen ist dir prima gelungen. Freue mich schon auf die Serengeti.

    Schönes Wochenende
    Brigitte

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:24

      danke brigitte! :)

  • Rosie Grey
    3. Oktober 2014 at 19:07

    Danke Dir für die tollen Tanzania-Berichte (inklusive der Vorbereitung) – sehr interessant und auch informativ und die Fotos sind der Hammer! :-)

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:24

      danke rosie! :)

  • hasenwild
    3. Oktober 2014 at 19:59

    Deine Fotos! Die Farben! Da blüht die Afrikasehnsucht auf…. Meeeehr, bitte! Freue mich auf die Fortsetzung!!! :)
    Lg Johanna

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:25

      danke johanna, fortsetzung folgt! :)

  • Alessandra Poggiagliolmi
    4. Oktober 2014 at 9:51

    I loved the pics, as usual …. but I really liked your honest speaking about the other part of the coin…. this is what usually irritates me even when I read a touristic book guide : something it's always missing….
    thank you and happy weekend, xxxxxx Ale

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:25

      thank you, ale! XO!

  • Anonymous
    4. Oktober 2014 at 12:27

    Hallo Nic,

    Das war wieder eine Lesestunde mit Hochgenuss! Und allumfassend, danke.
    Da wird es immer schwieriger ein Lieblingsbild 'auszusuchen', sie sind alle so schön! Ich freute mich, dass du die Schuhe noch mal in Nahaufnahme dabei hattest, nachdem man im Anfang darüber schon gelesen hattest.
    Ich freue mich schon auf die weiterreise!
    Jojo aus Berlin

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:25

      dankeschön jojo! :)

  • Eva
    5. Oktober 2014 at 12:35

    Smashing. ..und ja, es sind die Begegnungen, die einem hängen bleiben. Wie z.B. das Gespräch mit einem Barmann in Zimbabwe über die Autofahrgewohnheiten in unseren beiden Ländern, von A bis Z verglichen und mit Neugier ausführlich besprochen, dabei fiel mir seine gedrückte Ruhe auf…in einem gebeutelten Land zu sein erfüllte mich mit Demut.
    Oder dem Gespräch mit dem Mann, der am Sightseeing Busstop in Johannesburg auf uns aufpasste, bis der Red Bus kam…ich fragte ihn nach seiner Meinung zu jrdem Nachbarland mit Einschätzung der politischen Situation…. es war hochinteressant!
    Am genialsten fand ich allerdings, als meine 20 Jahre jüngeren Mitreisenden bei jedem Grenzübergang immer das Lied von Lionel Richie anschlugen: Hellooo…is it me you're looking for….bis ich kapierte, dass sie damit das obligatorische Foto des jeweiligen Diktators des Landes meinten, und damit auf intelligente Weise auf die Situation aufmerksam machten. …
    sind so viele Kleinigkeiten, die mich bei dieser Reise unglaublich berührt haben. Und ja, ich habe im Chobe NP hinter meiner Sonnenbrille auch einfach laufen lassen. Ich war so ergriffen und demütig.
    Lg Eva

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:31

      ich glaube, ich stehe auf der leitung. wie man mit lionel richies "hello"… diktatoren durch die blume kritisiert, kapiere ich irgendwie nicht. magst du mich aufklären?

      immerhin ist tansania seit seiner unabhängigkeit noch nie eine diktatur gewesen und ist ein sehr friedliches land. trotzdem hat es noch einen langen weg vor sich.

    • Frau Mendweg
      9. Oktober 2014 at 5:41

      Afrika hat so viele Gesichter. Und wenn man diesen Kontinent bereist, dann kommt man auch nicht umhin die kritischen Seiten zu sehen.
      Im Chobe NP musste ich auch schlucken, aber nicht wegen den vielen tollen Elefanten, die bei mir auch immer wenn ich sie sehe die Tränen zum laufen bringe, sondern wegen den unendlich vielen Touristen, die keine Rücksicht nehmen wollen auf die Natur und die Tiere. Die die Elefanten bedrängen und in großen Reisebussen dahin gekarrt werden. Es blieb ein sehr bitterer Beigeschmack.

    • Nic
      9. Oktober 2014 at 12:19

      nun, ich muss sagen, dass ich die safari-guides und die touristen in ihren jeeps in den nationalparks, die wir in tanzania besucht haben, als sehr respektvoll und zurückhaltend gegenüber den tieren erlebt habe. nie habe ich eine situation beobachtet, wo ein tier bedrängt worden wäre. aber das ist vielleicht nicht überall so vorbildlich.

    • Frau Mendweg
      9. Oktober 2014 at 12:53

      Oh im Okavango Delta haben wir das auch nicht erlebt. Aber im Chobe Nationalpark. Ich denke wir haben heute Abend diesen Tag online auf dem Blog. Leider ein wirkliches Negativbeispiel. Unser Guide im Delta konnte bei der Geschichte auch nur den Kopf schütteln.

    • Eva
      10. Oktober 2014 at 10:41

      "Hello/is it me you're looking for/ i can see it in your eyes/i can see it in your smile. ../ … wenn man in diesen ganzen Ländern eine Grenze auf dem Landweg passiert, hängt doch immer ein Foto vom Präsidenten/König etc dort in der Grenzstation. Mr. M*gabe freundlich lächelnd z. B. Bewacht jeden Schritt an seiner Grenze und verantwortlich für schreckliche Gräueltaten an seinem Volk. Das Summen von diesem Lied war quasi ein Zeichen im Sinne von: wir sind uns bewusst darüber, in was für einem Land wir uns befinden und mit wem wir es zu tun haben. Keiner der Grenzsoldaten /Offiziere hat das kapiert, aber wehe man kritisiert öffentlich!

      Chobe NP: war bei uns überhaupt nicht voll. Und wir sind dauernd von den Park- Offizieren regelrecht überwacht worden, unser Guide wurde total kontrolliert, wie nah wir an den Tieren waren und ob wir auch ja nicht vom Weg abweichen!
      Sonst hätte ich es auch nicht genießen können!

  • Yna
    5. Oktober 2014 at 17:27

    So, nun habe ich mir endlich die Zeit genommen, deinen tollen Bericht in Ruhe zu lesen. Die Farben Afrikas hast du wirklich fantastisch eingefangen und das ist es auch, was mich immer wieder dort hinzieht. Ich bin nun mal der "trockene" Typ. Afrika, Namibia, Marrokko, Atacama. Dschungel ist nicht so meins. Da sieht man noch weniger, was so rumkriecht … :) Die Bilder der Massai finde ich klasse. Der Farbkontrast könnte nicht größer sein. Ich muss zugeben, dass wir uns auf unseren Reisen eigentlich nie solche Dörfer anschauen. (auch in Namibia sind wir nicht zu den Himbas), da es, wir du ja selbst gesagt hast, schon eher touristisch ist. Ein anderer Punkt ist aber auch, dass wir ja immer auf eigene Faust reisen. Wenn es organisiert ist und man hat jemanden dabei, der sich um die Verständigung kümmert – ist das noch mal was anderes. Manchmal, so im nachhinein, finde ich es schade, bestimmte Dinge nicht getan zu haben… Aber die Landschaften und die Tiere wiegen so vieles auf. Da höre ich auch manchmal das flying zebra ) Ich freue mich schon wahnsinnig auf den Bericht aus der Serengeti. LG Yna

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:35

      ich mag ja beides… trockene weite und grünen dschungel!

      auf eigene faust hätte ich den massai wohl auch keinen besuch abgestattet. ich finde es aber trotzdem schön, dass wir das erlebt haben. viele touri-sachen sind eben auch nicht ganz doof.

      ich freue mich übrigens ganz besonders über dein lob zu meinen bildern, yna. denn du weißt ja nun wirklich, wie das alles "in echt" aussieht. es ist schön, wenn man das gefühl hat, man konnte es wirklich einfangen. :)

  • Blütenstempel
    5. Oktober 2014 at 20:06

    Wow… wie beeindruckend!
    Die Fotos – und auch deine Berichte.

    Ich ziehe meinen Hut ;)
    andrea

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:36

      :)

  • Irene
    6. Oktober 2014 at 9:49

    Danke für die herrlichen Berichte und Fotos. Aber auch für einige kritische Angaben.

    • Nic
      6. Oktober 2014 at 16:36

      :)

  • Frau Mendweg
    9. Oktober 2014 at 5:43

    Wunderbare Bilder und Eindrücke. Und obwohl wir den selben Kontinent so kurz nach Euch bereist haben, sind die Bilder doch unterschiedlich in den Motiven, aber nicht in der Stärke und den Emotionen. :-)