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Einfach mal nicht alles machen, nur weil es geht…

nicht alles machen, nur weil es geht... das wünsche ich mir dieses Jahr zu Weihnachten – Corona Tagebuch 2020 … auch an Weihnachten. Oder vielleicht ganz besonders an Weihnachten. Das denke ich schon seit Wochen.

Nein, eigentlich denke ich das schon seit dem Sommer, wo mir die “alte” Normalität die mancherorts trotz anhaltender Pandemie schon wieder gelebt wurde, tatsächlich etwas befremdlich war. An meinem mulmigen Gefühl hat sich in den letzten Monaten nichts geändert. Und je länger halbwegs “normalen Leben” wieder machbar war, desto unwohler wurde mir. Für mich kam die zweite Welle mit Ansage, inklusive Arschbombe.

Als vor Kurzem dann ins Spiel gebracht wurde, dass die Corona-Regeln zur Weihnachtszeit gelockert werden sollen, da war für uns als Familie klar, dass Weihnachten dennoch nicht so stattfinden kann, wie immer. Schon allein deswegen nicht, weil wir unser Familienfest nicht zu einem Superspreding-Event werden lassen wollen. Und auch wenn Continue Reading

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DIE DINGE im November… ein Haufen voller Highs und ein paar echte Lows

DIE DINGE im November 2020 - persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomHolymoly, der November hatte es irgendwie in sich. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Ich weiß gar nicht, ob ich es überhaupt schaffe, in meinem persönlichen DIE DINGE Monatsrückblick heute alles unterzubringen, was mich im November so beschäftigt hat. ich glaube nicht. Es war eine emotionaler Achterbahn, soviel ist sicher. Da war alles dabei. Es war auch ein bisschen, als wollte der letzte Monat so einiges wieder gut machen, was das Jahr 2020 bisher verbockt hat. Als wollte er eine kleine Perspektive auf bessere Zeiten geben. Das tat richtig gut. Deswegen fange ich heute einfach mal mit den guten Dingen an. Continue Reading

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RESET. Die Welt atmet auf…. und einmal kurz durch

#my2cents | Einmal Aufatmen nach der US-Wahl 2020 | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDie Welt atmet auf…. und  auch einmal kurz durch. Das Wochenende war ein gutes. Brachte es doch die besten Nachrichten seit langem. Nach dem Wahl-Krimi in den USA muss die menschliche Abrissbirne aus dem Weißen Haus ausziehen. Auch wenn sie sich noch wehrt. An seiner Stelle wird ein Demokrat, der das Amt des amerikanischen Präsidenten wichtiger nimmt als sich selbst, dort einziehen. An seiner Seite die erste Frau und Woman of Color als Vize-Präsidentin der Vereinigten Staaten. Ein historischer Moment. Die Welt ist erleichtert über den Sieg von Joe Biden und Kamala Harris.

Wir Deutsche wissen – ganz besonders an Tagen wie heute ,dem 9. November, dem Jahrestag der Novemberprogrome von 1938 – was toxische und spalterische Sprache anrichten kann. Sie unterminiert Continue Reading

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DIE DINGE im Oktober… der Gewinner meines persönlichen 2020er Monats-Limbos

DIE DINGE im Oktober 2020 - persönlicher Monatsrückblick | Corona Tagebuch | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaMeine Review kommt zwei Tage zu spät, aber was soll’s? Der Oktober war mit Sicherheit der gruseligste Monate ever…. und das liegt in diesem Jahr wirklich nicht an Halloween. Obwohl mein Geburtstagsmonat sonst immer mein Liebling ist, ist dieser leider der Gewinner meines persönlichen 2020er Monats-Limbos geworden. Da war ziemlich viel Luft nach oben. Von meinem Tiefpunkt an meinem Geburtstag hatte ich euch ja bereits erzählt. deswegen erwähne ich meinen 50sten hier auch nicht weiter. Und auch wenn ich glaube, tiefer geht’s immer noch, schöpfe ich jetzt einfach mal ganz optimistisch die Hoffnung, dass der November des nun ganz gute Chancen hat, für uns besser zu werden. Und das trotz aller aktuellen Widrigkeiten.

Bevor ich jetzt mit meinem persönlichen DIE DINGE Monatsrückblick anfange, möchte ich noch etwas sagen… Continue Reading

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Happy Corona-Blues! Von meinem Geburtstag und meinem Recht auf’s Traurigsein…

Happy Corona-Blues! Vom Recht auf's Traurigsein & der Frage warum Menschen eine Shitstorm ernten, nur weil sie etwas vermissen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaNeulich bin ich auf Twitter ganz zufällig über ein kurzes Video gestoplert. Es war ein Ausschnitt eines Straßeninterviews des ZDF Heute Journal. Eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt schätze ich mal, wurde gefragt, wie es ihr während der Coronapandemie ginge. Sie antwortete, dass es sie traurig mache, nicht unter Leute zu kommen und zu feiern. Das wäre jetzt seit März so und sie würde Parties sehr vermissen.

Prompt ging ein kapitaler Shitstorm in Richtung dieser jungen Frau los, die gewagt hatte zu sagen, dass sie Freunde und Feiern vermisst. “Definiere first world problems!” lautete noch ein fast harmloser Kommentar eines Twitter-Users, der wie so viele Andere über die Gefühle dieser Frau im Bezug auf das Social Distancing herzog und abwertete.

Ich fühlte in diesem Moment sehr mit dieser fremden jungen Frau. Nicht nur, weil ich Continue Reading

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Perspektivwechsel – wie die Coronazeit einen meiner größten, persönlichen Zunkunftspläne verändert hat

Perspektivwechsel - wie die Coronazeit einen meiner größten Zunkunftswünsche verändert hat | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaJa, Veränderungen mag ich. Am liebsten natürlich die von der selbstbestimmten Sorte. Aber manchmal können ja selbst die aufgezwungenen einen positiven Impuls verursachen. Weil mit Veränderungen eben immer auch gewisse Perspektivwechsel einher gehen. Und es kann ja niemals schaden, Dinge von mehreren Seiten zu betrachten und gegebenenfalls auch mal neu zu beurteilen, nicht wahr? In unserem Haus steht ein gerahmter Print mit einem Zitate von des Schriftstellers und Künstlers Francis Picabia “Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann”. Und tatsächlich. Ein Teil meines jahrelangen Denkens im Bezug auf unser Zuhause, hat sich in der Tat in den letzten Monaten verändert… durch Corona.

Ich denke, dieses Jahr und Coronakrise hat allen von uns diverse Veränderungen aufgezwungen. Und manche andere Veränderungen kamen in Laufe dieser Zeit von allein… weil sich irgendwie auch Perspektiven geändert haben. Bei mir war es etwas, von dem ich seit Ewigkeiten dachte, es stünde fest. Etwas, das nachdem ich mich seit Jahren gesehnt habe. Plötzlich ist es nicht mehr so wichtig. Und ich wundere über mich selbst… Continue Reading

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DIE DINGE im September… von Stornoschmerzen, Windflauten, Nestbauanfällen, Mimimi-Momenten & Pädagogikwüsten

DIE DINGE im September 2020 - persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomIhr Lieben, ich nehme heute mal die wichtigsten GOOD NEWS vorweg… hey, wir haben es durch 75% von 2020 geschafft! Wenn das kein Grund zur Freude ist. Auch wenn ich mittlerweile glaube schlimmer geht noch immer… irgendwann werden wir 2020 hinter uns gelassen haben, die bitch! ;)

Bis dahin ist es mal wieder Zeit für meinen persönlichen Monatsrückblick, der ja auch irgendwie mein Corona-Tagebuch ist. Denn es ist die Kolumne über DIE DINGE, in der vor allem das echte Leben Platz hat und die Dinge, die den letzten Monat für mich und uns als Familie ausgemacht haben. Dinge, die mich beschäftigt, inspiriert, glücklich gemacht, berührt, amüsiert, oder auch bedrückt und nachdenklich gemacht haben. Ein bisschen habe ich das Gefühl, dass je länger dieses Jahr voranschreitet, desto mehr die Aufreger in meinem monatlichen Senf überwiegen. Aber ich kämpfe dagegen an… Continue Reading

DIE WOHNDOSE FAMILYLIFE MY 2 CENTS

DIE DINGE im August… von Blogpausen, totaler Erschöpfung, Vogelflüsterei & Wohndosenliebe

DIE DINGE im August 2020 - persönlicher Monatsrückblick | Corona Tagebuch | Die Wohndose macht glücklich | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIhr Lieben, ich denke wir sind uns alle einig, dass dieses Jahr wie keines ist, das wir jemals zuvor erlebt haben. Abgesehen von den großen Katastrophen in der Welt, ist auch unser persönliches Leben durcheinander, anders, stressiger, aber manchmal auch ein bisschen schöner. 2020 gleicht einer gigantischen Pralinenschachtel. Bei jedem neuen Bissen, weiß man nicht, was man bekommt. Mal ist er lecker, mal direkt zum Ausspucken. Oder?

Auch hier im Blog gab es im August 2020 tatsächlich etwas, dass es in ganzen 14 Jahren meines Bloggerdaseins niemals zuvor gab. Continue Reading

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DIE DINGE im Juli… von Hildebrandt’schen Punktlandungen, komplizierten Hirnknoten und irrationalen Maskenfragen

DIE DINGE im Juli - persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Was mich im Juli 2020 glücklich gemacht, beschäftigt, begeistert, inspiriert oder auch genervt und bedrückt hat | Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomIhr Lieben, ich glaube mein persönlicher Monatsrückblick wir für den Juli etwas kürzer ausfallen als üblich. Zu einem, weil ich gefühlt eigentlich nur eines gemacht habe… nämlich viele Stunden im Wohnwagen weiter gearbeitet {wahlweise auch mal zwischendurch für meinen Brotjob am Schreibtisch}. Wenn ihr meine Stories auf Instagram verfolgt, wisst ihr ja ziemlich gut Bescheid. ;) Zum anderen aus Zeitgründen. Denn so langsam bekomme ich Panik, dass ich alles noch so vor dem Urlaub fertig bekomme, was ich mir so vorstelle. Fest steht im Moment nur eins – ich bin urlaubsreif wie seit Jahren nicht. Nun ja, außer einem verlängertem Wochenende auf Norderney im Februar, hatte ich ja auch noch keinen in diesem Jahr.

Aber es gibt natürlich trotzdem meine Kolumne über DIE DINGE, in der mal wieder alles Mögliche einen kleinen Platz hat, was den Juli für mich so ausgemacht hat.Dinge, die mich im Vormonat beschäftigt, inspiriert, glücklich gemacht, berührt, amüsiert, oder auch bedrückt und nachdenklich gemacht haben. Ein Haufen persönlicher Senf und echtes Leben eben… so durcheinander, wie es ist. Continue Reading

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DIE DINGE im Juni…von Wiedersehensfreude, adipösen Eichhörnchen und dem was wir nicht sehen aber sehen sollten

DIE DINGE im Juni 2020 ... persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Was mich im Mai 2020 glücklich gemacht, beschäftigt, begeistert, inspiriert und auch beängstig und bedrückt hat | Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomDen Juni 2020 als turbulent und umwälzend zu bezeichnen, ist eigentlich die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich habe mich jetzt schon desöfteren gefragt, wie wir wohl in 10 Jahren auf diese Zeit zurückblicken? Die Optimistin in mir hofft natürlich, dass wir dann sagen “So schlimm es auch war, es war für etwas gut. Es war der Anfang von vielen positiven Veränderungen in der Welt.”

In diesem Sinne gibt es heute mal wieder meinen persönlichen Monatsrückblick in dem alles ein stückweit Platz hat. Das Gute und auch das Schlechte. Meine Kolumne über DIE DINGE, die mich im Vormonat beschäftigt, inspiriert, glücklich gemacht, berührt, amüsiert, oder auch bedrückt und nachdenklich gemacht haben. Ein Haufen persönlicher Senf und echtes Leben eben… so durcheinander, wie es ist. Continue Reading

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Dem Hautkrebs auf der Spur – warum Vorsorge für mich eine lebenswichtige Selfcare-Sache ist

Selfcare - Dem Hautkrebs auf der Spur – warum Hautkrebsvorsorge und Sonnenschutz für mich eine lebenswichtige Sache ist | enthält Werbung für Hautkrebsvorsorge Kooperation mit MSD | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Dieser Blogpost ist im Kooperation mit der MSD-Kampagne „Dem Hautkrebs auf der Spur“ entstanden und enthält Werbung für Hautkrebsvorsorge | This is a sponsored blogpost in collaboration with MSD for their skin cancer prevention campaign | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaHeute geht es hier mal um ein Thema, dass ich sehr ernst nehme, weil es ernst ist. Ich sagte es ja öfter schon mal… ich gehöre zur Generation Hautkrebs. Als Kind sprang ich, wie eigentlich alle in den 70ern, meist ohne Sonnenschutz durch den Sommer. Vielleicht mal LSF 4? Maximal. Aber das Eincremen war damals einfach Nebensache. Und Sommer, das bedeutete wirklich jede freie Minute beim Spielen draußen, am Wochenende mit Familie und Freunden an Badeseen oder im Schwimmbad und in den Ferien irgendwo an den deutschen Küsten. Rote Schultern, die sich irgendwann pellten, hatte ich eigentlich andauernd. Heute ist es fast undenkbar, dass man vor allem Kinder so ungeschützt in die Sonne lässt. Aber früher war das leider normal. Das Bewusstsein um Hautzellenschäden durch ungefiltertes Sonnenlicht und vor allem das Wissen um deren Spätfolgen, war einfach noch nicht da. Deswegen werfe ich die vielen Sonnenbrände, die ich als Kind hatte, auch niemandem vor.

In den 80ern eiferte ich dann, als pubertierende Teenagerin, meiner besten Freundin nach. Sie, so ein hellblonder Schwedentyp, brauchte im Sommer nur mal 30 Minuten draußen rumlaufen und war schon knackbraun. So kam es mir zumindest vor. Und ich kalkeimer-weißer Mensch mit Sommersprossen war immer schwer neidisch darauf. Braun zu sein, war Schönheitsideal und wer nach den Ferien nicht wie ein Grillbroiler wieder in die Schule kam, war offensichtlich so ein armseliges Würstchen, das sich keinen adäquaten Urlaub leisten konnte! Also gab ich alles, Continue Reading

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Der sozialisierte Rassismus in uns allen… und was wir dagegen tun können, wenn wir nur wollen

Der sozialisierte Rassismus in uns allen – und was wir dagegen tun können | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella
Ich bin seit Tagen stumm hier und auch auf meinem Instagram. Ich habe am Dienstag, am ausgerufenen #blackouttuesday, kein schwarzes Quadrat gepostet, weil ich finde, dass das einfach nicht reicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es reicht irgendwie nicht, sich “muted”, also stumm, gegen Rassismus und für #blacklivesmatter auszusprechen und  im wahrsten Sinne des Wortes “blauäugig” zu denken, dass in einem selbst ja auch gar kein rassistischer Gedanke steckt. Das ist falsch, denn Rassismus ist ein Teil unserer weißen Sozialisierung. Es tut weh, das zu erkennen, aber es ist so. Nur, wenn uns das bewusst ist, können wir etwas daran ändern und wirklich anti-rassistisch sein. Das habe ich in den letzten Tagen gelernt, in denen ich sehr viel Zeit damit verbracht habe, zu lesen, zuzuhören und mich selbst zu reflektieren. Continue Reading

DIE WOHNDOSE FAMILYLIFE MY 2 CENTS

DIE DINGE im Mai… What a difference a May makes! Von Menschensehnsucht, Glücksmomenten, Wohndosen & neuen Ufern

DIE DINGE im Mai ... persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Was mich im Mai 2020 glücklich gemacht, beschäftigt, begeistert, inspiriert und auch beängstig und bedrückt hat | Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomDer Frühling 2020… wird vermutlich als der in die Geschichte eingehen, in dem ich fast nichts anderes gemacht habe als Eichhörnchen zu fotografieren. Das habe ich vor ein paar Wochen noch gedacht. Aber dann kam der Mai und der hatte ein paar Überraschungen parat. Für mich war es tatsächlich der schönste Monat seit Beginn der Corona Kacke. Der Arbeitsstress der ersten Zeit hat nachgelassen. Die Traurigkeit auch. Und es gibt wieder mehr Dinge, auf die wir uns wirklich freuen. Wie Bolle sogar…

Also, Zeit für meinen persönlichen Monatsrückblick. Meine Kolumne über DIE DINGE  über Dinge schreibe, die mich im Vormonat beschäftigt, inspiriert, glücklich gemacht, berührt, interessiert, amüsiert, oder auch bedrückt und nachdenklich gemacht haben. Ein Querschnitt durch meinen Mai eben. Continue Reading

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DIE DINGE im April… und wieder einen Monat abgehakt!

DIE DINGE im April ... persönlicher Monatsrückblick, Corona Edition | Monatskolumne - Was mich im März 2020 glücklich gemacht, beschäftigt, begeistert, inspiriert und auch beängstig und bedrückt hat | Mein Corona Tagebuch | luziapimpinella.vomJapp, ich bin zu spät mit meinem persönlichen DIE DINGE Monatsrückblick. Denn wisst ihr was? Ich habe einfach vergessen, ihn zu veröffentlichen. Eigentlich dümpelte er schon fertig in den Entwürfen meines Blogs herum. Aber dann war ich mit meinem Kopf in einem solchen Tunnel, dass ich am Ende vergaß, “publish” zu drücken. Aber jetzt! Wieder ein Monat geschafft, in dieser weltweiten Coronakacke. Tschakka, würde ich mal sagen! Haken dran.

Nee, es war wirklich nicht gerade ein guter Monat. Meine Kolumne über DIE DINGE ist ja eine, in der ich immer über Dinge schreibe, die mich im Vormonat beschäftigt, inspiriert, glücklich gemacht, berührt, interessiert, amüsiert, und auch mal aufgeregt  und genervt haben. Völlig willkürlich erzählt, aufgezählt und durcheinander wie eben das Leben eben so ist. In einem Monat wie diesem, weiß ich eigentlich gar nicht, wo ich anfangen soll… ich möchte aber trotzdem ein paar meiner Dinge erzählen. Continue Reading

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Ein paar “stay positive” Mantras für mich selbst & euch in dieser Zeit des emotionalen Ausnahmezustands

Meine Mantras für Positives Denken in der Coronazeit | positiv wantras when you're feeling low during corona crisis | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella“Das Leben ist nicht immer Trallafitti, nicht mal hier bei uns und JA…. das, obwohl es immer so aussieht hier im Blog. Ist ja auch klar – hinter jedem virtuellen Guckloch steckt dann doch ein echtes Leben, das manchmal nicht ganz den geraden Weg geht, wo man plötzlich Sorgen hat, von denen man neulich noch gar nichts wusste und wo man manchmal denkt: Augen zu und durch!”

Unglaublich. Das habe ich hier an dieser Stelle im Blog vor fast exakt genau drei Jahren geschrieben! Und soll ich euch was sagen? Ich habe nicht einmal mehr den leisesten Schimmer, was mich damals so belastet hat, dass ich diesen Text veröffentlicht habe. Aber offensichtlich hat mich irgendwas bedrückt und gestresst. Heute muss ich darüber fast schmunzeln. Zwei Jahre später leben wir gerade in einer Zeit, in der alles anders ist als zuvor. Für alle Menschen auf der Welt. Wo man morgens aufwacht und denkt “Ach, die Coronascheiße ist ja immer noch! Na dann, guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da!?” Continue Reading

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DIE DINGE im März – mein kleines Corontäne-Tagebuch… und ja, der Monat kann gerne wech!

DIE DINGE im März ... persönlicher Monatsrückblick, die Corona Edition | Monatskolumne | Mein Corontäne Tagebuch - Artwork Fadingfreckles | luziapimpinella.vomWas soll ich zum März sagen? Ich glaube, wir alle ahnten, dass der Monat bitte weg kann, bevor er überhaupt richtig begonnen hat. Das Leben, dass wir alle uns für den März so vorgestellt haben, wurde abgesagt. Der Rest wird irgendwann mal Geschichte sein. Hoffentlich bald. Ich denke, da sind wir uns alle einig.

Schon zum Anfang des Monats habe ich mir überlegt, wie mein persönlicher Monatsrückblick, meine Kolumne über DIE DINGE wohl für den März aussehen würde. Ihr wisst ja, sonst schreibe ich an dieser Stelle immer über Dinge, die mich im Vormonat beschäftigt, inspiriert, berührt, interessiert, amüsiert, und auch mal aufgeregt haben. Völlig willkürlich erzählt, aufgezählt und durcheinander wie eben das Leben eben so ist… Nun denn, ich würde sagen, das echte Leben ist gerade so richtig unberechenbar geworden. Und deswegen sieht mein Monatsrückblick heute auch mal anders aus als sonst. Continue Reading

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#supportsmallbusinesses – denn JETZT bei den Kleinen shoppen & bestellen kann eine große Hilfe sein

#supportsmallbusinesses – eine Liste mit Läden, Selbstständigen, Restaurants & Cafés, die in der Coronakrise unsere Unterstützung brauchen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIhr Lieben, ich schrieb es ja neulich schon. Wenn wir dieser Tage manchmal darüber nachdenken, wie und wofür wir vielleicht in dieser Krise unser Geld ausgeben, können wir auch überlegen wo. Wir könnten die Kleinen unterstützen anstatt unsrere Käufe und Online Bestellungen bei den Megamarktführern auszugeben. Die können nämlich nicht wie die großen Unternehmen sagen “Wir zahlen jetzt einfach keine Miete mehr” und es ist für sie ganz schnell Ende der Fahnenstange leider… Viele kleine Läden, Kreative, Restaurants und Cafés bangen haben zur Zeit kein fest berechenbares Einkommen mehr und dieser Tage um ihr Existenz. Manche können noch froh sein, einen Online-Shop ihr eigen zu nehmen, manche finden nun andere kreative Wege finden, um den Laden sprichwörtlich am Laufen zu halten. Also wenn man schon Geld ausgeben möchte, kann man sie vielleicht ein bisschen unterstützen.

Das soll hier kein Aufruf zum sinnlosen Konsum aus Langeweile sein und auch keine Kauf-jetzt-was-Aufforderung. Selbst der Bäcker um die Ecke freut sich dieser Tage über jeden Kunden, selbst über den, der vielleicht Mehl und ein bisschen Hefe kaufen will, aber ganz besonders übrigens über die, die nicht plötzlich alles selber backen. ;) Continue Reading