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Hallo neues Jahr! Hier sind 5 Dinge, die ich 2018 weniger tun möchte…

Hallo neues Jahr! Dinge, die ich 2018 weniger tun möchte... meine guten Vorstätze | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Ihr seuten Schietbüddel {so wollte ich euch ja öfter nennen}, ich hoffe, ihr seid grandios ins neue Jahr gerutscht… ob auf dem Sofa oder auch auf dem Dancefloor. Wenn auch etwas verspätet, wünsche ich euch heute ein herzliches Happy New Year aus Boring Bookwood!

Ich selbst nämlich bin seit Weihnachten eher zwischen Sofa und Krankenbett am Pendeln. Mit einem kurzen und sehr schönen Ausflug auf den Dancefloor an Silvester. Das könnte ich heute eigentlich noch bereuen, tue es aber nicht. Denn ihr könnt euch vorstellen, dass Party, Herumgezappel und ein bisschen Alkohol meiner abklingenden Erkältung nicht gerade zuträglich war. Die machte mir dann auch schon in den ersten Neujahrsstunden klar… “So nicht, meine Liebe. Ich war noch nicht fertig!”. Das habe ich jetzt davon. Aber immerhin hatte ich Spaß. Hallo 2018!

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An der Wand hingen auch schon vor Silvester ein paar “gute Vorsätze” für das neue Jahr. Meine ganz persönlichen üblichen Verdächtigen. Gern würde ich mir speziell in dieser Zeit noch ein bisschen “MORE WELTFRIEDEN” dazuwünschen. Aber ich habe in meiner Liste auch gern Dinge, die sich auch erfüllen können und die ich auch selbst beeinflussen kann.

Neben den ganzen Sachen, von denen ich in 2018 gern {noch} mehr hätte oder tun würde, gibt es aber auch “die anderen”.

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Hier sind die 5 Dinge, die ich 2018 weniger tun möchte. Ich will…

1. weniger prokrastinieren

Ich bin ein super pünktlicher Mensch, aber das heißt noch lange nicht, dass ich immer frühzeitig meine Sachen erledige, bevor nicht die Hütte brennt. Ich mache meine Dinge gut {das will schon die Perfektionistin in mir}, aber ich machte sie oft erst kurz vor knirsch. Das hat hier sogar einen Namen: die berühmte “Hildebrandt’sche Punktlandung”. Damit bin ich selbst mein größter Stressfaktor. Das könnte echt besser werden.

Manchmal habe ich das Gefühl, die Prokrastination ist mein größter Feind, in meinem Job, in dem ich meine eigene Chefin bin und mir nun mal kaum jemand sagt, was ich wann und wie zu tun habe. Manchmal denke ich aber auch, dass die leidige Aufschieberitis irgenwie mein Freund ist. Denn während ich prokrastiniere, mache ich ganz oft tolle Sachen…. oder habe zumindest auch mal wieder ein sauberes Haus / geputzte Fenster / aussortierte Klamotten / setzt hier ein, was euch gerade einfällt.

2. weniger perfektionistisch sein, nicht nur meinetwegen

Wie schwer man sich das Leben selbst machen kann, wenn man in seinem eigenen Perfektionismus gefangen ist, weiß ich seit Langem. Trotzdem kann ich oft nicht aus meiner Haut. Mein Problem.

In letzter Zeit jedoch beobachte ich jedoch so oft, dass ich diese Eigenschaft ganz offensichtlich auch an meine Tochter weitergegeben habe, und dass auch sie sich das Leben mit den hohen Ansprüchen an sich selbst schwer macht. Und wenn ich beobachte, dass sie Dinge nicht beginnt, weil die glaubt, sie selbst oder das Ergebnis könnte  nicht gut genug sein, dann macht mich das traurig und nachdenklich.

Denn ständig auch noch überzogenen Ansprüche an sich selbst zu haben, ist etwas, was man als heranwachsende, junge Frau nicht noch als zusätzlichen Druck braucht. Unsere Gesellschaft und die sozialen Medien machen es pubertierenden Mädchen heute schon schon schwer genug, mit einem gesunden Selbstwertgefühl aufzuwachsen… selbst  wenn es von Zuhause mit auf den Weg gegeben wird. Ich kann die Gesellschaft kaum in diesem Punkt ändern. Aber ich kann mich bemühen, ein besseres Vorbild für mein Tochterkind zu sein und auch meinen eigenen Perfektionismus zu bezähmen.

3. mir selbst weniger hausgemachten Stress bereiten

Unbedingt… und das hängt natürlich auch ganz zwangsläufig an Punkt 1. und 2. meiner Liste hier. Denn wie gesagt, ich bin viel zu oft selbst mein größter Stressfaktor.

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{Das neue kleine selbst gemalte Aquarell an unserer Wand war übrigens, zusammen mit zwei weiteren, ein Weihnachtsgeschenk von Luzie ♥}

4. weniger herumsitzen

Ich bewege mich zu wenig, aber ich mag Sport auch nicht besonders. Das ist jetzt keine Neuigkeit. Nennen wir es mal lieber meine Dauerbaustelle. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ich mit einem Mann zusammen lebe, der sehr gern Sport macht und eher unleidlich wird, wenn er Bewegungsmangel hat. Von wegen Vorbild und so – das färbt null ab. Leider.

Immerhin haben sich meine täglichen Schritte schon dadurch erhöht, dass ich mit meinem Home Office unter’s Dach gezogen bin {ach ja, eine Foto-Tour durchs Arbeitszimmer steht ja auch noch aus…}. Da läuft sich einiges zusammen, so treppauf treppab über zwei {oder auch mal drei} Etagen. Vor allem, wenn man so vergesslich ist wie ich und sich- gerade vom Dachboden in den Keller gegangen – oft fragt, was man eigentlich hier machen oder holen wollte.

Also werde ich auch in diesem Jahr werde wieder den Kampf gegen den inneren Schweinehund aufnehmen und versuchen, mich mehr zu bewegen. Trotz der Tatsache, dass ich Sport einfach nicht mag und immer wieder auf’s Neue.

5. mich weniger von der Weltpolitik kirre und pessimistisch machen lassen

Ich bin grundsätzlich ein total optimistischer Mensch. Aber ich muss zugeben, das Jahr 2017 hat mir so einige pessimistische Momente beschwert, an denen ich zu knabbern hatte. Nicht nur privat, sondern vor allem auch weltpolitisch. Noch nie in den letzten Jahrzehnten habe ich so viele Zukunftsängste gehabt. Und die werden auch bleiben, fürchte ich. Aber ich darf sie nicht das Ruder übernehmen lassen! Ihr wisst ja, mein Mantra lautet #choosetobepositive. Und das gilt für 2018 mehr denn je!

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Nun denn, auf auf und an die Arbeit! Mein Plan ist {wie jedes Jahr}, das Jahr 2018 zu einem großartigen zu machen. Mal schauen, was für Herausforderungen es somit sich bringen wird.

Und wenn ich mir das letzte Foto so ansehe, dann gäbe es da noch etwas, von dem ich in diesem Jahr gern etwas weniger hätte… Staub auf meinen Kakteen und sonstwo. Der ist nämlich echt lästig. Ach ja, und gerade in diesem Moment wäre ein bisschen weniger Schnupfen auch schön.

Ihr Lieben, ich wünsche euch für euer 2018, das was ihr euch wünscht. Macht das Beste draus und…

P.S. Übrigens geht es am Freitag, dem 5. Januar, los mit meiner neuen Blog-Kolumne, die meine Hallo Monat Bucket List ersetzt. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht! Also… “save the date” für mehr Infos. ;) #fünffragenamfünften

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  • Inka
    3. Januar 2018 at 18:00

    Was für ein superschöner Post meine Liebe, der spricht mir gerade sehr aus dem Herzen! Der blöde Perfektionismus, der mein Buchprojekt wirklich unfassbar anstrengend gemacht hat, die Prokrastiniererei – da bin ich froh, noch einen Halbtagsjob zu haben, bei dem ich immer “muss”.
    Übrigens hab ich gerade die fixe Idee, es einmal mit Thaiboxen zu probieren, von wegen Bewegung. Ich weiß auch nicht, das finde ich vielleicht so witzig, dass ich mich dazu aufraffen kann? ;)
    Grüße ebenfalls vom Krankenbett und Dir ein tolles 2018
    Inka

    • Nic {luzia pimpinella}
      3. Januar 2018 at 19:12

      Soul Sista!

      Ich hätte Angst mir beim Thaiboxen Bänder zu reißen, so ungelenk wie ich bin. Andererseits finde ich den Sport auch ganz reizvoll. Endlich mal Leute verkloppen. Dabei könnte man ja mal an andere denken als an die Sparringspartner. Wäre ein schönes Ventil. ;)

  • Vanessa
    3. Januar 2018 at 18:00

    HAch, wie schön es ist mich doch immer wieder in deinen Worten wiederzufinden, obwohl ich in vielerlei Hinsicht nicht deinen umgesetzten Perfektionismus habe. Aber deine Punktlandung oder wie wir sagen “Das gute Pferd sprigt knapp”, darin finde ich mich nur all zu gut wieder. Und auch in dem “sich selbst im Weg stehen”. Auf die neue Aktion mit den 5 Fragen am 5. freu ich mich schön. Und btw. deinen Perfektionismus haste ja heute schön ausgetrickst, als du den 5 Dingen die du in 2018 weniger tun möchstest einfach noch einen 6. Punkt hinzugefügt hast ;-) :-**

    • Nic {luzia pimpinella}
      3. Januar 2018 at 19:09

      Haha, dafür habe ich die 5 mal eben weggelassen oder so… #augenroll. Wie gut, dass du Listen-Expertin da nochmal nachgezählt hast. ;)

      Und den Spruch liebe ich ja, den benutzt meine BF Sonni auch immer. “Ein gutes Pferd springt flach”, sagt sie immer und da ist so viel Wahres dran.

  • Kerstin
    3. Januar 2018 at 19:12

    Fünf Fragen am fünften? Das hört sich superinteressant an! Da werde ich doch direkt mal am fünften hier vorbeischauen (übrigens bin ich dank Dir auch auf 12von12 gekommen und habe mir fest vorgenommen, ab diesem Monat dran teilzunehmen.

    Aufschieberitis kenne ich nur zu gut. Leider. Und das Rumsitzen ist bei mir immer das Problem, da ich sonst nichts gebacken kriege. Morgens mit Kaffee gemütlich im Bett und Instagram angeschmissen …..schon ist der halbe Vormittag rum. Und dabei hatte man doch soooooo viel vor.

    Das mit den MORE ROADTRIPS unterschreibe ich sofort. Als Camper machen wir ständig Roadtrips, wie Du auch in meinem Jahresrückblick lesen kannst, aber trotzdem können es ja nie zu viele sein, ne?

    Wünsche Dir eine freie Nase, herzliche Grüße von Kerstin

    • Kerstin
      3. Januar 2018 at 19:51

      Huhu, hab gerade gelesen, dass ihr auch Camper seid und bin dir gleich mal auf Facebook gefolgt. Ich bin auch ‘ne Kerstin und wir sind auch Wohnmobilisten. Ich lass mal viele Grüße da. …

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:19

      Liebe Kerstin, die #fünffragenamfünften Challenge ist online. Da freue ich mich natürlich, wenn du dabei sein magst.

      Und zu viele Road Trips gibt es auf keinen Fall! Ist doch klar. ;)

  • Kerstin
    3. Januar 2018 at 19:33

    Hallo Nic, diese 5 Dinge könnten meine sein. Inclusive mit dem “Perfektionismus an die Tochter weitergeben”…Gerade hab ich telefoniert mit ihr und wir hatten Thema. Den ersten Punkt musste ich erstmal googeln…Dieses Wort gibts’s im Schwäbischen nicht ;-) Zum Thema Weltpolitik, hab ich mich letztes Jahr ausgeklinkt aus allen Medien wie TV und Radio. Zu viel Scheiß kommt da raus, der mir eine Todesangst und saftige Panikattacken beschert hat. Brauch ich nicht. Wenn die Welt zusammenbricht, erfahre ich es auch über Facebook oder Instagram. Bis dahin können mich alle mal gern haben. Ich bestimme, welche Informationen ich haben will. PUNKT. Mein Mantra seither: Ich kann die Welt nicht retten, aber kann dafür sorgen, dass es mir gut geht und das ich meinen möglichen Teil dazu beitrage, das es meinen Kinder später gut geht…In dem Sinne auf ein tolles Jahr 2018. LG Kerstin P. S. Und bei der Monats-Bucket-List bin ich dabei, die gibt es nämlich seit letztem Jahr auch bei mir aufm Blog…

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:22

      Liebe Kerstin, meine Monats-Bucket-List gibt es ja in diesem Jahr nicht mehr… 2 Jahre reichen. Aber dafür die neue Aktion “Fünf Fragen am Fünften”. Die ist gerade online gegangen. Vielleicht magst du ja debei sein?

  • Margit
    3. Januar 2018 at 22:14

    Gute Vorsätze – keine Frage! Ich kann nur sagen, man kann sich wirklich an Sport gewöhnen! Ich habe ja u. a. meine Begeisterung für Nordic Walking entdeckt. In einer tollen Gruppe “quatschen” wir uns quasi durch die Botanik! Man merkt gar nicht, dass man 1 1/2 Stunden sportlich in der Natur unterwegs ist, weil es ja sooooo viel zu erzählen gibt! Haha…
    Viel Spaß beim Umsetzen Deiner Vorsätze…
    wünscht Dir Margit

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:25

      NUn ja, es ist nicht so, dass ich mich nicht immer wieder veruche,”an Sport zu gewöhnen”. Manchmal kann man es eben wirklich icht gut. ;)

      Wenn ich wirklich mal Sport mache, dann will ich mich übrigens nicht dabei unterhalten, weil ich es mag, wie meine Gedanken dabei auf die Reise gehen. Abgesehen davon, dass ich auch beim Walking nicht mehr wirklich gut in der Lage bin, ohne Schnaufen, zu plaudern.

  • Kirsten Landmann
    4. Januar 2018 at 0:04

    Liebe Nic,
    ich picke mir aus deinem schönen Post mal die Sportmuffelitis raus und erlaube mir einen klitzekleinen Tipp, weil ich das selbst so gut nachvollziehen kann: einfach in einem netten, kleinen, bloß nicht zu schicki-lacki Geräte-Studio (also die mit den Kraftmaschinen) anmelden und dort – mit guter Musik oder einem Hörbuch auf den Ohren – stumpf zweimal die Woche ein Programm nach Einweisung runterspulen. Nein, das macht keinen Spaß, aber:
    a) lernt frau irgendwann, dabei mental völlig abzuschalten und total gut runterzukommen und
    b) was totalen Spaß macht: wie gut man sich nach wenigen Wochen fühlt und wie klasse auf einmal Körperteile, die vorher etwas oder auch mehr gequietscht haben, wieder funktionieren!
    Ich will da jetzt wirklich regelmäßig hin, und das erstaunt mich selbst … weil’s eigentlich echt öde ist. Aber so kann’s gehen! Muckibude olé. Ist ja irgendwie auch gar kein Sport. *lach*
    Ich wünsch Dir ein tolles Jahr,
    Kiki

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:27

      Also ich hatte da mal ei paar Jahre im Erwachsenenalter, da bin ich sehr gern in die Muckibude gegangen – und sah auch entsprechend aus. Das war Anfang der Neunziger. Seitdem habe ich ein paar Mal versucht, da anzuküpfen. Was dabei herauskam, war leider nur, dass ich dann jedes Mal das Studio nach einer Weile mit “Spenden” unterhalten habe. Du weißt, was ich meine. ;)

  • Astridka
    4. Januar 2018 at 16:25

    Ach, mach dir aus alledem nichts ( außer dem Weltfrieden ), mit sämtlichen aufgelisteten Fehlern kann frau ganz schön alt werden. Gut, nach der neuen Hüfte habe ich mal begeistert mehr Sport gemacht, aber jetzt ist meine Vergesslichkeit auch mein bester Trainer ( vier Etagen ). Ist in Ordnung so…
    Auf die neue Blogkolumne bin ich gespannt…
    Ein gutes Neues Jahr 2018! Nieder mit dem Schnupfen!
    Astrid

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:28

      Also ich betrachte die Punkte auch nicht wirklich als “Fehler”… allenfalls als “verbesserungswürdig”.

  • Petra amann
    4. Januar 2018 at 17:12

    Hallo liebe nic wünschen Dir und deiner Familie ein tolles neues Jahr😘sei lieb gedrückt Petra

  • Marion Stukenbrock
    5. Januar 2018 at 14:44

    Wenn ich deine ganzen schönen Pflanzen sehe, fühl ich mich genötigt, morgen den
    Blumenhöcker einen Besuch abzustatten.
    Liebe Grüße

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Januar 2018 at 17:30

      Muaaahaaaha. Viel Spaß!

      Zu welchem Blumenhöker gehst du denn, Marion?

  • Anita
    6. Januar 2018 at 14:48

    Hallo Nic,
    gute Ideen hast du für dieses Jahr. Wünsche dir viel Erfolg beim Umsetzen und auch sonst ein glückliches, gesundes und erlebnisreiches 2018. Bin schon gespannt, wohin eure große Reise dieses Jahr geht. Die letzten Jahre habt ihr immer soooo tolle Sachen gemacht…
    Viele Grüße
    Anita

    • Nic {luzia pimpinella}
      6. Januar 2018 at 15:00

      Hi Anita, tatsächlich steht für dieses Jahr in Sachen Reisen nicht gar nichts fest… nicht mal eine Idee. Also bin ich selbst noch gespannt. Haha.

      ich wünsche dir auch ein großartiges 2018! Liebe Grüße.

  • Annika
    8. Januar 2018 at 21:58

    Hi hi, mein Mann ist auch so ein „Punktlander“😂 Aber er macht seine Sache gut … und frau gewöhnt sich daran😉.

    Ich habe mir einerseits Entschleunigung/mich weniger stressen zu lassen und andererseits mehr Treffen mit Menschen, die mir wichtig sind, vorgenommen. Die erste Woche lief Punkt 2 betreffend schon mal sehr gut an!

    Liebe Grüße von Annika

    • Nic {luzia pimpinella}
      14. Januar 2018 at 11:57

      Annika, bei uns sind alle Punktlander… mein Mann, mein Kind uch ich. Wir sind alle Profis im Punktlanden, aber manchmal wird das ganz schön stressig. Haha. ;)

      Bei mir läuft Punkt 4 tatsächlich noch ganz gut an. Mal sehen, wie lange… haha.

      Liebe Grüße