TRAVEL

travel | unsere ruhigen tage auf sansibar und die erkenntnis, dass ich für totale entspannung einfach nicht geschaffen bin

luzia pimpinella | travel tansania | ruhige tage auf sansibar
und dann saß ich da. blickte auf diesen unfassbar türkisen, indischen ozean… und wünschte mich doch zurück auf die staubigen schlaglöcherpisten der SERENGETI. total bescheuert, wie kann sie nur?, werdet ihr jetzt denken. aber sorry, genau das tat ich ganz oft in unseren tagen auf SANSIBAR. nach unserer megaaufregenden SAFARI in TANSANIA wollte wir uns hier ein bisschen ausspannen und planschen. doch um wirklich zu relaxen, dazu hätte ich ich loslassen müssen von den tagen mit auf den holprigen schotterstraßen, den unfassbar weiten landschaften und den überwältigenden begegnungen mit faszinierenden wilden tieren. das wollte mir selbst vor dieser traumkulisse nicht gelingen. trotz all der schönheit dieses ortes, hatte ich sehnsucht. ich wollte zurück auf safari. ich hätte jederzeit getauscht gegen staub in der nase und tiere vor der linse. jammern auf hohem niveau. ich weiß. aber warum sollte ich lügen?

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

dabei war wirklich alles dort ein träumchen! auf unseren reise steigen wir nicht gerade oft in hotels dieser kategorie ab, das BLUEBAY BEACH resort & spa war echter luxus für uns. die bungalows waren toll eingerichtet und hatten eine wunderbare aussicht aufs meer. das essen war sagenhaft, reichhaltig und superfrisch. der strand war fast immer leer und schneeweiß und das wasser war klar und pipiwarm. wellness-atmosphäre deluxe.

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

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luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

es war wie im paradies und ich wunderte mich nicht ein bisschen, dass direkt neben den wegen, direkt vor unsers nase, kleine tropische vögel ihre nester in den palmen flechteten. ganz nah und ganz unbekümmert. ich nahm mir vor, tage mit nichtstun einfach mal zu genießen, denn das ist eine sache, die mir generell und insbesondere im urlaub nicht leicht fällt. ständig habe ich hummeln im hintern. ich will am liebsten immer unterwegs sein, dinge entdecken und etwas erleben. meistens habe ich nicht einmal genug ruhe, um ein buch im urlaub zu lesen. wahrscheinlich klingt das für viele von euch völlig gaga, aber es entspannt mich tatsächlich auf unseren reisen mehr, immer auf trab zu sein und ich bin heilfroh, dass meine lieben genau so ticken wie ich.

 

luzia pimpinella | travel tansania | ruhige tage auf sansibar

 

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luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | unser badeurlaub auf sansibar

 

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luzia pimpinella | travel tansania | unser badeurlaub auf sansibar

 

luzia pimpinella | travel tansania | unser badeurlaub auf sansibar

 

luzia pimpinella | travel tansania | badeurlaub auf sansibar

 

ich genoss unsere tägliche spaziergänge am KIWENGA BEACH. solange man im bereich der hotels war, war dieser oft menschenleer {bis auf die fischer, die einen zu einer bootstour zum schnorcheln überreden wollten}. das änderte sich wunderbarerweise jedoch, sobald man die öffentlichen strände erreichte. schon am ersten tag stoppten wir an einem einfachen strand-restaurant. wir lieben solche orte und würden sie immer einem üppigen hotelbuffet vorziehen.

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - kiwenga beach strand-restaurant

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - kiwenga beach strand-restaurant
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - kiwenga beach strand-restaurant

 

wir hatten gegrilltes huhn und fisch, fritten und ein undefinierbares grünes gemüse auf einer tischdecke, die wohl ursprünglich mal eine lego-bettwäsche gewesen war. es war großartig und wir kamen am wieder.

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

so traumhaft hotels wie diese auch sind, man ist in einer luxusenklave und irgendwie ganz weit entfernt vom echten leben. so schön und doch schein. bei uns stellte sich schon nach kurzer etwas ein, dass ich gern selbstironisch luxusproblemchen nennen möchte… die tage waren uns zu belanglos und wir langweilten uns ein bisschen. ich glaube tatsächlich, wir drei sind für die totale entspannung im familienurlaub einfach nicht geschafften. denn nicht mal das kind übersteht zwei tage pool am stück. ;)
luzia pimpinella | travel tansania | unser badeurlaub auf sansibar

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach

 

luzia pimpinella | travel tansania | unser badeurlaub auf sansibar

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort
trotzdem bemühten wir uns redlich, mal fünfe gerade sein zu lassen und zu chillaxen, was das zeug hält.
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar schnorchelausflug

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar schnorchelausflug

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar schnorchelausflug

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar schnorchelausflug
und dann ließen wir uns doch von einem fischer am strand zu einer schnorcheltour überreden. ein etwas entäuschendes erlebnis leider. wir fuhren mit einem outrigger hinaus, sahen aber kaum fische. ein knallroter seestern rettet den ausflug immerhin ein kleines bisschen. an diesem tag {ich glaube, es war der zweite auf der insel} bekamen wir tatsächlich einen rappel und organisierten einen ausflug in die altstadt, nach STONE TOWN. das sollte unser liebstes erlebnis auf SANSIBAR werden. davon möchte ich euch allerdings ein anderes mal in einem kleinen fotorausch erzählen.
luzia pimpinella | travel tansania | unser sansibar badeurlaub
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - bluebay beach resort
ja, ich las sogar ein buch! es war vielleicht ein bisschen kontraproduktiv für meine wehmut, dass mich *EINE FARM IN AFRIKA von HARDY KRÜGER in gedanken wieder zurück aufs festland führte, zu den wilden tieren. denn in dem autobiografischen roman erzählt hardy krüger, wie er sich während der dreharbeiten zu HATARI in die momella farm verliebte und anfang der 60er jahre kaufte. er machte aus der farm damals schon ein buschhotel und heute ist es eine traumunterkunft für safari-touristen, die HATARI LODGE. wie gerne hätte ich dort ein paar nächte für uns gebucht gehabt. aber tatsächlich hätte das unser urlaubsbudget komplett gesprengt.
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach
luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach

 

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luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach

 

luzia pimpinella | travel tansania | sansibar - leben am kiwenga beach
die langen fotospaziergänge am strand waren meine liebste beschäftigung an den ruhigen tagen auf SANSIBAR. mit meiner kamera in der hand ein bisschen echtes leben einzufangen war für mich, wie so oft, die schönste entspannung. ich beobachtete die kinder beim spielen und die fischer am strand, wie sie ihre fische ausnahmen und die oktopusse weichklopften. frauen sammelten im flachen wasser muscheln und krebse und oft versammelten sich gruppen von menschen und der frische fisch wurde direkt am strand weiter verkauft. gebote wurden abgegeben, wilde diskussionen entbrannten. der fisch würde an diesem tag vielleicht in unsrem kleinen strand-restaurant serviert werden. der ganz normale alltag hier.
für mehr authentischen insel alltag nehme ich euch das nächste mal mit nach STONE TOWN auf dem markt. aber das ist eine andere geschichte. ich hoffe, euch hat heute, an diesem grauen wintertag, mein virtueller ausflug an den indischen ozean gefallen. ich sehne mich auf jeden fall nach sonne. ihr auch?

 

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  • Margeraniums Gartenblog
    13. Januar 2016 at 18:33

    Deine Bilder sind traumhaft…. aber ich ticke genauso, wie Du!!! Ich brauche auch Abwechslung. Nur Strand oder Pool sind nichts für mich!!! Eine Stunde Yoga zum Entspannen reichen mir… haha!
    Viele Grüße von Margit

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:24

      dankeschön, margit! :)

  • Jasmin
    13. Januar 2016 at 18:38

    Wunderschöne Bilder! Da fängt man sofort das träumen an und kanns kaum erwarten dass es wieder Sommer wird, hach…

    Ich kann euch aber was das Problem mit dem relaxen angeht voll und ganz verstehen. Mir geht es da ähnlich zwei Tage Pool und ich bin sowas von gelangweilt, dass die Entspannung eher in Frustration umschlägt ;) muss da wohl auch noch ein wenig üben.

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:23

      frustration, ja stimmt.

      ich bin gar nicht sicher, ob man das üben kann. oder überhaupt muss! bei uns war das noch nie anders. ich glaube, es ist einfach typbedingt, dass man lieber etwas aktiv erlebt, alstatt zu chillen. ;)

  • Pyrgus
    13. Januar 2016 at 18:42

    Vielen Dank für diesen tollen Bericht. Die Fotos sind toll und man kann sich ein bisschen hineinversetzen :) ich freue mich schon auf deinen weiteren Bericht über Stadt und Leute dort.
    Lieben Gruß
    Gabi

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:24

      danke, gabi! :)

  • felix-traumland.eu
    13. Januar 2016 at 18:51

    wahnsinn!!!! wunderschön, traumhaftschön, ah nee mir fehlen die wörter!!! ich schaue mir die fotos einfach gleich noch mal, die sind echt hammer!!!!
    liebe grüße
    regina

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:23

      dankeschön, regina! :)

  • sonja
    13. Januar 2016 at 20:10

    Ich hätte nichts dagegen ein bis zwei Jahre auf dieses Wasser zu gucken…oder einfach für immer! Wunderschöne Bilder!
    Sonja :-*

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:23

      das habe ich vermutet! haha. :D

  • natürlich kreativ
    13. Januar 2016 at 20:17

    Loslassen und entspannen hat man in unserer schnell lebiegen Zeit fast verlernt, aber es tut auch mal gut inne zu halten und zu genießen. So hattest du jedenfalls genügend Zeit um traumhaft schöne Fotos zu machen. Liebe Grüße Andrea

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:27

      oh, ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass ich das verlernt hätte. ich konnte das nämlich noch nie und mein mann auch nicht. in unserem ersten gemeinsamen urlaub haben wir uns gemeinsam zu tode gelangweilt am strand und pool… wir hatten nicht viel urlaubserfahrung und dachten, man macht das eben so! haha. das hätte unsere junge beziehung fast nicht überlebt.

      im folgenden urlaub wussten wir es schon besser.

  • Eva
    13. Januar 2016 at 20:18

    Die Farben tun gerade sehr gut :) vielen Dank dafür….und ich verstehe Dich sehr gut. Luxus in Ehren, soll man sich auch ruhig mal gönnen, aber der wahre Luxus ist für mich die absolute Freiheit in der Gestaltung meines Urlaubs. Dafür brauch ich kein Resort. …das echte Leben des Landes interessiert mich. Für chillen am Beach reicht meiner Meinung nach auch das Mittelmeer…oder Atlantik…
    Und nichts! Geht über wilde Tiere in ihrer echten natürlichen Umgebung. Da esse ich tagelang Sandwich und Kekse!
    LG Eva

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:28

      das finde ich halt auch immer. wenn man nichts anderes will als meer vor der nase, ist das irgendwie austauschbar.

      und ja… ich würde jederzeit wochenlang nur kekse und sandwiches essen und lieber tolle erlebnisse haben.

  • Claudia
    13. Januar 2016 at 21:22

    du bist echt ein wirbelwind. ich könnte auch drei wochen am stück nur rumlungern, lesen und essen. und irgendwas mit den händen tun. häkeln oder zeichnen. sooo schöne bilder, ich bekomme fernweh!
    liebe grüße und ein spätes frohes neues jahr!
    claudia

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:30

      essen finde ich zwischendurch ja auch großartig, ber nur herummlungern und ich sterbe auch mit häkelnadel, stift oder buch… :D

  • Alina
    13. Januar 2016 at 21:53

    Wow, das klingt wirklich toll!
    So ein Traum… Das ihr wirklich dort wart kann ich mir gar nicht vorstellen ^-^ Die Bilder sind allesamt wirklich toll geworden!
    Und nein, nicht alle halten euch verrückt. Ich habe das kleine Faulenz-Problem. Vielleicht nicht soo extrem, aber ich weiß, was du meinst,..
    Vielen Dank für diese Fernwehgedanken…
    Liebe Grüße,
    Alina!

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:30

      danke, alina! :)

  • Stefanie
    13. Januar 2016 at 22:14

    Ich dachte auch immer ich ticke irgendwie komisch, weil ich nach einem halben Tag Strand schon genervt bin vom nichts tun und auch zuhause lieber was bastel, nähe, dokoriere, koche, usw. als auf der Couch zu liegen….
    Dann hat mir jemand was von "Entspannung durch Aktivität" erzählt und ich habe gemerkt, das ist mein Ding! Ich lade meinen Akku durch kreatives werkeln und spannende Erlebnisse auf. Und zwar nicht weil ich verlernt habe Ruhe zu genießen, sondern weil ich im Tun die Ruhe und Entspannung finde.
    Ist wohl einfach eine Typsache, was einem gut tut

    Und ach ja: Auf Safari war ich auch schon- herrlich! Fantastisch! Unbegreiflich schön! Das Fernseh nach Afrika begleitet mich seitdem…

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:33

      ich bin auch davon überzeugt, dass mich aktivität mehr entspannt und entstresse, als tagelanges herumchillen. es macht mich glücklich, die zeit genutzt zu haben für dinge, die ich eben zuhause nicht tun kann.

      und ich denke ebenfalls nicht, dass ich das entspannen in dieser beziehung verlernt häte, denn das konnte ich noch nie.

  • Yna
    13. Januar 2016 at 23:39

    …und wie ich mich nach Sonne sehne. Das war ja das erste Jahr, das wir nicht weg waren. Kein Afrika, kein Argentinien, Australien oder Asien…das war aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich. Aber jetzt wollen wir mal weg. Und zwar am Freitag. Jetzt mach mir bloß keine Angst… Nee, wir fliegen nicht nach Sansibar… Bloß nach La Gomera. 10 Tage entspannen. Und Herr H. Muss wieder zu Kräften kommen. Mal gespannt, was wir da so machen werden. Aktivurlaub wird das ja nicht werden… Wandern? Bummeln gehen? Abhängen? Schwarze Strände…. Keine Ahnung was uns erwartet. Hauptsache es ist och mal ein paar Tage warm. Wenn ich uns irgendwo hin Beamen könnte… Sansibar wäre nicht so die schlechteste Wahl. Obwohl…. 10 Tage? Das wäre wohl auch nix für uns… Ich werde berichten! Lieben Gruß, Yna

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:36

      yna, ich wünsche euch ganz viel spaß auf gomera! ich weiß, ihr habt wirklich immer hummeln im hintern, aber ich wrdet es euch schon spannend machen!

      ich hoffe, gesundheitlich geht es jetzt mit herrn h. bergauf, so dass ihr bald wieder für große abenteuer seid.

      und ich bin sicher… 10 tage sansibar wären too much für euch! haha. ;)

  • Sunday Roses
    14. Januar 2016 at 4:24

    Wunderschöne Bilder, liebe Nic. Diese Reise hatte meine Freundin auch im letzten Jahr gebucht; sie meinte, dies sei ihr schönster und beeindruckendster Urlaub ever gewesen – und die waren auch schon überall auf der Welt! Für uns reichen auch kurze Picks zum Strand…den Rest verbringen wir auch lieber anderweitig ;O)…das ist mir aber eben durchs Lesen erst richtig Bewußt geworden!
    Liebe Grüße
    Beate

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:41

      war sie denn auch auf safari? denn ich muss sagen, die safari war tatsächlich meine überwältigendste reiseerfahrung. und wir sind ja auch schon ein bisschen rumgekommen.

      ich würde das jederzeit wieder machen… aber eher mit längerer safaritour, statt anschließenden tagen auf sansibar. ;)

  • Open House
    14. Januar 2016 at 6:43

    Na toll! Jetzt hab ich Fernweh! Aber mal sowas von! Musste das jetzt sein? 😜

    Das Buch von Hardy Krüger werde ich mir gleich bestellen. Hab sein Buch "Weltenbummler" gelesen und seine unvergleichliche Art zu erzählen, hat mich unheimlich gefesselt!

    LG aus dem süddeutschen Schmodderwetter, Dani

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:41

      oh, viel saß beim lesen! :)

  • unsermeating
    14. Januar 2016 at 6:43

    Guten Morgen liebe Nic!
    Ach Sansibar – wunderschöne Erinnerungen kommen da hoch: ich war mit ner Freundin vor drei Jahren dort. Allerdings in etwas rudimentäreren Unterkünften :D Schön war es deswegen erst recht! Habt ihr keine Spice Tour machen wollen um zu gucken, wo der Pfeffer wächst? Stone Town fand ich auch klasse… der Markt bietet so viele Sinneseindrücke. Wobei ich Fleisch (ungekühlt) dort nicht kaufen wollte. Liebe Grüße, Miriam

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:43

      ganz ehrlich? in rudimentäreren unterkünften hätte ich es vermutlich spannender gefunden.

      nein, eine spice tour haben wir aus zeitgründen nicht mehr gemacht. wie waren ja nur wenige nächte dort.

  • Lina
    14. Januar 2016 at 7:36

    Wahnsinn…..JETZT habe ich Fernweh…..aber so was von! Gott sei Dank fliegen wir dieses Jahr wieder in die Sonne……denn irgendwie gehört das für mich dazu, auch wenn wir auch nie lange am Pool stillliegen können. *g*
    Großartige Bilder…..echt jetzt!
    Liebe Grüße
    Lina

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:44

      danke, lina! :)

      ja, sonne gehört für mich auch ganz dringend zum sommerurlaub. mal sehen, wie es dieses jahr wird… alles ist anders. ;)

  • Mermaid
    14. Januar 2016 at 9:57

    Wunderschöne Bilder! Und ja, ich kann auch im Urlaub nicht so richtig am Pool oder Strand relaxen. ;)

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:44

      macht nix!
      erleben ist leben! ;)

  • Mareike
    14. Januar 2016 at 16:58

    Jaja, Entspannungsurlaub wird tatsächlich manchmal überbewertet! Ich hatte das selbe Problem als wir das erste mal aus Sansibar waren. Aber Stone Town ist toll – da waren wir nun schon zum zweiten Mal, denn von hier aus Addis Abeba ist das ja ein Nahziel (genauso wie die Seychellen!). Und im Vergleich zum absolut hektischen und chaotischen Alltag hier in dieser Millionenstadt sind Sansibar und auch die Seychellen ein Traum an Entspannung – selbst in den Hauptstädten. Da braucht es dann wirklich keinen Strand zum Entspannen, sondern lieber Leute, Märkte und anderer Alltag!

    • Nic
      14. Januar 2016 at 19:48

      absolut! ich würde leute, märkte und alltag jedem einsamen strand vorziehen!

      allerdings gestehe ich, dass ich auch gerne so ein "nahziel" hätte.. mal so für's wochenende!? hach. ;) da bin ich doch ein bisschen neidisch.

    • Mareike
      15. Januar 2016 at 5:05

      Naja, dafür muss du es dann aber im Alltag auch in Addis aushalten – mit chaotischem Verkehr durch nichtvorhandene Verkehrsregeln und Vier- und Zweibeiner aller Art auf der Straße (damit meine ich Schafherden, Esel, Kühe etc.), Schlaglöcher so tief dass kleine Autos darin versinken (KEIN Scherz!), Dreck und Staub und ständige Stromausfälle. Aber ansonsten ist das Land echt traumhaft schön – sobald man aus der Hauptstadt rauskommt! Allerdings, für Wochenendurlaub ist dann sowohl Sansibar als auch die Seychellen etwas zu weit (und die Monopolfluglinie zu teuer – wir zahlen nämlich ungefähr genauso viel als würden wir von Frankfurt aus fliegen :(

    • Nic
      15. Januar 2016 at 14:13

      naja, das leben in addis abeba habe ich mir schon nicht so so chillaxt und easypeasy vorgestellt. das ist sicherlich eine ganzschöne alltägliche herausforderung. aber das die flüge so teuer sind, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. püha!

  • Lynn I küchenkränzchen
    14. Januar 2016 at 21:30

    Ein wunderbarer Ausflug vom
    Sofa aus zu Sonne, Sand und Meer! Ich glaube ein bisschen chillaxen würde ich schon gerne auf Sansibar!

    • Nic
      15. Januar 2016 at 14:11

      :)

  • g.satansbraten
    14. Januar 2016 at 22:24

    Na ja, ich habe zwar nichts gegen 'etwas Strand/Pool' und Sonne mit Baum/Naturschatten zwischen 'ihr' und mir, aber mach MAX. 2 Tagen bin ich geistig meist 'daheim' und stelle mir vor, was ich dort so alles stattdessen Tolles machen koennte :-o.
    Die Begeisterung von 'Auf Axe' o.ae. hoert sich bei mir leider auch meist nach 2 Tagen auf – ooops! Bei mir sind in juengeren Jahren eeetliche Beziehungen tatsaechlich meist 'im Urlaub' in die Brueche gegangen. Einziger Unterschied: ich konnte mit weder der EINEN Sorte 'Ticker' NOCH mit der Anderen = ich bin wohl eine 'Schnecke' und guck' mir die Urlaubsbilder Anderer an. Mind you, ich sitze zwar in Australien, ABER: ausser meinem 'castle' hat auch hier meist aaalles nur eine '2 Tage-o.k.-Phase'.
    Einziges und groesstes Problem hier: aufgrund der Entfernungen kommt man dann leider nicht schnell genug von k.o. auf o.k. zurrueck ^^!

    LG, Gerlinde

    • Nic
      15. Januar 2016 at 14:08

      komisch…. daheim möchte ich im urlaub tatsächlich nie sein. da müsste es schon ganz schlimm kommen. ;)

  • MrsBerry.de
    14. Januar 2016 at 22:36

    Ohhhh, aber es sieht schon sehr nach einem Paradies aus in das ich gerne mal eintauchen würde. Wie schade auch, dass der Schnorchelausflug nicht so toll war. Schnorcheln hat es uns sehr angetan und eigentlich sehen die Bild so aus, als würden sich Schwärme bunter Fische im Wasser tummeln.

    Liebe Grüße und danke für die so schöne, bunte Bilderflut.
    Christina

    • Nic
      15. Januar 2016 at 14:06

      ach, so richtig schlimm war das nicht. wir sind ja taucher und haben wirklich schon tolle orte zum schnorcheln und tauchen erlebt. vielleicht sind wir da auch ein bisschen verwöhnt. haha. ;)

      aber ein bisschen schade war es natürlich dennoch, dass so wenig zu sehen war. schnorcheln ist meine liebste "strandbeschätigung"! :D

  • Sven N.
    15. Januar 2016 at 9:45

    Wir waren im Oktober auf Sansibar. Das Chillen hat bei uns auch gut geklappt und bei unserem Schnorchelausflug haben wir ganz tolle Fische gesehen. Viel mehr hat mich die Tatsache betrübt in einem Luxushotel zu sitzen und krasse Armut der Menschen auf der Insel zu erleben. Was mich froh gemacht hat, sie haben – obwohl sie nicht viel hatten – sehr glücklich und ausgelassen gewirkt (Arbeitslosenquote über 90 Prozent) – Es war auf jeden Fall ein Urlaub, bei dem man darüber nachdenken kann, ob der Konsumrausch wirklich erstrebenswert ist!

    Liebe Grüße

    Sven

    • Nic
      15. Januar 2016 at 14:04

      nun, vielen typischen touristenländern herrscht bittere armut, das ist einem hoffentlich immer klar, wenn man dort urlaub macht. dennoch… meist ist der tourismus einer der bedeutendsten wirtschaftsfaktoren. nimm den weg und es bleibt noch weniger.

      ich ertappe mich in armen ländern auch ganz oft bei dem gedanken, dass die menschen fröhlich und ausgelassen wirken, finde es aber gleichzeitig befremdlich, dass ich das denke. denn, wie du auch so schön sagst, vielleicht tun wir das nur, weil es uns so nett beruhigt. ;) denn was haben wi denn schon für eine ahnung von deren leben, nöten und ängsten? eigentlich gar keine. ;)

      ich muss dir beipflichten, dass ich mich dann inmitten dieses ganzen luxus dann auch erst recht seltsam fühle, weswegen wir normalerweise einfachere unterkünfte buchen. auf dieser speziellen reise haben wir etwas getan, was wir sonst eher nicht tun… wir haben ein pauschales paket gebucht. da war das hotel mit drin.

  • Dani
    15. Januar 2016 at 15:06

    hach wie schön ! Das grüne Gemüse war wahrscheinlich Sukuma – so heißt es zumindest in Kenia ;)
    gruß dani

  • Fee ist mein Name
    16. Januar 2016 at 12:05

    Grundsätzlich bin ich voll bei dir, was die Hummeln im Hintern angeht. Wenn ich mir das so anschaue, könnte ich mir allerdings schon vorstellen, es eien Zeit dort auszuhalten. Immer mit der Kamera im Anschlag natürlich ;)!