FÜNF FRAGEN AM FÜNFTEN MY 2 CENTS

„Fünf Fragen am Fünften“ an mich selbst & an euch im Juni – von Auswanderungsplänen, Movie-Präferenzen und dem ewigen Rätsel des anderen Geschlechts

Frage-Antwort-Kolumne zur Selbstfindung und zum Mitmachen | #fünffragenamfünften Link-Up - "Fünf Fragen am Fünften" im Juni 2018 - von Auswanderungsplänen, Movie-Präferenzen und dem ewigen Rätsel des anderen Geschlechts | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIhr Lieben, es ist längst Sommer (war der Mai nicht ‘ne Wucht?) und wieder Zeit für unsere virtuelle, monatliche “Talk-Runde” Fünf Fragen am Fünften. Heute gibt es von mir schon mal fünf Fragen lang Tacheles und ein paar von euch sind bestimmt auch schon mit ihren Antworten auf meine Fragen im Juni am Start, oder?

Bald stehen bei uns auch schon die Sommerferien an und alles geht jetzt Schlag auf Schlag. Luzie hat gerade gestern ihre letzte Abschlussprüfung in Kunst hinter sich gebracht, nach den Sommerferien geht’s dann weiter auf der gymnasialen Oberstufe. Aber jetzt wird erst mal gechillt, noch auf Klassenfahrt gefahren und dann geht’s ja auch bald in den gemeinsamen Familienurlaub. Solange rödele ich hier auch noch ein bisschen rum, denn ich muss ja vorarbeiten. Aber meine nächsten 5 Antworten im Juli kommen dann schon aus Schottland. Whooohooo.

Jetzt aber erst einmal mein Senf zu den #fünffragenamfünften Juni-Fragen… (die Fotos für diesen Post hat übrigens Luzie von gemacht. Danke Schatz! ;)

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Meine fünf Fragen am Fünften im Juni – random facts about me & maybe about you… 

1. Wenn du emigrieren müsstest (oder wolltest), in welches Land würdest du auswandern ?

Wir reden tatsächlich ab und zu mal übers Auswandern. Nicht wirklich ersthaft, aber ich würde niemals nie sagen. Wer weiß schon, was sich so im Leben ergibt und wir sind Veränderungen gegenüber ja immer aufgeschlossen.

Wir würden es höchstwahrscheinlich meinem Onkel gleich tun. Der lebt nämlich nun seit fast 40 Jahren in Kanada, in Toronto. Okay Toronto müsste es nicht zwingend sein, aber wir haben auf unserem Roadtrip durch den Westen Kanadas im letzten Sommer mehrfach gedacht, Vancouver wäre ein schönes Fleckchen Erde für uns. Vancouver ist eine großartige, junge, kreative Stadt und hat trotzdem viel Tradition. Mit Vancouver Island hat man ein Surfer-Paradies direkt vor der Haustür. Und in die andere Richtung ist man schnell in den Nationalparks und den Rocky Mountains. Im Sommer Beachlife (Vancouver hat ja sogar eigene Strände am Fluß) und im Winter Skifahren und in alle Richtungen eine grandiose Natur um einen herum… Das wäre was!

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2. Nach welchen Kriterien suchst du einen Film aus und fällt es dir schwer, ihn einfach auszuschalten und nicht zu ende zu gucken, wenn du ihn dann doch nicht so gut findest?

Ich out mich jetzt mal. Und ihr könnt gern lachen, ich bin schon oft genug dafür ausgelacht worden in den letzten Jahren. Ich gehöre nämlich zu der aussterbenden Rasse von Menschen, die noch eine analoge Fernsehzeitung auf dem Couchtisch liegen haben. Ja, eine aus Papier. Ja, so wie früher bei Omma. Nein, nicht die Hörzu.

Wenn ich also einen Film im ganz normalen TV-Programm auswähle, dann tatsächlich oft nach dem Kurztext in der Fernsehzeitung. Bei Kinofilmen schaue ich die Trailer und lese auch manchmal Kritiken vorher. Obwohl die manchmal nicht hilfreich sind, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich sehrwohl streiten. Ich liebe Filme, gucke viele und kann anhand einer kurzen Beschreibung eigentlich ganz gut beurteilen, ob es einer ist, der mir gefallen könnte.

Ich bin nicht sonderlich festgelegt auf ein Genre, aber es gibt Filme, die bei mir von vorn herein durchfallen. Geschichten, in denen es um Krebs geht zum Beispiel. Filme mit Til Schweiger und/oder Matthias Schweighöfer. Total eklig böse Folter-Horrorfilme, wobei ich gegen ein bisschen Splatter nichts habe. Schmonzettige Rosamunde Pilcher Stories. Und noch so einiges mehr. Aber es bleiben ja noch genug Filme übrig. Hier alle aufzuzählen, die ich mag, würde definitiv den Rahmen sprengen.

Also, ich suche Filme oder auch Serien nach ihrer Kurzbeschreibung aus und liege nicht ganz so oft falsch. Passiert das doch mal, dann hat meist mein Mann den Film herausgepickt. Haha. Nee, im Ernst. Natürlich vertue ich mich auch mal. Aber dann habe ich auch keine Hemmungen, den Film einfach auszuschalten. Manchmal sogar noch eine halbe Stunde vor Ende. Wenn mich eine Geschichte nervt, langweilt oder stresst, dann ist mir auch schietegal, wie sie ausgeht. Das unterscheidet mich übrigens auch von meinem Mann, der auch dann bis zum bitteren Ende weiterschauen würde.

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3. Wann hast du das letzte Mal zusammen mit Anderen gesungen?

Am Samstag! Und zwar in großer Runde auf dem 50. Geburtstag unseres Freundes Gunnar. Wir haben uns mal wieder kollektiv zum Horst gemacht. Mal wieder, weil das in den letzten Monaten sehr häufig vorkam, dass wir auf so einem 50sten im Freundeskreis eine bescheuerte Performance zum Besten gegeben haben. Eine umgedichtete Version von Rocky Horror’s “Time Warp” für Lars & Kathrin, eine personalisierte Variante von ACDCs “TNT” für Heiko (das Zerspringen von Luftgitarren inklusive)… und jetzt am Samstag im Garten unseres Kumpels das “Haus am See” von Peter Fox mit ganz eigenen Lyrics für Gunnar.

Spaß hat das gemacht! Und zum Brüllen komisch war es offensichtlich für alle, die zugeschaut haben. Aber ich gebe auch zu, dass ich es manchmal anstrengend fand, immer wieder einen Termin für so viele Beteiligten zum Proben zu finden. Doch jetzt sind wir erst einmal durch mit den ganzen Fünfzigsten. Auch schön…. dann können wir uns auch mal ohne Singerei auf ein Bierchen treffen.

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4. Was ist dir im Bezug aufs andere Geschlecht ein Rätsel?

Da kann ich nur immer wieder sagen, dass es mich oft verblüfft, wo viele Männer (nein, nicht alle – Ausnahmen bestätigen die Regel ;), ihr überdimensionales Selbstbewusstsein hernehmen. Sie stellen sich viel weniger selbst in Frage als Frauen –  ihr Äußeres, ihren Charakter, ihr Ausstrahlung, ihren Charme, ihr Können, ihr Wissen. Sie sind sich selbst ganz einfach selbstverständlich. BÄM! Hier bin ich. Ich bin toll! Was geht ab?

Manchmal hat das sogar ganz krasse Auswüchse. Der unattraktivste Wicht hält sich schon mal für den tollsten Hecht auf Erden und die dümmste Dumpfbacke für einen Intelligenzbolzen. Dieses bedingungslose Selbstbewusstsein finde ich bemerkens- und auch irgendwie beneidenswert. Ich kann das so sagen, weil weil mir solche Fälle im echtem Leben schon oft genug untergekommen sind. Leider, so muss man tatsächlich feststellen, kommt Selbstüberschätzung beim weiblichen Geschlecht eher selten vor. Dort herrschen stattdessen vielfach Dauer-Selbstzweifel –  und das oft völlig ohne Grund. Meistens werden diese auch noch untereinander von anderen Frauen geschürt. Übrigens eine Eigenschaft, die ich an Frauen nie verstehen werde… aber das ist eine andere Frage.

Zurück zum Männer-Selbstbewusstsein. Woher kommt dieser enorme Gundstock? Sind es die Gene? Ist es das Testosteron? Gibt “Mutti” einem Sohn öfter das Gefühl, dass er etwas ganz Besonderes ist, als einer Tochter? Oder ist es die Gesellschaft eben immer noch nicht gleichberechtigt ist, obwohl wir uns das manchmal einbilden? Ist es das alles zusammen? Warum ist es so? Das habe ich mich schon so oft gefragt.

Und offen gestanden, das hat zwar manchmal echt unangenehme Männer-Begegnungen zur Folge, aber ich kann auch auch nicht leugnen, dass ich manchmal neidisch bin auf diese universelle, männliche Selbstverständlichkeit. Und sie wird mir wohl immer ein Rästel bleiben.

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5. Was liegt auf deinem Nachttisch herum?

Ehrlich gesagt, gar nicht so viel. Bei euch auf den Nachttischen sieht es bestimmt spannender aus. Bei mir liegt nicht einmal eine peinliche Liebesschmonzette, denn ich lese vorm Schlafengehen nicht. Ich falle (fast) immer todmüde ins Bett und kann die Augen kaum offenhalten.

Aber ihr konntet ja sogar in meinem Blogpost mit Tipps für besseren Schlaf neulich einen Blick auf meinen Nachttisch erhaschen. Tatsächlich sieht der eben immer so übersichtlich aufgeräumt aus. (Was in diesem Haus übrigens anderswo eher die Ausnahme ist. Ihr solltet mal das Drumherum manchmal sehen, wenn ich eine aufgeräumte Ecke shoote… Virtual Reality vs. Reals Life sag ich nur….).

Zurück zu meinem Nachttisch, als da zu finden wären: ein Wecker, der eigentlich nur dazu dient, zu nachtschlafener Zeit mal auf die Uhr zu gucken. Oft weil der Kater um 4 Uhr mal wieder denkt, wir müssten jetzt doch endlich aufstehen, weil er ja schon wach ist. Denn wecken lasse ich mich tatsächlich von Musik aus meinem Smartphone – ganz vorbildlich im Flugmodus allerdings.

Die wichtigsten Schlafutensilien liegen dort auch im selbstgemachten Handschälchen (auch HIER zu sehen) – nämlich meine Ohrstöpsel. Die bescheren mir einen ruhigen Schlaf und geben meinem schnarchenden Mann die Sicherheit, nicht im Schlaf von seiner Frau im Brast mit dem Kissen erstickt zu werden. ;) Im Ernst… ohne die Dinger drehe ich mittlerweile durch.

Meistens liegen dann dort noch meine Haargummis, die ich mir vorm Schlafen aus dem Dutt gefriemelt habe. Es steht mein Fläschchen Lavendel-Kissenspray bereit, das ich allerdings nicht täglich nutze. Und eine Tube Handcreme, die ich bei meinem schrumpeligen, trockenen Händen sehr wohl täglich nutzen sollte, aber immer wieder vergesse, weil ich einfach zu müde bin. That’s it!

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Und was liegt bei euch so auf dem Nachtschränkchen herum? Ist klar, dass ich jetzt bitte ganz spannende Outings erwarte, oder?

luzia pimpinella Gruss Macht's hübsch!

P.S. Und wie könnt IHR bei #fünffragenamfünften mitmachen?

Ich freue mich, wenn ihr Lust habt, bei den „Fünf Fragen am Fünften“ dabei zu sein. Mitmachen ist ganz einfach! HIER im allerersten #fünffragenamfünften Blogpost vom Januar, findet ihr alle Informationen darüber, wie ihr mit eurem Antwort-Blogpost oder auch ganz einfach mit einem Instagram-Post mitmachen könnt. Das Link Up für eure Posts hier im Blog wird bis zum 30. Juni 2018 geöffnet sein und kann in diesem Zeitraum gepostet und geteilt werden. Ihr müsst nicht pünktlich am 5. am Start sein! ;) Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Mitmachen und freue mich auf eure Beiträge!

Die Fragen für den Juli werde ich in den nächsten Tagen ausbrüten und in einem extra Blogpost so bald wie möglich veröffentlichen. Also schaut mal vorbei, falls ihr euch gern schon auf die nächste Fragerunde vorbereiten wollt. Tut mir jedoch bitte einen großen Gefallen, veröffentlicht eure Posts dazu auch wirklich erst ab dem 5. Juni, selbst wenn ihr die Fragen schon vorher wisst. 1000 Dank dafür!  ;)

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  • inka
    5. Juni 2018 at 9:11

    Na gut. NA GUT! Ich hab Kanada vergessen! Und ja, exakt, das wäre Vancouver, da gebe ich Dir absolut recht, und das könnte ich mir grad sogar vorstellen (ich fand die Kanadier grandios). Nur das Drogenproblem, das bekommen sie hoffentlich dort mal in den Griff. Harhar bei dem Männerding, kann ich nur sagen, Du hast es charmanter ausgedrückt, aber ja, ich kann auch nicht umhin, dieses Selbstbewusstsein zu bewundern. ;)
    Und hihi, bei den Live-Performances hätte ich da zu gern Mäuschen gespielt. :D Ich wollte eigentlich eine für den Mann machen, habs dann nicht hinbekommen und war ganz froh, denn es waren dann doch ziemlich viele Leute da, puh…
    Bleibt noch, Dir einmal wieder zu danken für das Hochhalten der Alltagsbloggerfahne, die ist toll und wichtig und ich freu mich, mal wieder dabei zu sein.
    LG /inka

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 10:18

      Da hast du leider recht, Inka. Vancouver hat ein schlimmes Drogenproblem, das die Stadt lösen müsste. :(

      Och…. und auf ein paar mehr oder weniger Mäuschen wäre es nicht angekommen. Es härtet ab, wenn man sich ständig zum Horst macht. Haha.

      Ganz liebe Grüße!

  • Julius
    5. Juni 2018 at 9:14

    Was sind denn das bitte für geile Fotos :D Und noch ein Nachtrag zu deiner Insta-Umfrage. Ich wollte die Mitte wählen und hab dann ganz uncool für “Geht gar nicht” oder wie die Auswahl hieß, abgestimmt. Jetzt schäme ich mich.
    Liebe Grüße

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 10:01

      Waaaaaaaaah, nein bitte Julius. NICHT SCHÄMEN! Schon gar nicht wegen sowas. Es ist doch auch völlig wurscht war wer gut oder nicht gut findet.

      Ich fand es aber bemerkenswert, wie viele Menschen sich in den Instagram-Story-Kommentaren (die die man ja öffentlich nicht sehen kann) ganz schön echauffiert haben. ;)

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 10:02

      Und es sollte vielleicht bei den Insta-Abstimmungen wirklich noch eine Mitte, ein “Mir doch egal!” geben. Haha. ;)

  • Anni
    5. Juni 2018 at 9:36

    Zu diesem überbordenden Selbstbewusstsein von Männern habe ich mal diesen TED-Talk gesehen, den ich sehr interessant fand: I’ve lived as a man & a woman – here’s what I learned | Paula Stone Williams
    Und auch das Gender-Pay-Gap-Experiment von Terres des Femmes
    Diese Erfahrungen lassen vermuten, dass Frauen (ihre Intelligenz, ihre Qualifikationen, etc.) sehr häufig infrage gestellt werden. Und es ist ja logisch, dass jemand, der sehr häufig in Frage gestellt wird, sich auch selbst in Frage stellt und an sich zweifelt. Insofern denke ich, dass es zum großen Teil an “der Gesellschaft” liegt und Frauen eben noch lange nicht gleichgestellt sind.

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 10:05

      Danke für die Links, Anni. Das werde ich mir mal anhören.

      ich frage mich halt auch immer, wie wir unseren Mädchen mehr von diesem bedingungslosen Selbstbewusstsein mit auf den Weg geben können, damit sich an dieser (wie ich finde schlimmen) Diskrepanz mal etwas ändert.

  • #fünffragenamfünften im Juni und das Rätsel um das andere Geschlecht
    5. Juni 2018 at 9:46

    […] Was tut ihr in solchen Momente? Mehr Antworten zu den #fünffragenamfünften findet ihr heute dann auch wieder bei Luzia Pimpinella. […]

  • Ann-Kathrin
    5. Juni 2018 at 9:54

    Toller Beitrag – danke dafür :)
    Ich habe allerdings gleich mal aus Handschälchen – Handschellen gelesen, was auch immer das nun über mich aussagt :D

    liebe Grüße
    Krusei

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 9:56

      Haha… was auch immer. Vielleicht dein inhärenter Wunsch, doch lieber Polizistin geworden zu wären. ;)

  • Hana Mond
    5. Juni 2018 at 10:21

    Es gibt Studien, dass Eltern schon im Krabbelalter Mädchen weniger zutrauen als Jungs (in der Studie, an die ich mich erinnere, war es der Gefällegrad einer Matte, die die Kleinkinder hochkrabbeln sollten). Und was andere uns zutrauen, prägt uns natürlich – noch eine Studie: Wenn man einer Klasse vor einer Mathearbeit sagt “Mädchen sind schlecht in Mathe”, schreiben Mädchen schlechtere Noten als wenn man nichts sagt. Deshalb hasse ich inbrünstig diese ganzen Anti-Mathe-Postkarten und sonstigen Spruch-Produkte “Mathe ist ein Arschloch” etc. – weil die aktiv dazu beitragen können, Kinder zu verunsichern und eben schlechter in Mathe zu werden.

    Auch, was das Aussehen angeht – Mädchen wird im Laufe ihrer Kindheit so oft suggeriert, dass ihr Aussehen wichtig ist “Du bist aber hübsch”, “Du hast aber ein hübsches Kleid an”, wohingegen bei Jungs (tendentiell) eher andere Dinge gelobt werden. Auch Beautywerbung zielt überwiegend auf Frauen ab … schwer, sich da nicht immer wieder mit dem eigenen Aussehen zu beschäftigen und sich zu fragen “Reicht das?”.

    Dann gibt es natürlich noch das Phänomen “Je dümmer man ist, desto klüger/allwissender schätzt man sich selbst ein”, weil man nicht hinterfragt, aber ich will natürlich nun nicht behaupten, Frauen wären allgemein klüger als Männer ;)

    Euer Geburtstagsständchen-Engagement finde ich super! Mit solchen Einlagen bleibt eine Party sicher lange in Erinnerung … Meine Schwester und ich wurden mal (zum 18. oder 19. oder 20.? Schon ne Weile her …) mit “For they are jolly good fellows” auf klingonisch beglückt. :D

    Und ich bin ja froh, dass ich nicht die einzige bin, die in hehrer Absicht platzierte und dennoch verschmähte Körperpflegeprodukte neben ihrem Bett liegen hat ;)

  • Esther (ateliergraechbodi.ch)
    5. Juni 2018 at 11:11

    Liebe Nic
    wieder ein sehr, sehr schöner Post und interessante Einblicke in dein Leben. Die Fotos sind voll der Hammer und das Fahrrad ist echt cool. Ich bin schon sehr auf deinen Bericht aus Schottland gespannt.

    Herzliche Grüsse
    Esther

  • Fünf Fragen am Fünften - powered by Luzia Pimpinella
    5. Juni 2018 at 16:33

    […] lange folgte ich den „Fünf Fragen am Fünften“, die vor einiger Zeit von der lieben Nic alias Luzia Pimpinella ins Leben gerufen […]

  • Piepenfacts: Meine Antworten auf die 5 Fragen am fünften Juni! | frau-piepenkoetter.de
    5. Juni 2018 at 16:51

    […] die Aktion noch nicht kennt, schaut mal bei der lieben Nic vorbei. Dort findet ihr auch ganz viele andere Blogger, die die gleichen Fragen beantwortet haben, wie ich es jetzt tun […]

  • Annelen
    5. Juni 2018 at 17:33

    Hallo Nic!
    Bei Frage eins bzw. unserer Antwort darauf sind wir uns ja mal sowas von einig! Okay, ich habe Vancouver selbst nicht namentlich genannt, aber du beschreibst ganz schön, was genau diese Stadt so interessant und attraktiv macht. :-)
    Was die anderen Punkte betrifft, so ticke ich dann teilweise doch etwas anders, bzw. habe sie anders interpretiert. Aber ich fand diese Fragerunde wieder sehr gelungen und freue mich, dass ich nun auch endlich einmal die Zeit gefunden bzw. sie mir genommen habe, mitzumachen. Danke schön!
    Und ich kann Julius und Esther nur zustimmen: Grandiose Fotos! Lob bitte unbedingt an Luzie weiterreichen, das wäre schonmal EIN Grund, um (noch mehr) stolz und selbstbewusst zu sein! ;-)
    Liebe Grüße, Annelen

  • Creeny
    5. Juni 2018 at 21:40

    Hallo Nic!
    Bin ich die erste, der bei Frage 5 die Antwort “Dessertsoße mit weißer Schokolade oder “Salted Caramel” auf der Zunge liegt :D – sorry, aber “Nachtisch” … Ich schenk dir ein “t” als Dankeschön fürs unfreiweillige zum Grinsen bringen und wünsche dir einen wundervollen sonnigen Abend!

    • Nic {luzia pimpinella}
      5. Juni 2018 at 22:56

      Boah, da hatte ich wohl gestern Abend eine echte t-Schwäche…. sogar bei Nachtschränkchen habe ich noch das eine weggelassen. Haha. Unfassbar.

      Danke für deinen Hinweis! :)

  • Fünf Fragen am Fünften | Junu Edition | 23QM Stil
    6. Juni 2018 at 15:47

    […] so spannend sind und ich hier um drei Uhr nachts wach liege mache ich mal wieder mit bei Nics aka Frau Pimpis Fünf Fragen am Fünften Aktion! ich hab mich schon durch einige Eurer Beiträge gelesen – […]

  • Susanne
    6. Juni 2018 at 23:01

    Huhu Nic,
    Ich hab gerade meinen Blog umgezogen und dabei 12 Jahre Bloggerei gesichtet. Und dabei sind mir sage und schreibe 75 Posts von “Beauty is where you find it” über den Bildschirm gehuscht. Das war wirklich eine tolle Aktion und schade, dass sie nicht mehr stattfindet. Du hast mit deinem Themen wirklich den Blick fürs Schöne geschärft. Bei “Catch Golden Light” sind meine schönsten Bilder entstanden. Danke dafür!
    Ich hab den Fotos aus der Aktion mal ne Kategorie in der Seitenleiste eingeräumt. Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Revival.
    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne

    • Nic {luzia pimpinella}
      7. Juni 2018 at 8:08

      Hi Susanne, danke für deine netten Worte. Ich fand die Aktion auch immer total schön, aber irgendwann hatten offensichtlich auch die Teilnehmer keine rechte Lust mehr… und ich brauchte auch etwas neues, ehrlich gesagt. Ich glaube nicht, dass ich das nochmal aufleben lasse. Es war schön, so lange es dauerte. ;)

  • Annika
    6. Juni 2018 at 23:07

    Klar bin ich auch wieder dabei; und diesmal sogar fast pünktlich ; )

    Die Bilder sind ja DER HAMMER! Megaschön, außergewöhnlich, leicht, luftig, sie nehmen sich nicht zu ernst, verspielt und extravagant …. sie treffen dich ganz gut vom Charakter her, glaube ich. Ein Lob an deine Tochter! Das erste Bild mit den Schuhen in der Luft – der Knaller! Das MUSS auf eine Leinwand! Echt! Und/oder du machst eine Karte daraus mit einem passenden Spruch. Und dann noch das Bild, wo du dich hinter dem Blumenstrauß versteckst – süüüüüß!

    Meine Antworten kommen gleich; aber der Text muss einzeln stehen. Deine Tochter macht dir echt Konkurrenz …. aber das macht dich ja nicht neidisch, sondern sehr stolz.

    Liebe Grüße von Annika

    • Nic {luzia pimpinella}
      7. Juni 2018 at 8:06

      Oh Annika, danke für das überschwengliche Lob, das geht ja runter wie Öl. Ich werde es Luzie ausrichten! :) Danke auch, dass du dir immer so viel Zeit und Muße zum Kommentieren nimmst. Ich freue mich jedes Mal auf deine Antworten hier.

  • Annika
    6. Juni 2018 at 23:28

    1. SCHWEDEN! Ganz klar und ohne zu zögern oder nur eine Sekunde zu überlegen. Südschweden – wir lieben dieses Land und immer, wenn wir da sind, fühlt es sich wie heimkommen an. Das beginnt mit dem Blick von der Fähre, spätestens aber, wenn man den ersten Schritt an Land tut. Wir wollten dort arbeiten (auf Zeit). Wir wollen es immer noch, aber da kam erst einmal das Leben dazwischen. Es sollte für mindestens 3-4 Jahre dorthin gehen, wenn die Große auf die Oberschule kommt (bei uns in Berlin nach der 6.Klasse). Kurz zuvor ist aber mein Schwiegervater verstorben und so haben wir es verschoben, um meine Schwiegermutter nicht alleine zurück zu lassen. Nun ist die Große dort auf der Schule so glücklich (auf einer Insel, zu der man nur per Fähre kommt; mit einer Imker-AG, Pferden, Ziegen, Kaninchen & Co), dass wir um ihretwillen warten möchten.

    2. Nach den Schauspielern, dem Titelbild, der Beschreibung, dem Genre und, wenn mir der erste Teil gefallen hat (Jurassic World 2 und Mamma Mia 2 stehen z.B. auf der Wunsch-Kinoliste). Ach, und nach der Stimmung: Manchmal ist mir total nach Liebe, manchmal aber auch nach Action oder Psycho. Nicht sehen kann ich Horror … und ich habe auch noch nie wirklich erotische -oder Sexfilme gesehen. Ansonsten bin ich da recht offen und auch vielseitig. Momentan sind aber eher Serien hoch im Kurs – zusammen mit dem großen Tochterkind.

    Leider muss ich einen angefangenen Film in der Regel auch zu Ende sehen. Letztens war es “In meinem Himmel”. Ich wollte eigentlich nicht, hätte aber mit der Ungewissheit nicht umgehen können.

    3. Vor ca. 2 Wochen, als ich darum gebeten worden bin, die zukünftigen Konfirmanden nach dem Gottesdienst zu fotografieren (also die Gruppe). Ich kam zu früh und nahm noch am Gottesdienst und Abendmahl teil …. und halt auch am gemeinsamen Singen.

    4. Kein Rätsel …. aber ich finde es bewundernswert, wie locker Männer vieles nehmen (oder scheinbar nehmen?). Sie machen sich nicht so den Kopf und trauern verpassten Chancen nicht so nach. Sie versinken nicht in Selbstzweifeln, sondern stehen schneller wieder auf.

    5. Mein Nachttisch ist seit dem letzten Weihnachten (also theoretisch, praktisch war es Februar/März oder so) ein Baumstumpf. Ich habe so einen beim Junggesellinnenabschied meiner Schwester gesehen und seitdem davon geträumt (wir haben in einem so wundervollem Haus im Wald gewohnt). Naja, jedenfalls steht auf ihm ein Globus mit Sternbildern (die Sterne und die Figuren – ebenfalls ein Weihnachtsgeschenk meines Mannes). Außerdem liegt dort nachts mein Handy (als Wecker und Uhr … ich kann kein Ticken im Schlafzimmer – und auch ansonsten eigentlich nicht – ertragen) und auch ab und an ein Haargummi (das Haargummi des Tages). Außerdem noch die Fernbedienung einer anderen Lampe. Wenn ich eine starke Erkältung habe, findet man auch noch Taschentuchverpackungen mit Inhalt dort. Er ist also auch wirklich übersichtlich.

    Danke für die Fragen! Ich freue mich schon auf die Nächsten!
    Liebe Grüße von Annika

    • Nic {luzia pimpinella}
      7. Juni 2018 at 8:05

      Schweden steht ganz unbedingt noch auf unserer Liste. Nicht zum Übersiedeln, aber zum Reisen. In bei einem Globus auf dem Nachttisch hätte ich ganz dolle Angst, ihn herunterzustoßen. Ich bin so paddelig im Halbschlaf. Ich stelle mit Baumstumpf und Globus aber sehr hübsch vor.

      • Annika
        8. Juni 2018 at 0:08

        Ja, es sieht wirklich schön aus!

        Schweden müsst ihr euch ansehen! Landschaftlich müsste das echt euer Ding sein!

  • Annika
    6. Juni 2018 at 23:30

    Kein Wunder, dass du Till Schweiger Filme nicht magst, wenn du etwas gegen diese Art von “Selbstbewusstsein”/Selbstüberschätzung hast ; )

    • Nic {luzia pimpinella}
      7. Juni 2018 at 7:51

      Muaaahaaahaaaaa, da sagst du was. So habe ich das noch gar nicht gesehen! Wie wahr ist das denn?

      • Annika
        8. Juni 2018 at 0:01

        Das ist mir aber auch erst just in dem Moment eingefallen.

  • Yna
    7. Juni 2018 at 8:36

    Hallo liebe Nic,
    erst mal: so tolle Bilder von dir. Gefallen mir sehr.
    Ach ja, Vancouver, die Stadt hat mir damals auch sehr gut gefallen. Es ist jetzt allerdings schon so lange her, dass wir dort waren. Ich erinnere mich aber immer sehr gut an eine Situation, als uns jemand an einer Tankstelle mitten im Nichts völlig fassungslos erzählt hat, dass Prinzessin Di tödlich verunglückt ist….
    Zur Fernsehzeitung habe ich noch einen Nachtrag :) Ich schaue ja gerne digital was es so gibt. Und bei Filmen lese ich mir oft bei Wiki die komplette Handlung durch… Irgendein Heftchen mit dem Programm liegt aber trotzdem immer hier herum. Seit gestern das Fernsehprogramm aus der Apotheken Rundschau… (weißt schon, die “Senioren BRAVO), 14-Tage Programm, gratis und gar nicht mal so schlecht :)))
    Und eine Frage: Wie stellst du dir denn einen wirklich “spannenden” Nachttisch vor?
    Lieben Gruß, Yna

    • Nic {luzia pimpinella}
      7. Juni 2018 at 10:03

      Ja, bei manchen Nachrichten vergisst man komischerweise nicht, WO man sie gehört hat. Zum Beispiel erinnere ich mich, dass wir in Miami am Strand waren, als aus dem Radio von Leuten neben uns die Nachricht kam, dass Michael Jackson tot ist.

      Zu deiner Nachttisch Frage… denk dir was aus. ;) Es gibt sicherlich Menschen, die dort interessantere Dinge liegen haben als Haargummis und Handcreme.

      • Annika
        8. Juni 2018 at 0:06

        Wir waren auf einer Interrailtour, als die Flugzeuge am 11.09. „falsch landeten“. Wir haben zuerst gar nicht realisiert, was passiert ist. Uns hat ein Ami in der Bahn angesprochen, weil mein Freund (jetzt Mann) ein Cappie (?) aus Amerika trug. Bei den Zeitungsbildern dachten wir an ein Erdbeben. Die bewaffneten Menschen am Bahnhof, die das Abstellen unserer Rucksäcke verboten haben, haben uns dann aber schon stutzig gemacht!

        • Nic {luzia pimpinella}
          8. Juni 2018 at 0:14

          An den 11. September erinnere ich mich auch schmerzlich. Ich war mit Luzie hochschwanger und lag seit Monaten im Bett, weil ich in der Schwangerschaft an Hyperemesis Gravidarum litt und den ganzen Tag kotzte. Ich nutze einen Moment, im dem mir mal nicht brechübel war und habe meine beste Freundin Sonni angerufen (die mir in ihrer Schwangerschaft 2 Monate voraus war). Ich wollte ein bisschen mit ihr klönen. Sie sagte: “Hast du es nicht mitbekommen? Schalte mal den Fernseher an.”. Mir war im ersten Moment gar nicht klar, was ich da sah. Wir verfolgten die nachrichten gemeinsam am Telefon. Es war furchtbar.

          Und noch eine grauenvolle Nachricht erlebten wir gemeinsam mit unseren Männern und unseren mittlerweile großen Mädchen. Sie waren bei uns zu Besuch und wir waren im Karolinenviertel bummeln. Als wir spontan in einem Dönerladen gingen, weil wir Hunger hatten, lief die Meldung über die Atomkraftwerk-Kathastrope in Fukushima über den großen Fernsehbildschirm an der Wand. Auch ein ganz schwarzer Tag, obwohl es für uns eigentlich ein froher gewesen war. Der Horror.

  • #fünffragenamfünften – Juni Edition | Brittas Kochbuch
    7. Juni 2018 at 8:55

    […] Luzia Pimpinella gibt es auch im Juni wieder fünf interessante neue Fragen für ihre #fünffragenamfünften. Und ich mache natürlich gerne wieder […]

  • Fünf Fragen am Fünften – Juni 2018 – Ich lese
    7. Juni 2018 at 14:33

    […] Wieder ist es Zeit für fünf interessante Fragen von Nic. […]

  • eva
    10. Juni 2018 at 14:20

    Ah wie interessant das alles wieder! Ohrstöpsel oder ihn ersticken, oh ich kann es nachfühlen, lach. Wir haben uns für zwei Schlafzimmer entschieden…. Die Fotos sind zu schön! Eure Lieder würde ich ja zu gern mal hören. Liebe Grüße, Eva

  • Tanja
    10. Juni 2018 at 17:13

    Liebe Nic,

    was für wunderschöne Fotos – besonders das erste mit den Beinen im Himmel und dem Blumenstrauss in der Hand finde ich grossartig – und herrlich inspirierende Fragen. Mir juckt es in den Fingern, gleich mitzumachen und deine Fragen zu beantworten.

    Herzliche Grüsse aus Zürich,
    Tanja

  • Planet Hibbel
    11. Juni 2018 at 13:59

    Oha, da haste mich diesen Monat ja in eine klitzekleine Zwickmühle gebracht und wegen einer einer harmlosen Frage, hatte ich schlaflose Nächte. Aber irgendwie ist es ja auch klasse, dass Deine Fragen zu sowas anregen. Ich freu mich auf den Juli! Bis dahin, liebe Grüße, Nadine

  • [Frau Hibbel im Juni] 5 Fragen am Fünften – ein bißchen Tacheles, skandinavischer Lifestyle und die ewige Suche nach der Butter | Planet Hibbel - Ein Reiseblog für Familien
    11. Juni 2018 at 14:00

    […] dachte ich diesmal beim Lesen von Nic´s Juni-Fragen „5 Fragen am Fünften“. Soll ich diesen Monat überhaupt mitmachen, fasse ich mich besser ultrakurz oder kotze ich mich […]

  • Fünf Fragen am Fünften im Juni - Mädchenmutter
    14. Juni 2018 at 23:26

    […] husche nun zu Nics Beitrag rüber und schaue, was die anderen Blogger so auf ihren Nachttischen liegen haben 😀 Was liegt […]

  • Fünf Fragen am Fünften :=: Juni Edition - Puppiluppi
    18. Juni 2018 at 10:53

    […] heute vom Nachttisch räumen zu lassen, reihe ich mich bei den vielen anderen Bloggern ein, die an Nic’s wundervoller Kolumne teilhaben und lunze schon mal in die Fragen für die Juli Edition. Kommt gut in die neue […]

  • Es ist Sommer: Cheer! {5 Fragen am Fünften} | blickgewinkelt
    5. Juli 2018 at 7:25

    […] Nunja. So lange es irgendwann einmal wieder soweit ist, lenke ich mich mit Sommergefühlen und den Fünf Fragen am Fünften von Luzia Pimpinella […]

  • Fünf Fragen am Fünften #7 - Mein anderes ich
    6. Juli 2018 at 8:05

    […] Der Fünfte ist es nicht mehr, aber man möge mir verzeihen dass ich mich gestern um mein Kind, welches sich am letzten Schultag den Arm gebrochen hat, gekümmert hat. Er will einfach nicht verstehen dass man mit gebrochenem Arm kein Handstand, Radschlag oder ähnliches machen sollte. Also werde ich die nächsten vier Wochen den kleinen Wirbelwind an der Leine immer bei mir haben. Schön ist auch dass wir übermorgen nach Kroatien fahren, schwimmen und schwitzen machen sich mit Gips besonders gut. Genug mimimi, jetzt geht es an die monatlichen Fragen von Nic. […]