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Von den Herausforderungen, im Home Office zu arbeiten & warum Work-Life-Balance mir deshalb so wichtig ist

Bloggerlife | Von den Herausforderungen, im Home Office zu arbeiten & warum Work-Life-Balance mir deshalb so wichtig ist | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDieser Blogpost ist in Kooperation mit Tchibo entstanden und enthält Werbung | This is a sponsored blogpost in collaboration with TchiboIhr Lieben, dieser Blogpost ist in Kooperation mit *Tchibo und seiner Themenwelt *Ordnung im grünen Bereich entstanden. Am Ende des Posts gibt es auch noch ein kleines Giveaway für drei von euch zu gewinnen. Ich möchte euch heute aber nicht nur ein paar kleine Einblicke in mein {immer noch nicht ganz fertig gestelltes} Arbeitszimmer und schöne Dinge zeigen…

Ich erzähle euch von den Herausforderungen, im Home Office zu arbeiten und warum Work-Life-Balance mir deshalb umso wichtiger ist.

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Du musst sehr selbstdiszipliniert sein, denn es gibt viel mehr Ablenkungen als im Büro.

Man sollte ja meinen „Ach, zu Hause ist keiner der mich ablenkt, da schaffe ich so richtig was weg!“. Ja klar, es sind keine Arbeitskollegen da, die dir von der letzten Reise nach Thailand erzählen oder den Frust über das vergrütze Familientreffen bei einem Käffchen auf deiner Schreibtischkante loswerden wollen. Aber es ist ja der größte Arbeitszeitfresser da, DU selbst! Und deine dich liebende und Aufmerksamkeit verlangende Familie natürlich… und der Postbote {gestern auch die Zeugen Jehovas}… und der ganze normale Alltag, von dem man ja während seiner Arbeitszeit nichts mitbekommen würde, wenn man in einem externen Büro säße. Ach ja, und Social Media und das böse Internet!

Oder der Kater, der sich schnurrend auf deine Tastatur legt und das Arbeiten unmöglich macht – allerdings somit auch das prokrastinierende Surfen in Social Media Kanälen.

Time Management ist im Home Office eine ganz große Herausforderung. Es gehört sehr viel Selbstdisziplin dazu, immer fein Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Versuchung, Unangenehmes bis zum Sanktnimmerleinstag heraus zu schieben, ist enorm groß.

Es ist eben gar nicht so easy, wenn niemand da ist, der ein ein konkretes Timing einfordert. {Es sei denn man arbeitet gerade für einen Kunden, der eine ganz konkrete Deadline hat, natürlich.} Du must wahnsinnig konsequent sein, um kontinuierlich am Ball bleiben und dich auch oft selbst in den Hintern treten. Und das sage ich nicht ganz ohne stolz als Bloggerin und die, die seit fast 12 Jahren ohne Unterbrechung luzia pimpinella “macht”. Auch wenn’s manchmal nur eine Hildebrandt’sche Punktlandung wird… die kann ich perfekt!

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Du hast keine echten Arbeitskollegen, sondern bist ein Einzelkämpfer.

Und ehrlich gesagt, kann das manchmal ganz schön einsam sein, immer so allein vor sich hin zu butschern. Oft redet man den ganzen Tag nicht – vor allem, wenn man Telefonieren so hasst wie ich. Man trifft seine Entscheidungen allein und kann sich mit niemandem Mal eben schnell beraten.

Deshalb finde ich es extrem wichtig, sich ein Netzwerk von “Co-Workern” zu schaffen, die keine Arbeitskollegen in eigentlichen Sinne sind, dafür aber Gleichgesinnte. Wenn man wie ich als Blogger arbeitet, ist das immerhin nicht so schwierig, denn in diesem Business vernetzt man sich automatisch. Ich kann online in Gruppen auf Facebook diskutieren, mit bei lieben Blogger-Kolleginnen im Chat mal einen Rat holen oder auch selbst Hilfestellung geben. Manchmal kommt sogar eine Teamarbeit zustande, dann werden aus den virtuellen Kollegen auch mal echte.

Das ist beim Arbeiten im Home Office Gold wert. Nicht nur, weil ich Know-How austauschen kann, sondern auch, weil ich mich dann nicht so sehr als Einzelkämpferin in einer Eremiten-Höhle fühle. Und machmal, wenn man Glück hat so wie ich, entstehen durch das netzwerken sogar Freundschaften im echten Leben, für die ich sehr dankbar bin.

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{Mein Blog-Redaktionsplan und Ideen-Sammlung aus Zettelchen, mit Washi Tape an die Wand geklebt}

Du bist wirklich ALLES gleichzeitig.

Okay, das gilt vielleicht nicht, wenn man für ein Unternehmen remote von zu Hause aus arbeitet. Da gibt es trotzdem noch Arbeitsteilung und Hierarchien. Aber alle, die selbstständig sind und im Home-Office arbeiten, wissen vielleicht, was ich meine.

In meinem Job als Bloggerin bin ich alles in einer Person. Ich bin Chefin und meine eigene Angestellte. Ich bin kreativer Kopf und ausführende Hand. Ich bin Fotografin, Redakteurin, Geschichtenschreiberin, Ratgeber-Kolumnistin, Social Media Expertin, Marketing Fachfrau, DIY-Tüftlerin, Rezept-Entwicklerin und Interior-Stylistin. Und ich bin gern alles auf einmal. Ich bin ‘eh nicht gut im Delegieren. ;)

Und weil das ganze auch noch Zu hause stattfindet, bin ich zur gleichen Zeit auch noch Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Das ist dann eben nochmal eine ganz andere Herausforderung die mich zum nächsten ganz wichtigen Punkt bringt…

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Du musst eine klare Grenze zwischen Arbeit und Familienleben und Freizeit ziehen.

Und hier liegt für mich seit Jahren die größe Krux, denn wenn man dort arbeitet, wo man lebt, dann vermischt sich Arbeit und Freizeit immer wieder. Die Grenzen sind oft fließend. Die Arbeit reißt dich allzu leicht aus dem Familienleben heraus und umgekehrt bringen dich die Lieben aus dem Work-Flow. Den Spagat dazwischen zu schaffen, ohne dass es mich zerreißt, finde ich auch nach so vielen Jahren im Home Office noch schwierig.

Wenn der Arbeitsplatz dort ist, wo man auch lebt, kann man ja theoretisch ständig malochen. Hier nochmal schnell ‘ne Mail beantworten, dort nochmal einen Gedanken für einen Blogpost vorformulieren. Und vielleicht doch noch schnell ein paar Bilder bearbeiten, obwohl man eigentlich schon Feierabend hat. Geht ja alles irgendwie “nebenbei”… also macht man es viel zu oft auch.

Ich gebe zu, das hatte bei mir in den letzten Jahren total überhand genommen. Ich habe überwiegend am Küchentisch gearbeitet, saß mit meinem ganzen Kram mitten in der Familienzone und hatte dadurch auch ständig dass Gefühl, dass ich weder die eine noch die andere Rolle gut erfülle. Alles hatte sich vermischt. Das hat mich unendlich frustriert und ich war selbst daran schuld. Deswegen sagte ich mir auch an Ende letzten Jahres: Du brauchst wieder einen klar definierten Arbeitsplatz!

Das Arbeiten und Familienleben wieder räumlich im Haus zu trennen, löst zwar nicht das komplette Dilemma, das wohl jeder irgendwie hat, der im Home Office arbeitet. Aber es schafft klare Strukturen, die sicherlich helfen, beides besser voneinander zu trennen. Seit ich in meinem Dachstudio sitze und dort meinen Arbeitsplatz habe, gelingt mir die Trennung wieder viel besser.

Denn eins ist auch klar – wenn du es nicht schaffst, dir eine Work-Life-Balance zwischen Home Office und Familienleben zu schaffen, dann hast du am Ende des Tages garantiert weniger Zeit mit der Familie, als jemand, der einen nine-to-five Job in irgendeinem Unternehmen hat .

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Die Welt um dich herum denkt, dass ja nicht wirklich arbeitest und du wirst oft nicht ernst genommen.

Deine Nachbarn denken übrigens im Zweifelsfall, dass du arbeitslos bist und den ganzen Tag trashige Reality-Soaps im Fernseh guckst. Schließlich bist du immer zu Hause. Im schlimmsten Fall denkt das auch deine Familie von dir, weil sie einfach nicht kapieren, woraus deine Arbeit eigentlich besteht. Bei mir hat es Jahre gedauert, bis meine Leute zu verstehen schienen, dass das “ernst” ist, was ich da mache, und dass ich damit mein Geld verdiene. Ich glaube, insgeheim denkt meine Mom manchmal immer noch, mein Leben besteht nur aus schönem Trallafitti. Weil ja immer alles so hübsch aussieht bei mir. ;)

Ich bin auf jeden Fall ziemlich sicher, dass diverse Paketboten von mir denken, ich bin eine schlampige, faule Hausfrau, die ihren Tag mit Teleshopping verbringt. Manchmal wenn, ich um 11:00 Uhr – immer noch im Morgenmantel und ungeduscht – ein Päckchen quittiere, dann möchte ich hinausschreien: „Ich habe übrigens schon seit 3 Stunden Mails beantwortet, an Projekten gearbeitet, Fotos editiert, Texte für Artikel geschrieben und was weiß ich nicht sonst noch alles!“

Ja, ich habe einen richtigen, echten Job, auch wenn ich aussehe, als wäre ich tagelang nicht aus dem Bett gekommen. Ich kann im Pyjama arbeiten und schaffe in Hauspuschen mehr, als so mancher in Business-Klamotten im Büro! Nein, mein Leben besteht nicht nur aus lauter hübschen Tralafitti und selbst wenn, ich arbeite verdammt hart dafür.

Es kränkt manchmal, mit seinem Job, der in vielen Augen keiner ist, oft nicht ernst genommen und milde belächelt zu werden. Aber da muss man drüber stehen. Ich bin stolz auf das, was ich aus eigener Kraft geschaffen habe.

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Banalitäten… Du vergisst, etwas zu essen und vergisst auch leicht, dass du Pausen und Bewegung brauchst.

Und damit meine ich nicht die kleinen Pausen, die sich sogar die im Großraumbüro gönnen. In Social Media zu surfen ist keine Pause! Ich meine echte Unterbrechung von der Arbeit. Weg vom Schreibtisch, Computer zuklappen, kein Blick auf’s Handy.

Nee, das kann ich auch nicht gut. Ich gebe es zu. Manchmal vergesse ich sogar zu essen. besonders an Tagen, an denen Luzie lange Schule hat und ich eben kein Mittagessen für uns beide kochen muss. Dann merke ich irgendwann um 15:00 Uhr, dass mir ganz schlecht ist und der Schädel brummt, weil ich noch gar nichts gegessen habe. Aber ich habe Hunderte von Fotos editiert, so wie für meinem letzten Cornwall Post zum Beispiel. Hurra. Dieser Punkt wird auch in der Zukunft eine echte Herausforderung für mich bleiben. Es gehört offensichtlich nicht zu meinem Home-Office Skills, besonders auf mich selbst zu achten.

Dazu gehört leider auch, dass ich mich viel zu wenig bewege, wenn ich – wie so häufig – den ganzen Tag am Computer sitze. Es entfällt ja sogar der Weg zur Arbeit. Immerhin ist mein Arbeitsplatz nun auf dem Dachboden und das Leben findet vorwiegend 2 Etagen tiefer statt. Das zwingt mich wenigstens Treppen zu steigen. Besser als nichts, würde ich mal sagen. Ich glaube, ich muss mit mal wieder die Pilates-Matte als Erinnerung mitten ins Zimmer legen, damit ich darüber stolpere. Vielleicht hilft das.

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{Die Home Tour durchs komplette Arbeitszimmer steht immer noch aus, ich weiß. ;)}

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Keiner kontrolliert deine Ordnung oder eben auch Unordnung. 

Ein sauberer, leerer Schreibtisch hilft ganz bestimmt, effektiver und konzentrierter zu arbeiten, aber auch das gelingt mir nicht immer. Eigentlich fast nie. Es kommt ja kein Chef vorbei, der vielleicht missbilligend die Nase über mein Chaos rümpft. Mein Arbeitsplatz muss auch nicht vorzeigbar sein, ich arbeite allein und für mich.

Nichtsdestotrotz liebe ich eine schöne, aufgeräumte Umgebung natürlich. Aber ich kämpfe jeden Tag darum. Ich bin versucht, den Zustand an den meisten Tagen als kreatives Chaos zu bezeichnen, das ich zum Arbeiten brauche, aber das wäre gelogen. ;)

{Nicht vergessen, dass es am Ende des Posts noch ein Gewinnspiel gibt für ein paar *Tchibo Schätzchen, die vielleicht bald euren Arbeitsplatz schöner machen… oder euer Zuhause! }

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Du brauchst eine eigene Zeitstruktur.

Kein Arbeitgeber, kein Kollege, keine Bürozeiten geben mir diese Struktur beim selbstständigen Arbeiten im meinem Home Office. Das macht es einerseits zur Herausforderung aber auch zum absoluten Luxus! Denn ich kann nach meinem eigenen Rhythmus unterwegs sein.

Ich bin zum Beispiel eine Nachteule und keine Lerche. Texte am Morgen zu schreiben, ist für mich wie morgendlicher Sport. Eine Qual! Dafür habe ich nicht das, was viele Menschen als Nachmittagstief kennen. Ich schreibe am besten abends – je später, desto mehr Flow. Dafür kann ich morgens gut Mails abarbeiten und Fotos editieren, am besten eben im Pyjama. ;)

Die Herausforderung dabei ist es, eben für sich selbst herauszufinden, was am besten und am effektivsten funktioniert. Dafür muss man seinem eigenen Rhythmus trauen und sich frei machen von allgemein gängigen Abläufen und Arbeitsstrukturen. Aber das ist eben auch das Schöne am Home Office – dass man das kann! Deswegen ist es für mich auch echter Luxus. Und deswegen hänge ich auch an meiner Arbeit zu Hause.

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Ich habe mich übrigens am Boden gekringelt vor lachen, als ich irgendwann mal {höchstwahrscheinlich während ich mich vor der Arbeit gedrückt habe} diese Liste hier las: 38 Things Only People Who Work From Home Will Understand. That’s me! Das ist genau mein Home Office Leben! Und ja, ich konnte mich auf dem Boden kringeln, ohne dass jemand irritiert guckt, außer vielleicht mein Kater vielleicht. Aus oben genannten Gründen.

Und trotz all dieser Herausforderungen, die das Arbeiten zu Hause so mit sich bringt und die manchmal nicht ganz so easy zu meistern sind, wie man vielleicht glaubt, wenn man es nicht nicht selbst getan hat… ICH LIEBE ES! Wegen des Pyjamas. Weil ich spontan für mein Kind da sein kann, wenn es mich braucht. Weil keiner sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. Weil ich so arbeiten kann, dass es meinem ganz eigenen Rhythmus entgegen kommt. Weil ich meine eigene Verantwortung trage und auf niemanden abschieben kann. Weil ich gelernt habe, ganz viel Nein zu sagen, aber auch mit Freude ja! Weil ich auch stolz darauf sein darf, das alles – und wirklich alles – aus eigener Kraft zu schaffen. I love my job. 

P.S. Leute, hier kommt noch das kleine Giveaway! Ich verlose 3 mal 1 Set Tchibo-Produkte für „Ordnung im grünen Bereich“ an euch. 

1 Set besteht aus folgenden tollen Ordnungshelfern und Deko-Schnickeldi für euer Zuhause oder sogar euer Home Office: 1 Packung Deko-Klebebänder {10 Rollen unterschiedlicher Breite}, 3 Notizbüchlein in unterschiedlichen Größen, 3 Papier-Aufbewahrungstüten, 1 kleiner geflochtener Seegras-Korb, 1 Lichterkette mit kleinen Kakteen und 1 Kaktus-Dekoleuchte. Alle Dinge könnt ihr hier in den Fotos sehen oder auch in der *Tchibo-Themenwelt “Ordnung im grünen Bereich”.

Um teilzunehmen, hinterlasst hier unter meinem Blogpost einfach einen Kommentar. Vielleicht verratet ihr mir ja eure Tipps & Tricks für eine bessere Work-Life-Balance? Ich bin gespannt. Viel Glück! 

P.P.S. Bitte die folgenden Teilnahmebedingungen vorm Mitmachen aufmerksam lesen!

Der Gewinn dieser 3 Sets der oben angegebenen Produkte von Tchibo kann nicht in bar ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen {was auch immer das in Juristendeutsch heißen mag}. An der Verlosung teilnehmen können nur natürliche Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind und eine postalische Versand-Adresse innerhalb von DEUTSCHLAND haben.

Teilnehmen könnt ihr ganz einfach mit einem Kommentar, hier direkt unter diesem Posting. Bitte vergesst nicht, euren Namen und eure eMail-Adresse in den entsprechenden Feldern mit einzutragen, damit ich euch im Falle eines Gewinns kontaktieren kann. Keine Sorge, euer eMail-Kontakt ist nicht öffentlich für alle sichtbar und wird auch nicht weiter gegeben, außer im Fall eines Gewinns! Jeder kann nur mir einem Kommentar teilnehmen und auch eines der 3 Sets gewinnen – ist eigentlich klar, oder? ;)

Dieses Giveaway-Gewinnspiel ist bis Montag, den 26. Februar 2018 um 20:00 Uhr für Kommentare geöffnet. Ausgelost wird unter den Kommentaren per Online-Zufallsgenerator. Ich werde im Anschluss alle Gewinner/innen per eMail kontaktieren und um ihre postalische Adresse bitten. Da die Gewinne durch Tchibo und nicht durch mich verschickt werden, ist es organisatorisch notwendig, dass ich Tchibo eure Adresse nachfolgend mitteile. Mit eurer Teilnahme erklärt ihr euch damit einverstanden. Sollten sich die ausgelosten Gewinner/innen bei mir nicht innerhalb von einer Woche auf meine Benachrichtigungsmail hin melden, behalte ich mir vor, die Gewinne erneut auszulosen.

Danke euch für die Kenntnisnahme.

EDIT 27.02.2018 | Ihr Lieben, es müsste eigentlich “the winners are heißen”, denn die drei Gewinnerinnen der schönen grünen Sets von Tchibo stehen fest! Sie gehen an…

Kommentar #97 Judetta {Wie das Leben spielt}, jetzt hat sie nicht nur ein neues Lieblingswort, sondern auch echtes Schnickeldi dazu!

Kommentar #20 Anette, die mit mit ihren dreimal wöchentlichem Joggen echt ein schlechtes Gewissen macht.

Kommentar #9 Alexandra {Emmapearls}, die sich jetzt nicht mehr von Olympia von der Arbeit in ihrer Schmuckwerkstatt ablenken lassen kann.

Mädel, ich melde mich gleich noch per Mail bei euch, um euch um eure Versandadressen zu bitten. Ich wünsche euch viel Spaß mit den Gewinnen. Macht’s euch hübsch! :)

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  • Katja
    22. Februar 2018 at 18:44

    Liebe Nic,
    sehr interessanter Post über das Thema Home Office. Ich bin Lehrerin und arbeite somit “halb” im Home Office. Ich finde es auch sehr schwer, eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit hinzubekommen und habe leider noch kein Patentrezept gefunden.
    Herzliche Grüße
    Katja

  • Carolin
    22. Februar 2018 at 18:47

    Wow, so viel Arbeit steckt allein in diesem Post! Und ich finde mich in so vielem wieder.

    Ich bin definitiv keine Nachteule, wobei ich auch kein Morgenmensch bin – haha. Aber ich glaube, da steht mir vor allem der Schlafmangel im Weg. Aber so viele andere Punkte kann ich exakt so unterschreiben – positiv wie negativ.

    Mein Rhythmus wird durch die Kinder ziemlich stark von außen reglementiert. Das ist einerseits für die Work-Life-Balance gar nicht so schlecht! Aber was mich oft schon an meine Grenzen bringt, ist die Tatsache, dass ich Punkt 13:00 Uhr den Stift fallen lassen muss, egal, ob ich gerade mitten in einem Text oder Projekt stecke. Wobei ich die Zerrissenheit nur allzu gut kenne und das tut einfach nicht gut!

    An dieser Stelle passt dann ja auch nochmal ein fettes Danke für heute Vormittag – Deine Worte kamen genau zum richtigen Zeitpunkt und ich war so froh, dass ich mich austauschen konnte!

    Dicken Drücker,

    Carolin

    P.S.: Und ich würd mich echt voll über den schönen Schnickeldi freuen – ich fand die Sachen im Prospekt schon so schön :-).

  • Alexandra
    22. Februar 2018 at 19:00

    Sehr guter Artikel und räumt endlich mal mit den Vorurteilen auf. Gerne mehr von solchen Artikeln.

  • Frieda
    22. Februar 2018 at 19:02

    Ich habe für mich nach einer sehr anstrengenden Promotion an der Uni beschlossen, dass ich die Arbeit nicht mehr mit nach Hause nehme.
    Also überlege ich beim PC herunterfahren im Büro wie es am nächsten Tag weitergeht, schreibe alle Gedanken auf die ToDo-Liste und beim Abschließen der Tür lasse ich das Arbeits-Gehirn dann im Büro.
    Das funktioniert für mich in 90% der Fälle wirklich gut und ist im Vergleich zur Zeit davor eine große Verbesserung!

  • Mareike
    22. Februar 2018 at 19:11

    Als Dokotrand arbeite ich auch viel Zuhause. Ich bin leider auch voll die Nachteule. Dabei habe ich gerade wegen des Privatlebens keine Lust mehr darauf abends noch am Schreibtisch zu sitzen, wenn der Partner Feierabend hat… Soziale Kontakte suche ich mir auch immer wieder und genau deswegen sitze ich dann auch viel in der Bibliothek rum und arbeite dort. :)

    Liebe Grüße

  • Marjan Pel
    22. Februar 2018 at 19:12

    Oh, sehr schick dein neues Arbeitszimmer und ich bewundere schon seit Jahren, wie du das alles schaffst. Ich bin froh, dass ich 4 mal die Woche in die Schule gehe und dort meinen Arbeitsplatz habe…auch die Unterrichtsvorbereitung und das Korrigieren der Hefte und Tests mache ich am liebsten dort. Zu Hause habe ich auch einen schicken Arbeitsplatz, aber den nutze ich lieber, um kreativ zu sein und um zu bloggen, denn das ist mein Hobby. ;)

  • Sonia
    22. Februar 2018 at 19:13

    So ein toller Artikel. Mein Mann arbeitet auch von Zuhause und ich Teilzeit. Was die Nachbarn denken will ich gar nicht wissen ;) Der Schornsteinfeger kommt seit 5 Jahren zwei mal im Jahr und findet es urkomisch, dass er bei uns immer jemanden antrifft.
    Zum Thema auf sich acht geben: wir haben einen Hund da muss mein Mann immer mal unterbrechen und im Schreibtisch hat er einen “geheimen” Vorrat an Snickers ;) du kannst dir ja was Fleischiges rein legen…
    Ps. Gerne nehme ich auch am tollen Gewinnspiel teil.

  • Ellen
    22. Februar 2018 at 19:13

    Ich mag deinen Blog, insbesondere die Reisebeiträge und auch die Rezepte . Tolle Fotos .

  • Alexandra Kummer
    22. Februar 2018 at 19:14

    Liebe Nic,

    das hast du ganz toll geschrieben. Ich bin immer wieder fasziniert von deinem Blog.
    Zur Zeit werde vormittags sehr von der Olympia abgelenkt, aber ab nächster Woche steige ich wieder motiviert in meiner Schmuckwerkstatt ein, und würde mich natürlich riesig über die (vielleicht) gewonnenen Sachen von Tchibo für’s Büro freuen.

    Lieben Dank
    Alexandra

  • Lexi
    22. Februar 2018 at 19:21

    Ich habe ein Jahr ausschließlich im Home Office verbracht, Strukturen helfen: Wecker stellen, immer so fertig machen, dass man innerhalb 3 min ohne Scham das Hus verlassen kann (nie in Joggingbuxe ins Büro), feste Arbeitszeiten, feste Pausenzeiten. Nach Feierabend Bürotür zu und Freizeit. Hat für mich sehr gut funktioniert.

    • Nic {luzia pimpinella}
      22. Februar 2018 at 19:38

      Siehst du, das ist tatsächlich genau das, was ich schon vielfach gelesen habe, was aber für mich so nicht stimmt.

      Ich genieße ja gerade den Luxus, dass ich mich eben nicht “bürofein” machen muss, sondern ich auch im Pyjama arbeiten kann. Ich habe allerdings auch keine Scham, wenn ich mal in der Joggingbüx, das Haus verlasse… für Scham der Art, dass ich mich nicht ungeschminkt aus den Haus traue, bin ich auch zu alt. ;)

      Darf ich ganz unverblümt fragen, ob du Kinder hast, Lexi? Die Hebeln nämlich erfahrungsgemäß gern jede noch so schön erdachte Struktur aus.

  • Leeza
    22. Februar 2018 at 19:25

    Also ich arbeite nicht von zu Hause. Zum Glück und leider 😄 ich würde das gerne tun, bin aber jetzt schon total verpeilt wenn ich nur morgens mal frei habe und die Familie außer Haus. Wenn ich mich dann nicht fertig mache, also duschen anziehen,… dann geht da gar nichts außer Kaffee Sofa und Social Media 😆 deshalb hast du meinen vollen Respekt! Und ich gebe dir lieber keine Tipps… ach ja und ich liebe dein Arbeitszimmer ❤️ Würde mich natürlich auch mega über ein paar dieser schönen Sachen freuen!

  • Annette
    22. Februar 2018 at 19:31

    Toll geschrieben und in vielem finde ich mich wieder. Auch wenn ich morgens die besten Texte schreiben kann und eher am Abend dann die kreativen Dinge mache, wie beispielsweise eine der wenigen Blogposts.
    Ich komm’ auch viel für meine Reportagen, Berichte etc. raus, was auch Fluch und Segen zugleich ist. Denn manchmal würde ich gerne einfach dranbleiben, wenn der nächste Termin ruft.
    Eine schönere Umgebung wäre klasse, wobei ausräumen schon helfen würde.

    Das Giveaway wäre sicher eine super Motivation.

    LG
    Annette

    • Nic {luzia pimpinella}
      22. Februar 2018 at 19:42

      Ich Komme ja auch mal raus und bin nicht nur Eremitin. Aber das ist – wie du sagst – eben auch manchmal Fluch und Segen. Sich zwischen Termine abzuhetzen, gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Deswegen gehe ich auch nur auf einen Bruchteil der Events, zu denen ich so eingeladen werden. Ich muss nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

  • Eva
    22. Februar 2018 at 19:35

    Liebe Nic,
    Wunderbar auf den Punkt gebracht.
    Besonders das mit dem Flow kenne ich – der muss sich einstellen. Das ist in meinem Nine to Five Job so und am Abend und am Wochenende ist es auch so. Da bin ich eher die Nachteule – im Flow bis die Nähmaschine glüht :-)
    GLG Eva
    Ps: schnikeldi natürlich so gerne … besonders in grün *love*

  • Tina
    22. Februar 2018 at 19:51

    Ich bin gerade in der findungsphase, habe nach langer kinderpause letzte Woche erst wieder begonnen zu arbeiten. Könnte da gut ordnungsschnickeldi brauchen😊
    Lieben Gruß tina

  • Bianca Kühn
    22. Februar 2018 at 20:02

    Auch wenn ich nicht Bloggerin bin, kann ich als Mama und Hausfrau vieles nachempfinden!!! Bald bin ich Tagesmutter, auch von zu Hause aus. Ich bin halt einfach gern zu Hause. Als Tagesmutter kann ich dann nicht mehr 100%ig selbstbestimmend arbeiten. Aber doch weiterhin zu einem großen Teil. Fehlender Austausch ist natürlich ein Nachteil. Aber das wird durch die vielen Vorteile wettgemacht.
    Das Giveaway ist toll und ich würde mich riesig freuen! Ordnung im home office brauche ich als Tagesmutter ja auch dringend!
    Viele Grüße
    Bianca

  • Ines
    22. Februar 2018 at 20:04

    Ein toller Artikel, danke dafür. Nach langer Zeit im Homeoffice habe ich jetzt beides. Ich gehe an manchen Tagen ins Büro, an anderen arbeite ich von zuhause. Ich genieße zuhause auch dass sich nicht „bürofertig“ machen müssen und das da sein, wenn die Kinder (8,14) nach Hause kommen. Sie brauchen mich nicht mehr rund um die Uhr, aber ich bin da, wenn sie reden wollen oder doch Unterstützung brauchen. Die Grenzen sind dann fließend, das ist für mich Vor- und Nachteil zugleich😉 VG Ines

  • Dani von Gingered Things
    22. Februar 2018 at 20:04

    Es tut sooooo gut das zu lesen! Ich bin seit Jahren eine eher stille Leserin. Ich blogge nun seit 6 Jahren und hab oft das Gefühl als müsste ich ein schlechtes Gewisdrn denjenigen gegenüber haben die eine „echte“ Arbeit haben. Ich glaube so lange man Spaß bei dem hat was man tut ist es leichter eine work Life Balance zu finden. Auch wenn sich natürlich, wie du schon gesagt hast, alles vermischt, Arbeit, leben, Alltag, Kinder… ich hab meine WLB noch nicht richtig gefunden. Aber ich hoffe ich finde noch meinen Weg nicht zu viel zu prokrastinieren, voran zu kommen und meinen Kids gegenüber kein schlechtes Gewissen zu haben.

  • Iva
    22. Februar 2018 at 20:05

    Einfach herrlich geschrieben… wie immer! Und genau auf den Punkt gebracht!
    Ich kann am besten arbeiten, wenn die Girls mal einen ganzen Tag nicht da sind, sprich ich nicht kochen muss, oder abends wenn sie im Bett sind und ich einfach mal ununterbrochen dranbleiben kann. Wie gut, dass ich eine Nachteule bin ;-) Dafür sieht mich mein Postbote regelmässig total verschlafen weil er mich gerade geweckt hat… ups!
    Das Leben als selbständige Geschäftsfrau/Hausfrau/Mutter hat definitiv seine Tücken, besonders wenn das Atelier im selben Haus ist. Auf der anderen Seiten ist es auch sehr positiv, da ich keine Fremdbetreuung für meine Mädels brauchte. Doch die Balanche ist echt schwer!

    Am Giveaway darf ich leider nicht mitmachen, doch deinen Post musste ich einfach kommentieren :-)

    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    Iva

  • Lucy Langerwisch
    22. Februar 2018 at 20:08

    Liebe Nic… Danke nochmal…sehr geil geschrieben und genau mein Arbeitsalltag…an manchen Tagen…nachdem ich die Kids in Schule und Kita geschoben hab…in Schlafanzug Vans und Parka…finde ich mich ohne ein Glas Wasser getrunken zu haben (Pipi machen erübrigt sich dadurch automatisch) in meiner Werkstatt wieder…und wenn der Postbote klingelt und ich die Tür öffne, würde ich ihm manchmal allzu gern genau erklären… wieviel Hosen ich schon gekürzt hab…dass ich schon zwei Strampler genäht und hübsch verpackt habe…an einem neuen Schnitt getüftelt habe…zwischenzeitlich auch schon die Kinderzimmer begehbar gemacht hab…die Waschmaschine angeschmissen hab…. aber leider nicht dazu gekommen bin aus dem Schlafanzug auszusteigen und mir die Haare zu machen… und wenn er mich dann anguckt wie eine arbeitslose Flodderbraut… hol ich tief Luft… und kurz darauf bin ich doch froh,,,denn auch ich liebe meinen Arbeitsplatz
    Liebe Grüße aus dem Saarland
    Ich bin Fan💕
    YEAH

  • Anette Podorf-Gresens
    22. Februar 2018 at 20:11

    Liebe Nic,

    das war ein wirklich toller, vor allen Dingen eindrucksvoller Post. Ich hatte mal meinen eigenen Laden im Haus und daher weiß ich wovon Du sprichst/ schreibst!!! ;)
    Mein Tipp zur Work-Life- Balance: die tägliche Bewegung als Termin im Kalender festhalten; so hat `s bei mir geklappt – denn Termine einhalten ist mir wichtig und ich wollte mich nicht warten lassen ;))))) ….. so kam ich 3x in der Woche zu meiner Joggingeinheit ( ….meine Konzentrations- Fähigkeit wurde merklich besser, konnte mich besser strukturieren und war am Ende viel effektiver….:))
    Mach weiter so!!!!!!! Vielen Dank für`s Teilhaben!
    LG Anette

  • Wiebke
    22. Februar 2018 at 20:19

    Mein Arbeitsplatz steht auch im Wohnzimmer und ist optisch mit einem Sichtschutz vom Rest getrennt. Wenn am Schreibtisch sitze, wissen alle, ‚dass Mama im Büro ist‘.
    Ich gebe aber zu, dass ich gerne einen eigenen Arbeitsbereich hätte!

    Und ja, auch meine Nachbarn denken, ich trinke den ganzen Tag Kaffee 😆

    Herzliche Grüsse,
    Wiebke

  • Frauke
    22. Februar 2018 at 20:20

    Sehr interessanter Beitrag! Ich arbeite eigentlich nicht so gerne zu Hause, muss aber z.B. meine Dokumentation zu Hause machen. Ich arbeite im sozialpädagogischen Bereich und es wäre schön, die „Geschichten“ nicht mitzunehmen, denn die sind manchmal schon belastend… Seit Anfang Februar gehe ich berufsbegleitend wieder zur Schule um Heilpädagogin zu werden, da muss ich meinen Arbeitsplatz noch aufhübschen um die notwendige Motivation zum Lernen zu haben.
    LG Frauke

  • Irene Langemann
    22. Februar 2018 at 20:43

    Schöne Worte ! Es fühlte sich wie eine Umarmung an. Und die Kombi :Postbote + Pyjama scheint ja kein Einzelfall zu sein 😉 LG 🌵

  • Kerstin
    22. Februar 2018 at 20:43

    Oh ja, das kenn ich nur zu gut. Mein Blogger-Schreibtisch steht mitten im Esszimmer. Hier verschwimmt auch alles und um 24 Uhr wenn alle schon schlafen, arbeite ich noch mal eben schnell die Mails durch oder bearbeite Fotos ODER schau, was meine Blogger-Kolleginnen so treiben. Schöner Post! Und als treuer Tchibo-Kunde würde ich gern mit ins Lostöpfchen hüpfen. LG Kerstin

  • Rahel
    22. Februar 2018 at 20:54

    Hi :)
    Das wichtigste, was ich lernen musste für eine ausgewogene Work-Life-Balance, war es, mir meine Arbeitsstunden aufzuschreiben. Die gute „Vertrauensarbeitszeit“ hat leider auch bei mir dazu geführt, dass ich gefühlt doppelt so lange gearbeitet habe und alles andere auf der Strecke geblieben ist. Seit ich mir meine Stunden aufschreibe, gehe ich ab und zu auch mal mittags und wasche die Wäsche am Nachmittag, um einen richtig entspannten Abend zu haben. :)

    Liebe Grüße, Rahel

  • Uli A.
    22. Februar 2018 at 20:59

    Hallo Nic
    Sehr interessanter Artikel. Bin sehr selten im Home Office, aber wenn dann versuche ich bewusst Pausen zu machen, eine richtige Mittagspause beispielsweise. Ich geniesse die sozialen Kontakte im Büro sehr und freue mich nach einem Home Office Tag auch wieder aufs Büro. :-)
    Der Gewinn hört sich super an, bin gerne dabei.

    Lieben Gruß
    Uli

  • Kirsten
    22. Februar 2018 at 21:03

    Liebe Nic,
    super auf den Punkt gebracht!
    Mein Arbeitsplatz ist das Sofa und von da aus wird alles dirigiert bis 15:00 Uhr und dann ist Schicht! Aber ich habe auch keine Kinder die meine Bürozeiten boykottieren!
    Ich befürchte, das meine Paketboten mich noch nie in Strassenklamotten gesehen habe. Immer nur in Joggingklamotten, die nicht zum Joggen benutzt werden!
    Liebe Grüße,
    Kirsten

  • Christin
    22. Februar 2018 at 21:09

    Hallo Nic,
    sehr schöner Post über das Homeoffice, um Leuten mit romantischen Vorstellungen auch mal die Realität und die Herausforderungen bei der Arbeit zu Hause aufzuzeigen.
    Mir hat dieser Einblick sehr gut gefallen.
    LG,
    Christin

  • ichbindiegute
    22. Februar 2018 at 21:20

    Ich bin auch ganz schlecht darin, Pausen zu machen, wenn ich einmal im Arbeitsfluss bin. Deshalb scheue ich mich auch vor dem Home Office. Außerdem brauche ich den Kontakt zu den Arbeitskollegen. Über die Dschungel-Ordnungs-Produkte würde ich mich sehr freuen! Ich plane gerade ein Dschungel-Zimmer (mehr für Life als für Work aber das macht ja nix ;-) ) und da kämen die Sachen wie gerufen.

    Liebe Grüße,
    Monika

  • Sandra
    22. Februar 2018 at 21:24

    Also ich bewunderere alle, die Home-Office machen, denn ich könnte es nicht!!
    Ich würde bestimmt immer etwas anderes finden, was man in dem Moment noch erledigen müsste und mich von vielen Dingen ablenken lassen!
    Du hast Dir es ja so sehr gemütlich eingerichtet und es ist wohl wirklich gut, diesen Arbeitsbereich von Deinem Wohnbereich zu trennen! So Nice, wünsche gute Kooperationen, immer gute Aufträge und tolle Ideen!!🙋

  • Annika
    22. Februar 2018 at 21:53

    Sehr sehr schöner Artikel, der einem sowohl „die Augen öffnet“, wenn man über HomeOffice nachdenkt, als auch genau zeigt, wo man sich selbst so oft wiederfindet! Danke dafür :) Es hat richtig Spaß gemacht, den Artikel zu lesen!

  • Alexandra Jacob
    22. Februar 2018 at 21:53

    Ein sehr schöner Einblick in dein Leben… Danke…

  • Kerstin Göpfert
    22. Februar 2018 at 21:58

    Hallo!
    Ich arbeite nicht nur zuhause. Ich studiere auch im Fernstudium von zuhause aus. Das heißt doppelt Disziplin aufzubringen und immer wieder die Balance zwischen Familie, Arbeit Studium und Ehrenamt zu finden. Und mit etwas Glück bleibt auch mal Zeit für mich.
    Nur leider fehlt mir so ein nettes Home Office. Mein Schreibtisch steht im Schlafzimmer – das ist nicht immer optimal.
    Gruß, Kerstin

  • Renate Widera
    22. Februar 2018 at 22:16

    Liebe Nic ich habe während meiner Arbeit im Home Office leider nie die Worte gefunden ,meinen Mitmenschen,Nachbarn,Verwandten, teilweise auch Freunden , oder Kollegen in der Firma für die ich gearbeitet habe ,erklären zu können wie sich Home Office anfühlt …. Danke du hast mir aus der Seele gesprochen… seit 1 1/2 Jahren befinde ich mich nun in der Lage sagen zu können nein ich arbeite nichts …. (was auch wieder falsch ist ich bin die Marketingabteilung meines Sohnes der als Bildhauer arbeitet ….. ) du siehst es ist ein ewiges Dilemma vielleicht sollten wir ein Buch über dieses Thema schreiben ….

  • Yvi
    22. Februar 2018 at 22:22

    Da versuche ich gern mein Glück! :-) Von zu Hause aus zu arbeiten wäre auch nix für mich – eben wegen genannter Ablenkungen usw. Aber die Vorteile sind natürlich auch nicht zu verachten.

  • Lockenfuchs
    22. Februar 2018 at 22:32

    Also mein Büroschreibtisch ist in einem Zustand des schöpferischen Chaos, aber bei meinem Chef im Büro sieht’s ähnlich aus, es kann also keiner die Nase rümpfen ;) als Doktorandin im Wissenschaftsbetrieb arbeite ich auf Vertrauensarbeitszeit und komplett selbst strukturiert, ich habe also einige “Homeoffice Vorteile” (selbst Jogginghosen an miesen Tagen würde von den Kollegen mit Verständnis begegnet). Der für mich wichtigste work-life balance Mechanismus ist keine Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Anders als viele meiner Kollegen lese ich zuhause keine Paper, beantworte keine Mails und werte keine Daten aus… Lässt sich jetzt schlecht aufs Homeoffice übertragen, aber räumliche Trennung ist da sicher ein guter Schritt
    LG!
    PS: die Tchibo Kollektion hatte ich tatsächlich schon im Blick….

  • Loni
    22. Februar 2018 at 23:27

    Eine räumliche Trennung ist ja schon mal ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Das kriegst du schon hin … und ich schreite nun mal Richtung Lostopf und hüpfe hinein :)

  • Bettina Hunniford
    22. Februar 2018 at 23:28

    Ich habe ja diese Work-Life-Balance Geschichte noch nie gekonnt. War früher als Übersetzerin selbstständig und eure arbeite ich Teilzeit und mach zur Zeit einen Kurs mit Webinars und verschiedenen Projekten – jetzt sitz ich wieder ständig da und checke auf Slack was in der Gruppe passiert und was ich evtl. noch schnell erledigen könnte während mein Sohn neben mir spielt. 🙄👎🏻

  • Sofia
    22. Februar 2018 at 23:29

    Super schönes Arbeitszimmer! Da arbeitet es sich bestimmt gleich viel besser. Vorallem die Kakteen haben es mir angetan und ich habe auch einige davon in meinen work space herumstehen, Zuwachs würde sich also wunderbar machen! ;D Ich finde ja allein die Kakteen haben eine positive Einwirkung aufs Arbeiten, mich beruhigen sie immer, weil sie mit so wenig auskommen und es mir nich übel nehmen, wenn ich sie 3 Wochen lang nicht gieße.
    LG Sofia

  • Elina
    22. Februar 2018 at 23:31

    Richtig toll geschrieben. Ich bewundere dich und viele andere, die im Home Office arbeiten. Manchmal würde ich mir das auch wünschen, manchmal nicht. Arbeitskollegen sind trotz Gejammer einfach Gold wert. Dennoch: du machst das gut und ich habe noch nie gedacht, dass du den ganzen Tag im Schlafanzug Assi TV schaust :-) alles liebe.

  • Vivi
    22. Februar 2018 at 23:45

    Super Tipps und ein wunderschönes Arbeitszimmer, so weit ich das erhaschen kann ;) Auf die Tour freue ich mich schon!
    Mein Tipp fürs Home Office (geht aber auch für jede andere Form von Arbeiten): Am Ende des Arbeitstages eine ToDo-Liste mit sehr konkreten Dingen aufschreiben, die man direkt am nächsten Morgen angehen möchte. Zum einen lasse ich dadurch alle arbeitsbezogenen Gedanken los und sie schwirren mir nicht den restlichen Tag/Abend im Kopf herum. Zum anderen hat man am nächsten Tag direkt einen Ansatzpunkt und denkt sich nicht “Hä, wo war ich gestern nochmal stehen geblieben?”. Super hilfreich auch für unangenehme Aufgaben, vor denen man sich drückt :D Je konkreter der ToDo-Punkt, desto besser!
    Liebe Grüße
    Vivi

    • Nic {luzia pimpinella}
      23. Februar 2018 at 7:49

      Guter Tipp, das mache ich auch so, Vivi. Ich habe immer eine To do Liste für den nächsten Tag. Leider gelingt es mir trotzdem oft nicht, Gedanken an den kommenden Tag abzustellen. Vielleicht auch, weil eben alles hier bei uns zu Hause stattfindet und sehr eng mit unserem Privatleben verwoben ist. :/

  • CeeBee
    23. Februar 2018 at 7:07

    Guten Morgen,
    ja, für einen Laien ist es nicht zu erkennen, welche Anstrengungen und Aufgaben hinter den Kulissen warten… Ihr Blog ist von einer Leichtigkeit geprägt, da ist nichts verkrampft, es wird so geschrieben, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, er ist natürlich, nicht abgehoben, authentisch und einfach nur gelungen! Ich würde sogar behaupten er ist der BESTE.
    Machen sie weiter so, es ist eine Freude!
    Liebe Grüße ganz aus dem Süden

    • Nic {luzia pimpinella}
      23. Februar 2018 at 7:40

      Oh, danke für diesen lieben Kommentar, CeeBee! <3 Der geht runter wie Öl!

  • Stephie Kremer
    23. Februar 2018 at 7:12

    Sehr schön geschrieben, vielen Dank für den Einblick. Ich folge Dir schon seit sieben Jahren mit Begeisterung und lese besonders gerne Deine Reiseberichte. Die Tchibo-Kollektion ist super und würde in mein kleines Arbeitszimmer gut passen.
    LG Stephie

  • Lisi
    23. Februar 2018 at 7:31

    Sehr schön!

  • Melanie
    23. Februar 2018 at 8:00

    Toller Beitrag für ein für mich so wichtiges Thema.
    Vielen Dank für deinen Einblick in den Arbeitstag.

    Liebe Grüße
    Melanie

  • Diane
    23. Februar 2018 at 8:09

    Homeoffice! Tatsächlich auch in Unternehmen ein großes Thema. Ich arbeite einmal wöchentlich im homeoffice und habe für mich eine Art offizielles Ablagesystem entwickelt. Eben Dinge, die ich konsequent auf den homeoffice Tag schiebe. Und ich gebe den Termin an die Kollegen weiter um eben dann berichte etc kontrollieren zu können. Es dauert eine Zeit, bis es läuft. Und auch der Output transparent wird. Eben auch für die Kollegen.

    Liebe Grüße und ab in den Lostopf,

    Diane

  • Dalali
    23. Februar 2018 at 8:18

    Danke für diesen tollen Einblick! Ich mag deinen Stil! Ein separater Arbeitsplatz ist definitiv besser! Hier schwankt alles zwischen Esstisch (wenn auch riesig) und Schreibtisch…absolutes Chaos würde ich sagen! Ohne Listen geht hier gar nichts…finde die Idee mit den einzelnen To-Do Karten Mega gut und zudem sehr dekorativ 😂🙈. Die Tchibo-Kollektion hat was! 😘👍🏻🍀

  • Uta Vogt
    23. Februar 2018 at 8:52

    Ich finde, Du kannst zu Recht absolut stolz sein auf alles, was Du schaffst! Ich bin als Mutter von vier Kindern auch selbständig zuhause und liebe es ❤️ Allerdings brauche ich einen festen Tagesplan, auf dem genau definiert ist, wann ich was mache: da stehen auch so Sachen wie „essen“, „trinken“, „laufen gehen“ und „Pause machen“ drauf (neben 100000 to dos) – weil ich das eben auch viel zu oft vergessen habe, was zu schlechter Laune und Frust geführt hat. Mit dem Plan läuft‘s besser 😊 Liebste Grüße von Schlafanzughose zu Schlafanzughose 😉

  • Anny
    23. Februar 2018 at 8:55

    Huhu,

    ich habe gerne die Möglichkeit, “gemischt” zu arbeiten – je nach Aufgaben zu Hause oder im Büro. Diese Flexibilität zu finden ist gar nicht so einfach :)

    Die Tchibo-Sachen sind echt schön! <3

    LG Anny

  • Ela
    23. Februar 2018 at 9:00

    Liebe Nic, ich arbeite auch gelegentlich im Home Office und kenne die Probleme. Als Bloggerin sowieso, da werden auch abends im Bett oder beim Serien Gucken auf der Couch noch Emails gelesen oder Kommentare beantwortet. Für mich persönlich war es ein Riesen Schritt, die Handy Benachrichtigungen auszumachen für Arbeits-Emails. Und das Icon auf den zweiten Screen zu verschieben. Das klingt vielleicht simpel, aber so habe ich nicht ständig die Zahl der unbeantworteten Emails im Blick, das hat wirklich sehr geholfen da auch nach der Arbeit nicht (oder zumindest nicht so oft) reinzuschauen.

    Über das Set würde ich mich total freuen, ich finde dein Homeoffice sieht wahnsinnig schick aus! Echt toll wie du immer alles so schön dekorierst… Da kann kein Büro mithalten ;)
    Liebe Grüße,
    Ela

  • Mama in Vollzeit
    23. Februar 2018 at 9:15

    Toller Beitrag! Ich gehe zwei Vormittage auswärts arbeiten, den Rest mache ich von zuhause aus… Mit drei kleinen Kindern ist es an manchen Tagen echt sportlich, da sind die Grenzen echt fließend. Zum Einen verstehen die Jüngeren noch nicht, dass ich “arbeite”, zum Anderen lasse ich mich auch zu gerne ablenken… Hat alles seine Vor- und Nachteile. Für mich von Vorteil ist, dass ich für meine Kinder immer da sein kann wenn sie mich brauchen, Nachteile brauche ich nicht aufzählen…
    Liebe Grüße
    Natalja

  • Katrin
    23. Februar 2018 at 9:19

    Hey Nic,
    Wir sind leider nicht so gut bei der Trennung von Arbeit und Freizeit. Denn selbst jetzt, wo wir endlich das Büro Räumlich vom privaten getrennt haben, wandert das MacBook doch immer mit ins Wohnzimmer.
    Aber – wir arbeiten dran.
    Toller Artikel!
    Grüße und stay marvelous,
    Katrin

  • Nadja
    23. Februar 2018 at 9:26

    Liebe Nic,

    das ist ein toller Beitrag. Ich arbeite auch im (fast) fulltime Homeoffice, allerdings nicht als Selbstständige, sondern als Angestellte. Ich bin so dankbar, dass es mittlerweile auch Unternehmen gibt, die diese Arbeitsweise ermöglichen. Meine Arbeit wird durch Termine strukturiert, Abgabefristen müssen eingehalten, Kundengespräche geführt werden. Ich muss meinen Arbeitsalltag nicht komplett durch mich alleine strukturieren, das ist auch ganz gut so.
    Und ja, ich genieße es auch, mich mal in der Hyggebuxer an den Schreibtisch setzen zu können :D

    Liebe Grüße,
    Nadja

  • Tanja
    23. Februar 2018 at 9:27

    Ich erkenne mich in Deinem Post so wieder…. und Telefonieren hasse ich auch.
    Und dass ich gerade Deinen Blog lese… die Amis sagen dazu Procrastination :-)

    Liebe Grüße
    Tanja

  • Alex
    23. Februar 2018 at 9:44

    Hey!
    Ich sitze momentan an meiner Masterarbeit und daher ist mein Schreibtisch momentan auch mein bester Freund :D Zwischendurch kommen mir aber auch die Gedanken, dass ein Home Office doch so seine Vorteile für später hätte (wenn ich Lust auf eine Chill-Hose habe mit Hoody, dann ziehe ich das auch an, egal wie der Paket-Bote schaut *g*). Aber es stimmt schon, dass man Gefahr läuft die Work-life-balance zu verlieren, da der Schreibtisch halt immer präsent ist. Naja, ich mache mir immer To-Do Listen, mal mehr, mal weniger erfolgreich beim Abarbeiten :D
    Danke für deinen Blog und das tolle aktiv gepflegte Instagram Profil. Ich liebe deine Reiseberichte. Da habe ich das Gefühl, von meinem Schreibtisch aus in der weiten Welt versunken zu sein.
    Liebe Grüße

  • Angelika
    23. Februar 2018 at 10:03

    Liebe Nic,
    ein toller Post – auch und vor allem für mich, wo ich nicht im HomeOffice arbeite und immer wieder denke, wie perfekt es doch wäre, ausschließlich zu Hause zu sein. Aber es bringt eben auch Herausforderungen mit sich.
    Für eine bessere Work-Life-Balance versuche ich viele schöne Dinge, die viele auf das Wochenende verschieben, auch nach Feierabend (oder auch in den Morgen) in die Woche zu integrieren (einen großen Spaziergang machen, Bücher lesen, entspannt kochen etc.). Aber die Balance herzustellen bzw. zu halten, fällt nicht immer leicht.
    Alles Liebe für dich!

  • Jakaster
    23. Februar 2018 at 10:13

    Das ließt sich so gut und erinnert mich an meine Zeit als Studentin. Da habe ich auch nicht in der Bib arbeiten können sondern hab das Zuhause gemacht und war somit auch immer da. Kannst du die Post annehmen, kannst du die Handwerker rein lasse, du bist doch zu Hause, oder? Inzwischen habe ich einen Vollzeitjob und blogge dazu auch immer noch. Damit ist der Tag schon sehr gefüllt. Aber zum Glück kommt der Seebär am Wochenende nach Hause und dann werden die Prioritäten doch ein wenig zurecht gerückt.

    Liebe Grüße
    Rebecca

  • inka
    23. Februar 2018 at 10:29

    So hübsch, liebe Nic, da sind ein paar echt schöne Sachen dabei.
    Das Arbeiten Zuhause, ja, da bin ich echt froh, meinen Halbtagsjob noch zu haben. Einerseits ist das natürlich umso stressiger, weil ich die selbständigen Arbeiten nicht über die Woche frei verteilen kann und nur 28 Urlaubstage habe. Andererseits habe ich zwischen meinen beiden Jobs echt die Kollegen vermisst und das Rausgehen – es gab Tage, da hab ich mich völlig eingesperrt gefühlt. Ich liebe daher meinen Angestellten-Job, auch wenn er mir bei meiner Selbständigkeit häufig genug im Weg steht. ;) Ich kann also vieles gut nachvollziehen, und Tipps für die Eigenorganisation habe ich nicht, die Punktlandung kenne ich nämlich leider auch allzu gut. :D
    LG /inka

  • Ulli Krüger
    23. Februar 2018 at 10:31

    Hallo Nic,

    ich habe 1 Jahr lang von zuhause aus gearbeitet und habe es sehr genossen. Ich habe, nachdem Mann und Kinder aus dem Haus waren, erstmal die Bude auf Vordermann gebracht, mir dann einen Kaffee gemacht, eine Duftkerze angemacht und losgelegt. Nebenbei lief die Spülmaschine und/oder die Waschmaschine.

    Jetzt arbeite ich seit 4 Jahren nicht mehr zuhause. Ich habe das Glück dass ich mir mein Büro genau so einrichten dufte wie ich wollte. Es ist hell, es hängen schöne Bilder an der Wand, ich habe meinen eigenen kleinen Urban Jungle und bin happy. Hier habe mich wieder mehr Kontakte zu anderen, dafür aber auch mehr hektik. Manchmal sehne ich mich mach meinem alten Homeoffice, auch wenn es nur der Küchentisch war. Ich richtige mir auch gerade unterm Dach ein kleines Büro ein. Dort werde ich zwar nicht arbeiten (müssen), aber es wird meine kleine Ecke wo gebastelt, genäht und geplant werden kann. Und ich kann die Tür einfachmal zumachen und hab meine Ruhe.

  • Katharina
    23. Februar 2018 at 10:51

    Liebe Nic,
    sehr interessanter Artikel, vielen Dank dafür!
    Ich muss ja gestehen, ich könnte niemals im Home Office arbeiten. Ich brauche die Umgebung im Büro um in den Arbeitsmodus schalten zu können. Auch kann ich mich nur richtig motivieren, wenn ich ein “geschäftiges” Umfeld habe. Daher bewundere ich auch jeden, der sich selbst so motivieren kann! Und der sein Leben soweit im Griff hat, dass er seine Arbeit im Home Office schafft (das hört sich gerade an, als wäre ich total chaotisch und hätte mein Leben so gar nicht im Griff ;) – stimmt aber nicht)

    Also lange Rede kurzer Sinn: ich ziehe meinen Hut vor jedem, der im Home Office arbeitet!

    Liebe Grüße
    Katharina

  • Julia
    23. Februar 2018 at 11:27

    Hallo Nic,
    ach, ich erkenne mich ebenfalls in so vielen Punkten wieder.
    Ich arbeite seit gut 12 Jahren im Homeoffice. Und es fällt mir je nach Auftragslage und somit Arbeitsmenge z.T. sehr schwer, mir auch mal Freizeit zu gönnen – und zwar, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Dabei ist Freizeit in Kreativberufen so unglaublich wichtig. Denn wer immer nur um dieselben Dinge kreiselt, entwickelt viel zu schnell Scheuklappen und kommt nicht auf neue Ideen.
    Als Hundehalter geht man zwar regelmäßig an die frische Luft.
    Aber oft genug arbeite ich auch am Wochenende etc.pp..
    Schlimm wird’s, wenn der fetsangestellte Partner Freizeit plant/ planen will, die ich aktuell noch nicht fest zusichern kann. Denn genau wie du schreibst: Wenn man im Flow ist, sollte man ihn nutzen – auch, wenn man dabei alles um sich herum vergisst.
    Als introvertierter Mensch passt es mir durchaus in den Kram, nicht immer mit jemandem sprechen zu müssen. Solche Arbeitstage gibt’s bei mir aber auch, wenn ich nämlich Außentermine habe. Dann muss ich aus beruflichen Gründen gaaanz viel reden – und abends ist mein Wortvorrat dann absolut ausgeschöpft. Als Introvertierte brauche ich dann eh meine Erholungsphase von so viel Kommunikation und Miteinander.
    Manchmal träume ich durchaus von einem Job, bei dem mir das Abschalten nach Feierabend besser gelingt.
    Einige kleine Regeln habe ich mir aber in den letzten Jahren selbst angeeignet, um besser entspannen zu können:
    Nach Feierabend keine Emails mehr abrufen – denn sonst arbeitet man doch wieder, auch wenn’s evtl. nur im Kopf passiert.
    Zwei Sim-Karten: Eine für die Arbeit, eine fürs Private. Nach Feierabend wird die Arbeitsnummer abgeschaltet. Dann bin ich erst wieder am nächsten Arbeitstag erreichbar.
    Schwierig empfinde ich die Urlaubsplanung. Und blöd finde ich auch, dass ich vorm Urlaub immer deutlich mehr Arbeit habe als üblich, um mir die Urlaubszeit freischaufeln zu können.

    Weiterhin viel Erfolg!
    Julia

  • Pascale
    23. Februar 2018 at 11:36

    Das managest Du anscheinend ganz toll 😁. Ich für meinen Teil bin froh, dass ich wieder ins externe Büro muss. Mir hat dieses Alleine arbeiten gar nicht gut getan.
    So freue ich mich jetzt wenn ich Arbeitskollegen sehe und mal einen Tee mit ihnen trinken kann. Es bleiben immer noch genug Stunden PC Arbeit daheim übrig.
    Grüess Pascale

  • Angelika
    23. Februar 2018 at 11:59

    Schöner Blogpost und Homeoffice zu machen ist sehr bewundernswert. Erstens die Disziplin, zweitens das Abschalten können. So geht oder ging es mir zumindest, wenn ich es mal gemacht habe. Aber für immer wäre das nichts für mich. Dennoch trage ich meine Arbeit immer bei mir in Form eines Diensthandys, mit dem ich auch immer meine Mails abrufen kann und am Wochenende nehme ich auch immer mein Macbook aus dem Büro mit nach Hause. Nach ein paar anstrengenden Wochen und Monaten habe ich mir angewöhnt nach Dienstschluss bzw. nach dem Verlassen des Büros am Freitag keine Dienstmails mehr zu checken und einen Strich zu ziehen. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Und jetzt ist Schnaps, weil Freitagmittag :-)

  • Barbara
    23. Februar 2018 at 12:06

    Liebe Nic,
    für mich ist es besser nicht im Homeoffice zu arbeiten, da ich die nötige Disziplin nicht aufbringen könnte. Ich verzettele mich leicht und brauche deshalb feste Strukturen. Und ich brauche auch Leute um mich herum, auch wenn es dann schon mal hektisch wird. Wenn ich allerdings morgens im Stau stehe auf dem Weg zur Arbeit, denke ich schon oft, dass schön wäre zuhause zu arbeiten :-)
    Du hast mich mit deinem Blog schon oft inspiriert und auch zum Nachdenken gebracht. Vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße,
    Barbara

  • Nicole
    23. Februar 2018 at 12:41

    Hallo. Ich arbeite auch teilweise im Home Office um Fitnessstunden vorzubereiten. Sehr toller Artikel.
    Ich würde mich sehr darüber freuen. Liebe Grüße

  • Karin
    23. Februar 2018 at 14:22

    Hallo Nic,
    ich musste ein wenig lächeln du fühlst dich oft nicht ernst genommen mit dem was du tust.
    He ich pflege seit 30 Jahren meinen schwerstmehrfachbehinderten Sohn und ernte nur Mitleid und Unverständnis.Also Kopf hoch alles ist gut .
    Liebe Grüße
    Karin

    • Nic {luzia pimpinella}
      23. Februar 2018 at 14:37

      Liebe Karin, dass tut mir leid. In dieser Situation nicht ernst genommen zu werden ist sicherlich ein ganz anderes Kaliber, das sich mit meinem Jammern auf hohem Niveau nicht vergleichen lässt. Ich wünsche dir ganz viel Kraft weiterhin.

  • Sonja
    23. Februar 2018 at 16:37

    Die yogamatte liegt bei mir mitten im Arbeitszimmer. So gehe ich zumindest immer wie auf Wolken zum Regal, wenn ich einen Ordner wegräumen muss…

  • Sandra
    23. Februar 2018 at 17:02

    Liebe Nic,

    seit einiger Zeit arbeite ich vorwiegend im Homeoffice und fahre nur noch einmal die Woche ins Büro um Sachen abzustimmen. Bis vor wenigen Jahren wäre das gar nicht möglich gewesen. Ich arbeite hauptsächlich in der Autokonstruktion und das Programm mit dem wir arbeiten war wegen Lizenz und Pipapo für zuhause gar nicht zu bekommen. Heute mit VPN Anbindung ans Büro alles kein Problem mehr. So ändern sich die Zeiten. Was meine Nachbarn seitdem denken…das möchte ich lieber gar nicht wissen ;-). Ich bin auch ganz schlecht in festen Strukturen und arbeite seitdem definitiv zu viel. Mehr als zu Bürozeiten, dabei wollte ich eigentlich weniger um nicht wie einige meiner Kollegen mit einer Erschöpfungsdepression zu enden. Positiv ist, dass ich mir die Zeit frei einteilen und abends arbeiten kann. Das ist eine Zeit in der ich sehr produktiv bin. Außerdem kann ich andere Arbeitsprojekte (wie einen Laden an dem ich beteiligt bin) besser in meine täglich Arbeit einbinden. Was am dringendsten ist, kann dann zuerst gemacht werden. Negativ ist, manchmal komme ich tagelang nicht raus – außer zum Bürotag oder zum Ladendienst. Schwupps sind schon wieder drei Tage rum und ich war nicht nennenswert vor der Tür. Daran muss ich definitiv noch arbeiten. Ob meine Tochter mein Homeffice so gut findet mag ich bezweifeln. Teenager haben doch gerne auch die Wohnung für sich, vor allem wenn sie nach der Schule Freundinnen mitbringen. In dieser Hinsicht hatten es die Brüder besser. Papa im Büro, Mama im Büro und alle wussten wann die Alten wieder eintrudeln. Na ja, ein bißchen gefällt es ihr ja vielleicht doch, wer weiß. Ich arbeite auf jeden Fall noch daran, die “Zuhause- Arbeiten- Balance” für mich zu finden. Vielleicht stosse ich ja in den anderen Kommentaren auf die eine oder andere Anregung.

    Liebe Grüße, Sandra

  • Kathrin
    23. Februar 2018 at 17:12

    Liebe Nic, danke für deinen tollen Bericht aus deinem Leben. Ich arbeite auch zu Hause – mein Mann ist selbstständig und hat sein Büro hier bei uns im Haus und ich “schmeiße” sein Büro. Was unsere Nachbarn bzw. Post/Hermesboten denken, möchte ich gar nicht wissen. :)

  • Steffi
    23. Februar 2018 at 18:12

    Hey,

    ich habe total Respekt vor dir, dass du das so gut hinbekommst. Ich glaube, ich würde Zuhause wirklich viel weniger schaffen als im Büro. :D
    Ich mag deine weiß-grüne-Kombi im Übrigen total gerne.

    Ich habe mir in den vielen Jahren beigebracht, die Arbeit aus dem Kopf zu verbannen, sobald ich ins Auto steige und nach Hause fahre. Früher war ich mit dem Kopf noch oft auf der Arbeit und habe es “mit nach Hause genommen”. Auch nicht wirklich richtig.

    Hab einen tollen Abend.

    Ganz lieben Gruß
    Steffi von angeltearz liest

  • Diana Schütz
    23. Februar 2018 at 19:13

    Liebe Nic
    Ich finde mich hier in deinem Post absolut wieder😁
    viele liebe Grüße Diana

  • Daniela
    23. Februar 2018 at 19:41

    Liebe Nic,
    das ist ein wirklich toller Beitrag von dir.
    Ich kann zwar im Home office arbeiten, habe aber auch schnell gemerkt, dass es zwar schön ist, in Schlumpfklamotten zu arbeiten, dass ich mich aber auch sehr leicht ablenken lasse (z.B. schnell mal die Waschmaschine anschmeissen, kurz was besorgen gehen,…).
    Was für mich ganz gut ist – streng getrennte Email-Konten und evtl. sogar unterschiedliche Telefonnummern. Und dann am Wochenende wirklich keine Arbeits-Emails lesen.
    Viele Grüße,
    Daniela

  • Melina
    23. Februar 2018 at 19:58

    Liebe Nic,

    Ich sitze hier im kalten Bummelzug auf dem Weg von Berlin nach Hamburg und stehe ganz in der Nähe von dir in Lüneburg am Bahnhof weil irgendjemand die Notbremse gezogen hat und wir nicht weiter fahren können. Nach einem anstrengenden und um ehrlich zu sein ziemlich beschissenen Tag im Büro, hätte ich dazu fast einen entsprechenden Tweet verfasst, wäre da nicht dein Blogpost. ;-)

    Vielen lieben Dank für den tollen Einblick in deinen Alltag in deinem chicen Home Office. Ich bin ganz schockverliebt in die tollen schwarz weiss Muster mit farbigem Schnickeldi ❤️

    Ich wünsche dir ein grandioses und wohl verdientes Wochenende.

    LG, Melina

  • Nicole
    23. Februar 2018 at 20:35

    In vielen Dingen wiedererkannt :-) großartig geschrieben!! Danke dafür…

  • Gitta
    23. Februar 2018 at 20:46

    Hallo Nic,
    du sprichst mir aus der Seele. Zwar habe ich kein Homeoffice, aber ich arbeite trotzdem von zu Hause. Seit über 15 Jahren habe ich Gewerbe angemeldet, ich nähe… mein Sortiment hat sich im Laufe der Jahre immer etwas verändert, aber ich nähe….
    ich glaube, viele Menschen wissen gar nicht, dass ich wirklich richtiges Geld verdiene. Natürlich bin ich nicht die Hauptverdienerin, aber ich finde meiner „Stundenzahl“ angemessen.
    Deswegen amüsiert mich mittlerweile die Aussage „wie schön, wenn man mit seinem Hobby ein bisschen Geld verdienen kann“ …

  • Frau Spätzle
    23. Februar 2018 at 21:29

    Danke für diesen schönen Blogpost. Ich bin zwar nicht selbstständig, aber als Lehrerin bin ich zumindest gefühlt “ständig” – am Arbeiten. Work-Life-Balance ist etwas , das mir auch sehr schwer fällt. Als Lehrerin kann man nämlich immer noch mehr und die Dinge noch besser machen, doch noch die Eltern anrufen oder der Kollegin kurz am Kopierer helfen, ein passendes Motivationsbild für die nächste Klassenarbeit suchen, den Schülern mit einem Zusatztest eine Notenverbesserung ermöglichen… – und irgendwie ist man da ziemlich schnell bei einer 50h-Woche. Das bisschen Haushalt macht sich dann ja doch nicht von allein – und nun ja… Ich arbeite dran. ;)

  • Birgit
    23. Februar 2018 at 22:08

    Hallo Nic,

    nach langen Jahren des ” Nichtstuns” nämlich des fast ausschließlichen Kümmerns um
    Kinder,Haushalt und des Ehemanns-starte ich nun nochmal mit einer Ausbildung durch.
    Ich gehe nochmal zur Schule und muss tatsächlich Hausarbeiten schreiben -meinen Alltag neu organisieren. Im Nähzimmer unterm Dach wurden die Nähmaschinchen zur Seite geschoben.
    Gerne verwende ich nun alte Taktiken wie zu Teenagerzeiten-erst das Regal aufräumen-die Wäsche sortieren-das Bad nochmal gründlich putzen…..und dann huch an die Hausaufgaben und das lernen setzen. Da muss ich noch drann arbeiten….
    Liebe Grüße
    Birgit

  • Sarah
    23. Februar 2018 at 22:44

    Danke liebe Nic!
    Ich fühle mich so verstanden. Denn da ich auch Zuhause ganz alleine mein Ding mache, dachte ich ich bin die einzige die häufig im Pyjama arbeitet. Man sieht es ja bei anderen nie :D und das der Postbote mich für arbeitslos hält denke ich auch, aber das kann einem ja eigentlich schnuppe sein. Bei Freunden und der Familie verletzt es mich eher wenn man sowas raushört… Naja, aber ich bin genauso wie du glücklich über die vielen Vorteile des Home Office und darauf kommt es schließlich an, glücklich zu sein :)
    Und so ein tolles Set aus der Verlosung könnte ich auch prima gebrauchen um das Arbeiten zu Hause noch schöner zu machen :)
    Lieben Gruß Sarah

  • Kerstin
    23. Februar 2018 at 23:33

    Ach Nic,
    das mit dem Postboten und den Nachbarn,… da kann ich echt ein Lied davon singen. Ich blogge für zwei Firmen und mache am Vormittag (wg. dem Licht) die Fotos. Nachmittags habe ich ich die Kinder und Abends wird getextet. Ich liebe es, auch wenn es mich manchmal an meine Grenzen bringt, wenn es zum Abgabeschluss hingeht… aber ich würde niemals etwas anderes machen wollen! Eigentlich hätten wir ein Bürozimmer, das ich nutzen könnte, trotzdem sitze ich lieber am Esstisch. Vielleicht würde das Arbeiten im Bürozimmer mit ein paar Ordnungshelfern wieder mehr Spaß machen… ;-)

    Liebe Grüße, Kerstin

  • Elisabeth
    24. Februar 2018 at 5:12

    Liebe Nic,
    danke für den tollen Artikel… dein Arbeitszimmer sieht wirklich ganz toll aus, strahlt kreativität und Ruhe aus.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

  • Maike
    24. Februar 2018 at 5:59

    Liebe Nic,
    Dein Arbeitszimmer ist echt toll geworden! Danke für den schönen Einblick!
    Ich habe einen Job, in dem ich im Büro arbeite und einen, den ich von zuhause ausübe. Da kann man sich leicht verzetteln und hat plötzlich gar keine wirklich freie Zeit mehr.
    Ich bin zum Glück ein Planungsjunkie. Mein Kalender enthält Zeitfenster für Arbeit und Freizeit. Und daran halte ich mich meist. Natürlich kann es auch mal sein, dass ich in der Freizeit Lust habe, etwas zu tun. Dann arbeite ich halt und tausche dann an anderer Stelle Arbeit gegen Freizeit. Ich finde, es brauch ein wenig Struktur. Aber die sollte dann auch nicht zu streng sein. So funktioniert es bei mir dann ganz gut.
    Ich würde mich sehr über das Gewinnpaket freuen. :-)
    Viele liebe Grüße!
    Maike

  • Heike von Annajulie
    24. Februar 2018 at 8:23

    Liebe Nic,
    vielen Dank für diesen ausgesprochen ehrlichen und sehr realitätsnahen Blogbeitrag. Ich habe sehr gelacht. Wenn der Paketbote bei uns klingelt, stelle ich auf dem Weg zur Haustür erst fest, dass meine Haare heute noch keine Bürste gesehen haben. Immerhin hab ich “Hyggebuxer” (was für ein geniales Wort!) an.
    Ich habe ein Morgenritual, das mir hilft, gestärkt und konzentriert in den Tag zu starten. Zu oft lasse ich mich sonst ablenken. Und ohne dieses Ritual bestehend aus einem Glas Wasser, Meditation an offenem Fenster, Körperübungen und erst dann der erste Kaffee fehlt mir mittlerweile echt was.
    To-Do-Listen finde ich auch sehr hilfreich, die werden im Laufe des Tages oft noch ergänzt durch kleine Aufgaben.
    Mein Büro (wie deines unter dem Giebel) sieht aus wie Sau und deshalb bin ich dort zur Zeit echt nicht gerne, weil es überall förmlich nach “Erledige das!” schreit. Im Nähzimmer ist es gerade nicht anders. Überall To-Do-Inseln. Vorrangig ist für mich gerade der Ausbau meiner neuen Verkaufsräume. Muss aus dem alten bis zum 1.3. draußen sein. Das schaffe ich. Aber viele Inseln bleiben deshalb erstmal liegen. Das muss man auch aushalten können. Ist auch eine Art Disziplin und bestimmt keine Faulheit.
    Kommentieren wollte ich so oder so zum Thema. Wenn ich damit auch noch an der Verlosung teilnehmen kann, ist das prima.
    Ich mag die Selbständigkeit und es ist mir mittlerweile echt egal, dass ich nicht ernst genommen werde. Hat mich manche Freundschaften gekostet. Aber so ist das nun mal. So ist Platz für neue Begegnungen.
    Mach weiter so.
    Liebe Grüße von der Heike 🌸

  • Iris
    24. Februar 2018 at 9:48

    Hallo liebe Nic,

    als stille Leserin verfolge ich deinen Blog schon seit 5 Jahren. Deine Schreibweise gefällt mir so gut weil es fast so ist als würde man mit seiner Freundin quatschen so locker ehrlich mit Humor. Dazu lieferst Du immer grandiose Bilder tolle DIY. Ich bewundere Deine Disziplin denn die gehört dazu, ich gehe Vollzeit arbeiten und kann meinen inneren Schweinehund abends nicht so oft wie ich möchte überreden nochmal an die Nähmaschine oder andere DIY Projekte anzugehen.
    Und ja es ist so toll Samstag alles mögliche Daheim in Pyjamahosen zu erledigen.
    Vielen Dank für die tollen Beiträge habe bitte noch ganz viel Ideen und Lust am weitermachen.
    Ich werde weiterlesen und schauen und staunen und mich freuen.
    Liebe Grüße aus Hessen

  • Steffi
    24. Februar 2018 at 10:57

    Hi,
    Ich finde deinen Artikel großartig, jedoch denke ich, hat alles Vor- und Nachteile, jedoch muss das jeder für sich selbst entscheiden.
    Mach weiter so 😊
    Lg Steffi

  • Doreen
    24. Februar 2018 at 12:10

    Liebe Nic, das kann ich sehr gut verstehen- und den Blick des Postboten kenne ich auch 😂 Ach ja ;)
    Mir helfen auch gewisse Routinen, die ich meist in einem bestimmten Zeitfenster einplane (5Min Meditation) oder bei einer Tasse Tee kein Social Media. Nur Tee ;)

  • Bine
    24. Februar 2018 at 12:24

    Hihi Nic ,
    Über den gedanken des Postboten musste ich so schmunzeln. 😊
    Ich find alles toll geschrieben und in dem ein oder anderem Satz erkenne ich mich wieder .
    Hätte ich keine Hunde die drei mal am Tag an die Luft wollten. So wäre ich auch um 12 noch in der Pyjamabuxe unterwegs. 🤣ich finde damit kann man so schön krestiv sein.

    Du machst das alles super toll und frei mich seit Jahren zu sehen wie du das alles schaffst und geschafft hast .

    Ganz herzliche knuddel Grüße
    Bine
    (Erna Plüsch)

  • Nora
    24. Februar 2018 at 12:33

    Hey, danke für diesen tollen Blogpost! Als Studentin verbringe ich auch viel Zeit zu Hause arbeitend an meinem Laptop und erkenne mich in einigen deiner Punkte wieder. Mir hilft es, bestimmte Musik anzumachen, die ich immer nur beim Arbeiten höre, sodass mein Gehirn die Musik automatisch mit Konzentration verbindet und ich leichter in den work flow komme – so zumindest die Vorstellung, klappt natürlich auch nicht immer :D
    Liebe Grüße!

  • Jenny Beyer
    24. Februar 2018 at 13:19

    Ein interessanter Artikel über ein spannendes Thema. Klassisch im home office arbeite ich nicht, ich kämpfe eher mit dem Vorurteil “Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei”.
    Meine typische Routine nach der Schule besteht aus Kaffee trinken, Jogginghose anziehen und dann weiterarbeiten. Glücklicherweise mit eigenem Arbeitszimmer, viel Stauraum und viel Platz zum ausbreiten. In bequemen Klamotten finde ich da einfach viel besser meinen Flow. Wirkt aber natürlich auf Außenstehende eher wie ein netter Zeitvertreib, weil man ja in Jogginghose zuhause CHILLEN kann. Ich muss viel an mir selbst und meinem Zeitmanagement arbeiten, damit ich nicht ständig in der Situation bin, nach dem Abendessen nochmal schnell ins Arbeitszimmer zu müssen oder zu denken, Tests könnte ich auch prima vor dem Fernseher korrigieren, während mein Mann mir von seinem Tag erzählt. Es ist und bleibt schwierig. Ein schön eingerichtetes Arbeitszimmer, wo meine Arbeit auch mal auf dem Schreibtisch liegen bleiben kann, macht aber vieles angenehmer.

  • Paulina
    24. Februar 2018 at 13:23

    Haha… Liebe Nic,
    Ich arbeite als Lehrerin und verbringe somit mega viel Zeit daheim: AAAAAAllerdiengs mit dutzenden Klausuren, Hausarbeietn und Klassenarbeiten… und das Beste ist: die meisten Menschen sehen einen dann ja nur lesend… :) Von Zuhause aus zu arbeiten ist wahnsinnig schwer, vor allem, weil “alles andere” immer viel verführerischer scheint… einmal schnell die Wäsche, den Einkauf, ach, jetzt die Wäsche wieder ab, 2h gehen ins Land und von der “richtigen” Arbeit ist noch nichts fertig…
    Toi toi toi!

  • Anne
    24. Februar 2018 at 13:37

    Huhu!
    Zurzeit arbeite ich auch von Zuhause aus. Mein Tipp ist, sich davon freizumachen, was der Postbote oder die Nachbarn denken. Zwar nicht ganz einfach, aber befreit doch ungemein. Nur weil Arbeit auch Spaß macht oder von Zuhause aus geschieht, ist sie nicht weniger wert.
    Ein schönes Wochenende! Und liebe Grüße, Anne

  • Bettina
    24. Februar 2018 at 13:39

    Liebe Nic,

    Ich bin Lehrerin und arbeite in Teilzeit, so dass ich relativ viel zu Hause bin und dort auch jede Menge Schulkram erledige.
    Das mit dem erst Mittags mal duschen und sich anziehen, das Entgegennehmen von Paketen im Morgenmantel etc kenne ich auch nur zu gut!
    Das mit der Work-Life-Balance ist bei mir noch nicht optimal, aber es ist schon besser geworden… das Wichtigste ist die Türe zum Arbeitszimmer, die gnädig den Blick auf den Schreibtisch verhindert;-)
    Herzliche Grüße, Bwttina

  • Sandra Flury
    24. Februar 2018 at 13:46

    Super toller beitrag.
    tja, so geht es mir ebenfalls mit zuhause arbeiten. mein atelier ist im keller mit blick in den garten und da lass ich mich gerne ablenken. da gibt es dann eben tage die nicht soooo produktiv sind und „ hand kehr um“, vergesse ich eben auch das mittagessen und es flutscht nur so.

  • Goldlockengina
    24. Februar 2018 at 15:28

    Hallo Nic,
    sehr schöner Artikel… :)
    Ich habe ja auch knapp 10 Jahre von zuhause aus gearbeitet, aber irgendwann wurde die Ablenkung und Prokrastination zu groß… und dieses ‘dann doch noch mal eben abends auf der Couch Kundenanfragen beantworten’ zu viel. Außerdem fehlte mir das Sprechen… ;)
    Deshalb arbeite ich jetzt wieder ‘außer Haus’, was aber auch eine große Umstellung mit sich gebracht hat…
    Ich denke, beides hat seine Vor- und Nachteile und manches passt eben auch nur in bestimmte Lebensphasen.
    Mit so einem schönen Arbeitszimmer wie Deinem könnte ich es aber sicher auch gut zuhause aushalten, bei mir war es ja eher die maschinenlastige Goldschmiedewekstatt…
    Deshalb bin ich jetzt gerne bei der Verlosung dabei, dann kann ich hier noch weiter verschönern, auch außerhalb der Werkstatt… ;)

    LG von der Goldlockengina

  • Ute
    24. Februar 2018 at 15:41

    Liebe Nic, ich kann alles so gut nachvollziehen, was du schreibst. Habe ein Jahr als freie Autorin zuhause gearbeitet und empfand das Homeoffice nach anfänglicher Euphorie als echt hart.
    Ich bin offenbar viel zu undiszipliniert dafür und hab meine Abgaben immer erst auf den aaaaaaallerletzten Drücker geschafft….
    Mir hat einfach auch der Austausch mit Kollegen und das gemeinsame Entwickeln von Ideen gefehlt. War dann sehr froh, wieder eine Stelle in einem festen Team (dazu noch super nett!) zu bekommen.
    Nun genieße ich mein Arbeitszimmer zuhause , wenn ich mal mit Freude und ohne Druck mit verschiedenen Sachen experimentiere, egal ob mit Papier, Stoff oder Wolle.
    In meiner Homeoffice-Zeit hatte ich diesen Artikel gelesen und sehr gelacht, schätze, du erkennst auch einiges wieder:
    https://www.newyorker.com/humor/daily-shouts/i-work-from-home

    Liebe Grüße Ute
    PS: ich hoffe, mein Kommentar erscheint nur einmal, hatte gerade schon alles getippt, da sprang es plötzlich weg und alles war weg *grrrr*

  • Nadja Weller
    24. Februar 2018 at 16:14

    Wow ein sehr guter Post! Auf uns kommt das ab Mai auch zu, neue Wohnung, endlich ein eigenes Arbeitszimmer (das fantastisch mit tchibo eingerichtet werden könnte ;)) und dann von zu Hause aus arbeiten. Selbstständig. Hui. Ich hab noch Respekt davor aber es wird sicher toll.
    Liebste Grüße Nadja

  • Antje
    24. Februar 2018 at 18:56

    Liebe Nic, seit 8 Jahren arbeite ich von zu Hause, zwei Kids, Mann und Hund halten mich zusätzlich auf Trab. 😀 Einerseits genieße ich es mein eigener Boss zu sein, anderseits fehlt mir manchmal auch die Teamarbeit. Aber alles in allem bin ich sehr happy und kein anderer Job würde mir die Arbeitszeiten und die Freiheiten ermöglichen die ich habe. Und seit Anfang an begleitet mich dein Blog. Danke für all die tollen Beiträge 😍 Herzlichste Grüße und ich freue mich schon auf alles was kommt 😘

  • Judetta
    24. Februar 2018 at 19:39

    Danke dir für den wunderbaren, tachelesquen Einblick. <3!

    Liebst, icke

    Ps: Schnickeldi hat es soeben auf meine Lieblingswortliste geschafft.

  • Ute Leuer-Fees
    24. Februar 2018 at 23:09

    Ein wunderbarer Post, der mir wieder einmal klar macht warum ich doch lieber nicht zuhause arbeite( wobei dies bei meiner Arbeit auch gar nicht geht). Aber ich würde wahrscheinlich gar nicht auf die Reihe kriegen und nur ansammeln. Umso bewundernswerter das du das alles schaffst. Und Ärger dich nicht über Postboten, ich möchte auch nicht wissen was unserer über mich so denkt😂

  • Ute
    24. Februar 2018 at 23:10

    Ein wunderbarer Post, der mir wieder einmal klar macht warum ich doch lieber nicht zuhause arbeite( wobei dies bei meiner Arbeit auch gar nicht geht). Aber ich würde wahrscheinlich gar nicht auf die Reihe kriegen und nur ansammeln. Umso bewundernswerter das du das alles schaffst. Und Ärger dich nicht über Postboten, ich möchte auch nicht wissen was unserer über mich so denkt😂

  • Daniela
    25. Februar 2018 at 0:39

    Hi Nic,
    danke für den interessanten und authentischen Einblick, nicht nur in Dein so schön gewordenes Arbeitszimmer! Ich kann das meiste teilen, finde mich sehr wieder in Dir… alleine nur mal kurz ne Maschine Wäsche anmachen, aufhängen – kennt man gut. Hier ist der Tagesablauf aber auch sehr durch die Zeiten der Kinder bestimmt, was einerseits etwas Struktur reinbringt, aber mich auch oft in meinem Flow unterbricht.
    Mein wegen der Haussanierung noch provisorisches Arbeitszimmer würde ich sehr gern verschönern, danke für die Chance!
    Euch noch ein feines Wochenende,
    Daniela

  • morgaine
    25. Februar 2018 at 1:09

    Super interessant war dieser Post zu lesen!
    Hab ganz lieben Dank!

  • Lynn
    25. Februar 2018 at 7:40

    Liebe Nic, ich bin im Home Office immer super effektiv, aber arbeite dann auch meist noch mehr als im Büro, selbst wenn ich zwischendurch mal die Waschmaschine anstelle. Ich versuche mir immer bewusst 5 Minuten Pausen einzurichten oder einen Tee oder Kaffee zu machen bei dem ich kurz innehalte. Sie ein Ordnungs-Set wäre perfekt für mein neu eingerichtetes Home Office. 😍 Liebe Grüße Lynn

  • Yna
    25. Februar 2018 at 9:16

    Hallo liebe Nic,
    hm, das kommt mir doch irgendwie bekannt vor :) Und einiges kann ich direkt unterschreiben. Aber – ich liebe es wirklich zu Hause zu arbeiten, habe ein großes Arbeitszimmer (nie groß genug) ganz für mich und da sitze ich jetzt auch den ganzen Tag und arbeite. Vergesse zu essen, ach ja, ich wollte wieder joggen gehen, hatte doch so gut angefangen im September…. Ich sitze mit meinem Kaffee morgens gleich am Schreibtisch und momentan nachts um eins noch mit einem Glas Rotwein. Was wohl die Leute denken? Gut, dass der Mann noch ne Weile mit dem Hund weg ist, denn momentan ist die ganze Wohnung ein einziges Fotostudio.
    Momentan arbeite ich gerade an 2 Büchern und habe für nichts anderes Zeit, denn wie du schon sagst man hat gleichzeitig eine Menge Berufe auf einmal zu erfüllen. Und dazwischen kommt der der Job, der das eigentliche Geld bringt. Ich bin froh, dass ich spontan nach Marokko geflogen bin, denn hier kann ich keine Sekunde abschalten. Ich komme nicht mal dazu eine Zeitschrift zu lesen, da es ja eigentlich immer was zu tun gibt. Das finde ich das größte Problem – Abstand gewinnen. Ist mir noch nicht gelungen. Ich arbeite dran.
    Nun bin ich froh, dass meine Freundin heute Abend für mich Curry kocht und wir Tatort zusammen schauen. Ein Abend ohne “Basteln” , Schreiben und Fotografieren :)

  • Petra Klamm
    25. Februar 2018 at 10:03

    Toller Artikel in dem ich mich auch wieder finde, denn ich darf seit kurzem von Zuhause aus arbeiten, wenn auch nicht selbstständig und kann bestätigen, dass es großer Luxus ist für sein Kind da zu sein, wenn es die Mama braucht :-)

  • Alexandra Lenz
    25. Februar 2018 at 11:56

    JA, das ist echt schwierig… Als Lehrerin arbeite ich auch viel zu Hause im Büro und kenne das Gefühl, nie den Kopf richtig frei zu bekommen, weil die Arbeit ja immer präsent ist. Und dann muss man sich auch permanent rechtfertigen, weil man ja so viel freie Zeit hat…
    LG
    Alexandra

  • Brigitte
    25. Februar 2018 at 11:57

    Hi Nic,

    ich verfolge schon lange Deinen tollen Blog und denke es steckt sehr viel Herzblut und Arbeit drin.
    Als Work-Live-Balance Beitrag schlage ich Deine Rezepte vor: mit Freunden, der Familie gemeinsam kochen und/oder sie Mahlzeiten genießen. Ich habe einige bereits getestet und war jedes mal begeistert!!
    Bitte mach weiter so! Herzliche Grüße aus München….

  • Verena
    25. Februar 2018 at 12:23

    Hallo Nic,
    Ich stehe morgens extra früher auf, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und durch die Blogwelt zu lesen. Dann mache ich für meine Männer Frühstück. Danach beginnt der Stress und alle verlassen das Haus. Wenn ich dann von der Arbeit komme, lege ich wieder eine kleine Pause ein, bevor ich mich dem Haushalt zuwende. Wenn die Bande dann zurückkommt gibt es für uns alle eine kleine Snackpause und dann starten wir wieder durch.
    Über den Gewinn würde ich mich sehr freuen, denn wir sind vor zwei Wochen umgezogen und mein Bastelzimmer braucht bringend etwas Ordnung.

  • Daniela
    25. Februar 2018 at 12:54

    Auch ich erkenne mich wieder in deinem Text. Mir hat ein Arbeitszimmer enorm geholfen und es geht mir und meiner Familie, Haushalt und auch meinem Wohlbefinden jetzt viel besser. Danke für deine Worte die mir aus der Seele sprechen!

  • Nicole
    25. Februar 2018 at 18:17

    Hi, ein sehr schöner Artikel von Dir. Zu meiner Work- Life-Bslance kann ich grad keine Tipps geben, bin grad wieder in den Job nach 2,5-jähriger Elternzeit eingestiegen. Es ist toll, bin aber noch weit weg von ner Balance…

  • Anja
    25. Februar 2018 at 18:25

    Super toller Bericht – DANKE dafür – ich kenne das ja “nur” von meinem Mann – aber es ist wirklich nicht leicht und vor allem für Außenstehende auch schwierig zu verstehen – diese “Erklärungsnöte” immer – warum ist dein Mann den ewig zu Hause , ist der etwa Arbeitslos – uuufff…
    Das Gewinnspiel ist der Hammer – da muss ich natürlich mitmachen, ich mag Kakteen ja zur Zeit super gern und das wäre ja klasse wenn die Glücksfee es gut mit mir meinen würde!! Liebe Grüße Anja

  • Sandra
    25. Februar 2018 at 22:20

    Liebe Nic,
    Was für ein Post!
    …ich nicke wohl immernoch zustimmend.
    Bloggen ist echte Arbeit!!
    Und ich bewundere Dich sehr für Deine Kraft und Kontinuität, all die Jahre. WOW!

    Leider habe ich es nicht geschafft, so weiter zu machen wie früher mit meinem Blog… aber der Plan steht. Ich möchte gern wieder mehr machen dort.
    Danke für Deine Anregungen und den zarten Hinterntritt. Auf gehts ;)
    Lg Sandra

  • Vanessa
    25. Februar 2018 at 22:25

    Toller Bericht! Ich arbeite seit ca. einem halben Jahr auch regelmäßig von Zuhause, aber nicht selbstständig, sondern Remote. Ich genieße es einerseits, zuhause zu sein, tue mich aber auch schwer mit dem Trennen von Beruf und Privatleben, und arbeite dann oft länger, als ich eigentlich muss und will. Arbeite derzeit auch meist im Esszimmer, weil mein Arbeitszimmer zu chaotisch ist. Da ist es dann aber tatsächlich noch schwieriger, ein Ende zu finden. Bestimmt würden mir die Ordnungshelfer von Tchibo helfen, etwas mehr Ordnung ins Chaos und Struktur in den Arbeitstag zu bringen.
    Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Spaß beim Arbeiten von Zuhause!
    Liebe Grüße, Vanessa

  • Anna Isabel
    25. Februar 2018 at 22:32

    Arbeiten zu Hause ist ideal und dabei Ordnung zu halten ist auch nicht schlecht! Aber eigentlich liebe ich den Artikel über Süd England, bin deshalb auf der Seite gelandet.

  • Gardy
    26. Februar 2018 at 4:45

    sehr toller Bericht :) Auch wenn ich den klassischen nine-to-five-job habe, muss ich doch zu Hause noch den “Bürorkram” der Familie managen. Da sieht der Schreibtisch leider auch manchmal aus… !!!!

  • Christine Aermes
    26. Februar 2018 at 5:32

    Danke für den Artikel und deine Gedanken zu einer funktionierenden Life-Work-Balance, die natürlich auch für Nicht-Home-Office-Menschen enorm wichtig ist.
    Dir einen guten Tag.

  • Stwffi
    26. Februar 2018 at 9:28

    Ganz wichtiges Thema für Selbständige! Meine Lieblingslösung heißt: Raus aus dem Homeoffice und rein in die Bürogemeinschaft! Seit kurzem Alleinerziehende mit zwei kleinen Kindern (1 und 5) ist das aber erstmal nicht mehr drin! Zumächst wird der Schreibtisch also wieder im Wohnzimmer stehen. Das will ich so umgestalten, dass der Schreibtisch nach Feierabend etwas aus dem Blickfeld rückt – ganz wichtig für mich als Queen of Schreibtischchaos!
    In der Vergangenheit haben sich außerdem feste Officezeiten bewährt: In der Zeit, die meinen Kindern gehört, schalte ich eine Abwesenheitsmail. So hab ich nicht ständig das Gefühl, eben nochmals meine Mails checken zu müssen, was eigentlich IMMER Arbeit nach sich zieht. Mit dringenden Angelegenheiten dürfen sich Kunden telefonisch an mich wenden, was übrigens noch nie einer ausgenutzt hat!
    LG Steffi

    • Nic {luzia pimpinella}
      26. Februar 2018 at 9:39

      Prinzipiell ist das eine gute Idee mit der Bürogemeinschaft, aber für die muss man auch gemacht sein. Und man muss genug Geld verdienen, dass man so einen Arbeitsplatz auch bezahlen kann. Da würde es bei mir schon scheitern… Auch wenn ja immer alle denken, die Blogger verdienen sich eine goldene Nase. Haha. ;)

  • Katharina
    26. Februar 2018 at 10:30

    Tolles Thema ;-) Ich arbeite im Mix sowohl im Büro als auch zu Hause.
    Ich pendel zwischen Hannover und Hamburg und nutze auch die Bahn als Office.
    Sich zu Hause zu disziplinieren ist echt die größte Herausforderung aber ich nutze da gerne die Ruhe um meine Skypecalls zu machen – bei meinen gackernden Kolleginnen im Büro ist das meist schwierig. Ich hab allerdings festgestellt als ich eine komplette Woche zu Hause gearbeitet habe, dass mir dieses gackern schon fehlt und meine größte Freude das Klingeln des Paketboten war !
    Happy Monday !

  • Lisa
    26. Februar 2018 at 12:38

    Ich arbeite zwar nur an einem Tag die Woche von Zuhause, aber auch dafür musste ich mir mühsam gewisse Routinen und einen Arbeitsplatz schaffen. Jetzt habe ich langsam ein richtiges Büro und ganz wichtig: ich muss mir morgens was Richtiges anziehen, denn wenn ich im Gammellook oder noch schlimmer, im Schlafanzug, bleibe, dann wird erst Recht nix :D Ich finde es jedenfalls ne perfekte Mischung für mich, vier Tage die Woche im Büro und dazwischen auch mal Zuhause arbeiten können!
    Ich wünsche einen schöne Woche!

  • Claudi
    26. Februar 2018 at 13:34

    Vielen Dank für den sehr interessanten Artikel und den Einblick in Deine Arbeitswelt.
    Mir gefällt Dein Blog sehr gut, Du hast vielfältige Themen, schreibst spannend und die Fotos nehmen mich immer mit.
    Herzliche Grüße!

  • Moni
    26. Februar 2018 at 14:23

    Oh ja, das hast Du sehr gut beschreiben! Ich kenne zwar kein Home Office, aber ich stelle mir genau die Schwierigkeiten vor, die Du beschreibst. Das merke ich ja schon im Alltag, wenn ich mich selbst unter Freizeitstress setze und dann doch nur auf dem Sofa lag. So Tage gibt es dann einfach manchmal und die gönne ich mir dann eben. Das wäre im Home Office natürlich nicht denkbar. Schön, dass es für Dich so gut funktionert und danke für die Möglichkeit eines Gewinns, das wäre ja was!

  • Julie Röder
    26. Februar 2018 at 16:11

    Liebe Nic,
    seit Jahren lese ich Deinen Blog und bin immer wieder fasziniert, wie Du die Themen auf den Punkt bringst. Dein Arbeitszimmer find ich toll! Ich hab zwar einen “9-5”-Job und nehm mir garantiert keine Arbeit mit nach Hause, muss mich aber trotzdem manchmal zwingen, abends oder am Wochenende nicht ans Büro zu denken (meine Lieblingscouch, mein Strickzeug und viele Bücher helfen).
    Die Tschibo-Schnickeldis fände ich echt klasse, das Grün macht einfach gute Laune.
    Liebe Grüße, Julie

  • Annika
    26. Februar 2018 at 20:04

    Du bist echt toll!
    Ach ja, und gewinnen würde ich auch gerne 😉.

    Liebe Grüße von Annika

  • Uli
    26. Februar 2018 at 20:42

    Hei,
    zuletzt war ich in diesem Dilemma während meiner Doktorarbeit.. und habe erfolgreich prokrastiniert weil ich weder gerne schreibe, noch Statistiken berechne… Ich muss mir tatsächlich sowas wie einen Stundenplan schreiben für alles, sonst wird es nix..
    Ich kann deine Schilderungen sehr gut nachvollziehen, danke für deinen tollen Artikel

    Herzliche Grüße von der Nordsee
    Uli

  • Natalie
    26. Februar 2018 at 21:14

    Mist zu spät :) egal, denn ich habe deine Post gerne gelesen – irgendwie bin ich wie im homeoffice ohne homeoffice sondern mit office in der familienzone und pause am rechner…. aber (!!!!) ich bin um 7:30 geschminkt und angezogen 🙈😂😘 Freu mich aufs nächste treffen und den austausch… von homeoffice zu officeoffice – soannend sicher :) liebe Grüße Natalie

  • Die Balance halten » Textilsucht®
    25. Juni 2018 at 22:37

    […] Weiten des Internets abschweife. So geschehen, bin vor Kurzem auf einen lesenswerten Post zum Thema Arbeiten im Homeoffice von Luzia Pimpinella […]

  • Anna
    20. Februar 2019 at 13:57

    ich arbeite auch teilweise im Homeoffice und ja, das Hauptproblem dass ich vergesse, dass man Pausen und Bewegung braucht.