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DIE DINGE im Mai… wunderbare Momente & warum Schimpansen unsere Welt richtiger sehen als wir

DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Mai… persönlich gesehen, war der Mai vor allem ein sehr schöner Monat für uns. Gesellschaftlich und weltpolitisch gesehen war er Krisen- und Katastrophen-geschüttelt. Wie immer, muss man eigentlich schon sagen. Dazu gleich ein paar mehr Worte in meinem Monatsrückblick mit all den Dingen, die mich glücklich gemacht, überrascht, aufgeregt, inspiriert und nachdenklich gemacht haben.

DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Mai – wunderbare Momente & warum Schimpansen unsere Welt richtiger sehen als wir…

Die DAUERKRISE… neulich las ich in einem Instagram-Post: “Habe in meinem Hirn jetzt einen „Nur fünf apokalyptische Krisen pro Tag“ – Verarbeitungsfilter installiert, was vor allem heißt, dass ich nach 2 Minuten Social Media {und Nachrichten-Apps, Anm.d.Red.} das Handy für den Rest des Tages direkt aus dem Fenster werfen kann.” @learichterin. Ich denke das spricht uns allen aus dem weltschmerzendem Herzen. Mir auf jeden Fall.

Allein im Mai… Die China Files, tote Kinder bei einer sinnloser Schießereien in Texas – die x-te in den USA nur in diesem Monat, eine Runde neue alte Pocken, das verschärfte und absolut misogyne Abtreibungsrecht in den USA, der immer noch andauernde, brutal geführte Angriffskrieg in der Ukraine, die Inflation und die fast vergessene, aber allgegenwärtige Klimakrise vertrenen mit einem Tornado in Paderborn. Und noch tausend andere Dinge, die uns das Gefühl geben, überwältigt und total hilflos zu sein. Deswegen möchte ich auf all das heute gar nicht im Detail eingehen. Sondern ich möchte den Blickwinkel auf etwas anderes lenken. Nämlich…

Die WELT, WIE WIR SIE SEHEN… ist die Welt, wie wir sie durch permanent negativ geprägte Nachrichten sehen. Aber so ist die Welt eigentlich nicht, zu mindest nicht ausschließlich. Das, was wir in den Nachrichten sehen und lesen ist ein immerwährender Fehlerbericht darüber, was nicht gut läuft, was kritisch ist, was anzuprangern ist, was alles schief geht, wo etwas furchtbares passiert. Die Nachrichten, wie wir sie konsumieren, klammern andere Dinge, die sehr wohl auch in unserer Welt existieren fast komplett aus. Die Verbesserungen, die Erungenschaften, dir konstruktiven Ideen, die Fortschritte, die Menschen, die alles dafür tun, dass Dinge {welche auch immer} besser werden und auch schon besser geworden sind, ohne dass wir es überhaupt war nehmen. Denn das ist ja meist keine Schlagzeile wert. Only bad news is good news lautet im Journalismus und auch auf Social Media immer noch die Devise.

So entsteht bei uns ein völlig verzerrter Blick auf die Welt. Und auch eine große Ohnmacht und Hilflosigkeit. Das ist in vielerlei Hinsicht fatal. Denn wenn wir die Dinge falsch sehen, wie sollen wir dann zukunftsorientierte Entscheidungen treffen? Wenn wir uns hilflos fühlen und denken, dass sowieso alles schon zu schlimm ist, um irgendwas zu tun und zu ändern, dann geben wir auf. Und eins haben zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, wie zum Beispiel die Gapminder Studie bewiesen… wir nehmen die Welt viel gefährlicher, bedrohlicher und insgesamt schlechter wahr, als sie faktenbasiert eigentlich ist.

Lässt man ein paar Schimpansen einen Multiple Choice Test machen, mit Fragen darüber, wie unsere Welt realistisch gesehen ist, dann haben sie per Zufall mehr richtige Antworten als wir mit all unserem vermeintlichen Wissen, dass wir daraus beziehen, welche Nachrichten wir lesen und welche Wahrnehmungen wir dadurch haben. Und das ganz unabhängig von der Nationalität der befragten und deren Bildungsgrad. Die Schimpansen gewinnen die Challenge. Immer. Glaubt ihr nicht? Macht doch mal an euch selbst einen Test hier: Wie seht ihr die Welt?

Dieser Phänomene widmen sich zwei ganz wichtige und wertvolle Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen und auch als Hörbuch gehört habe: *Factfulness – Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist von Hans Rosling und ganz neu *Wie wir die Welt sehen – Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien von Ronja von Wurmb-Seibel. Falls ihr ein SZ plus Abo habt, könnt ihr auch aktuell einen Beitrag der Autorin im Süddeutsche Zeitung Magazin HIER lesen.

Wenn ihr genug davon habt, euch in der Negativ-Spirale des Doomscrolling zu verlieren. Wenn ihr nur noch Angst und Sorgen habt und euch hilflos fühlt. Dann kann ich euch diese beiden Bücher als persönliche Empfehlung ganz warm ans Herz legen. Und ich würde mir wünschen, dass auch ganz viele Politiker:innen und Journalist:innen diese Werke lesen würden. Damit sie erkennen, wie sehr sie selbst zu dieser verzerrten, negative Perspektive auf die Welt beitragen… und wie sie die Blickwinkel von “nur Krisenbetrachtung” zu “Krise + lösungsorientierte und konstruktive Ideen zur Krisenbewältigung” verändern könnten. Manchmal schon allein durch eine veränderte Narrative, die uns nicht völlig hilflos und resigniert zurück lässt. Denn die Zukunft anzupacken und Herausforderungen zu meistern braucht nunmal Mut und Hoffnung.

DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDer ERSTE ECHTE URLAUB… jenseits von Wohndosen-Camping seit Jahren. Wir haben ihn auf Rhodos im traumhaften Casa Cook verbracht. Und  wir hatten das erste mal seit sehr langer Zeit mal wieder das Gefühl, unsere Gemütsakkus so aufladen zu können, dass sie nicht sofort wieder leer sind. Die Umgebung, die Sonne, die spannenden Ausflüge, die  vielen Eindrücke, die wunderschönen Landschaften, das gute Essen und die liebenswerten Menschen in Griechenland waren Balsam für das Vermissen von so vielem.

Vielleicht habt ihr ja meine Rhodos Stories sogar auf Instagram verfolgt. Falls nicht, und es interessiert euch, was wir so gemacht haben, findet ihr sie in meinen Highlights noch abgespeichert HIER und HIER und HIER. Und natürlich wird es hier auf dem Blog in der Travel-Rubrik noch den ein oder anderen Bericht mit Tipps zu Rhodos geben. Aber dafür brauche ich noch ein bisschen Zeit. ;)

Wir haben diese Reise übrigens sehr spontan das erste Mal seit locker 12 Jahren in unserem örtlichen Reisebüro pauschal gebucht. Dort waren wir früher Stammkunden und hatten seit Jahren ein schlechtes Gewissen, wenn wir am Schaufenster vorbei zum Markt gingen. Wir haben uns vorgenommen, dort wieder öfter Kunden zu sein, denn der Service war 1A und die Recherche nach dem für uns günstigsten Angebot auch. Wir hatten das seit Jahren nur vergessen…

Die KELLERBAR UNSERER BESTIES… schon ein paar Tage nach unserer Rückkehr aus dem Rhodos-Urlaub haben wir das erste Wochenende im Mai mit einem Besuch bei unseren besten Freunden verbracht. Die leben ja in Rheine und wir hatten sie  seit Silvester schon wieder nicht gesehen. Wir kannten also auch ihre “old school” Kellerbar noch nicht, die sie sich in der Zwischenzeit eingerichtet hatten. Schon am Freitagabend versackten wir dort vollends… bei einer Party zu viert! Mit lauter Musik, zappelndem Tanzbein und Dart spielen. Die Stimmung war echt besäufniserregend und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so ausgelassen war und einfach nur den bekloppten Moment genossen habe, ohne an die Welt da draußen zu denken. Es war ein tolles Wochenende mit so viel Spaß und so viel Akku-Aufladekraft. Ich bin so dankbar für Freunde wie Sonni und Erik.

Die ROTZNASE… und die Kratzaugen. Bis vor ein paar Jahren waren Allergien für mich ja noch ein Fremdwort, aber die Zeiten sind vorbei. Im Mai hatte ich permanent eine “Lecknase” wie man hier im Norden so schön bildlich formuliert und meine Augen fühlten sich ständig so an, als hätte man mir eine Schippe Ostseesand entgegen geworfen. Heuschnupfen galore! Kein Wunder, denn viele Bäume hatten aus lauter Klima-Panik mal wieder ein Mastjahr. So auch, die großen Kiefern, die im Wäldchen neben unserem Haus wachsen. So schnell konnte man den gelben Staub und das Samen-Gekrösel gar nicht auf der Terrasse wegwischen, wie es schon wieder da lag. Das war echt übel.

Der JOBKALENDER… füllte sich schlagartig im Mai wieder. Nachdem ich in den ersten paar Monaten des Jahres wirklich schon Angst um meine Existenz als Freelancerin und Content Creatorin hatte, kamen endlich Jobs und Termine rein. Gefühlt alle auf einmal, aber da will ich jetzt bestimmt nicht meckern. Denn es ist zwar normal, dass mein Einkommen als Selbstständige Anfang des neuen Jahres immer eine Flaute hat. Aber dass sich diese Durststrecke bis in den Mai hineinzieht, das hatte ich noch nie und das machte mir jetzt auch Sorgen. Ich bin sehr froh, dass sich das Blatt gewendet hat.

Das MÄDELSTRIP… es macht mich glücklich, dass ich mit meiner beste Freundin Sonni @emmipirelli im Mai gleich zweimal Zeit verbringen. An dem Wochenende, das ich bereits erwähnt habe. Das mit der Kellebar. Und jetzt Ende Mai nochmal bei einer kleinen kleinen gemeinsamen Auszeit in Holland. Das Wochenende in Noordwijk aan Zee hatte Sonni mir bereits zum 50sten Geburtstag geschenkt. Lange hat es gedauert, bis es endlich geklappt hat, aber nun ist das Geschenk eingelöst.

Wir hatten so ein Glück mit dem Wetter! Es war zwar stürmisch, aber die Sonne war nicht unterzukriegen. Und so konnten wir die Zeit ganz einfach bei Spaziergängen am Strand und bei gechilltem Herumhocken und Tingeln durch Noordwijks grandiose Beach Clubs und deren Speise- und Getränkekarten verbummeln. Alle Fotos in diesem Post sind übrigens vom letzten Wochenende in Noordwijk.

Das Tulum hatte ich euch im Herbst schon mal hier im Blog vorgestellt. Aber es gibt ja auch noch das B.E.A.C.H., den Strandclub Witsand und den Branding Beachclub. Um nur diejenigen zu nennen, in denen wir waren. Und eins davon ist schöner als das andere. Wir  hatten also überhaupt keine Eile, sondern haben uns einfach von einem Korbsessel auf die nächste Polsterbank plumpsen lassen und haben auf’s Meer geschaut, gegessen, getrunken, gequatscht und gelacht. Hurra auf entspannte Mädelstrips!

Übernachtet haben wir übrigens im Hotel an Zee. Das Hotel ist in zweiter Reihe und nur eine Gehminute vom Strand entfernt. Es ist von außen ein bisschen unscheinbar. Wobei ich mir habe sagen lassen, dass es demnächst eine neue, schickere Fassade bekommt. ;) Aber so oder so ist es von innen wirklich toll und sehr gemütlich. Also absolut empfehlenswert.

DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Das KACKCORONA-VIRUS… hat im Mai auch mein Kind erwischt. Während ich das hier schreibe, höre ich sie oben in ihrem Zimmer husten. Es hat sie ganz schön umgehauen und natürlich hoffen wir, dass nach überstandener Infektion nichts bleibt. Sie ist erkrankt, während ich jetzt am langen Himmelfahrt-Wochenende verreist war. Und so konnte ich sie nicht mal in den Arm nehmen, als ich zurück kam. So ein Käck! Jetzt bin ich die Letzte von uns Dreien und versuche, mich nicht anzustecken, weil etliche Job-Termine auf mich warten. Aber ich mache mir auch nichts vor… früher oder später erwischt es auch mich.

Der ESC…  Eurovision Song Contest ist, wenn alle Punkte bekommen, nur Deutschland nicht. Okay, normalerweise ist unsere Performance ja auch eher “meh”. Dieses Mal fand ich sie gar nicht so schlecht, aber trotzdem möchte niemand mit Deutschland spielen. Zero points. Und während des Einspielers für Deutschland dachte ich schon… Ey, die geben uns einfach ‘ne Autobahn!? Alle anderen Länder so…  wunderschöne Natur und beeindruckende Kulturdenkmäler und Architektur. Deutschland… Rennstrecke! Das wird Volker Wissing freuen, der im Mai fordert, man möge doch bitte für den Klimaschutz weniger Essensfotos auf Social Media posten, damit Männer wie er weiterhin mit ihren dicken Karren mit 200 über die Autobahn kacheln dürfen. Da muss man auch schon mal vernünftig sein!

Ja, das ist jetzt Whataboutismus, aber das penetrante, völlig irrationale Nein zum Tempolimit regt mich wirklich auf. Ich schweife ab… zurück zur Musik. Dass Deutschland ganz unabhängig von der Performance beim ESC auf den letzten Plätzen dümpelt ist ja quasi Status Quo und regt mich schon lange nicht mehr auf.  Dieses Jahr war es mir noch egaler als sonst wo wir landen, denn ich habe mir von Herzen gewünscht, dass ein Land gewinnt. Die Ukraine. Symbolisch, ja. Aber trotzdem. Wie schön, dass das geklappt hat.

Das SONSTIGE GLOTZPROGRAMM… ich drücke mich seit zwei Wochen um die beiden allerletzten Folgen meiner aktuellen Lieblingsserie This Is Us – The Final Chapter. Ich möchte einfach nicht das es zu Ende geht. Seufz. Wie gut, dass gerade eine neue Staffel einer anderen Lieblingsserie gestartet ist. Stranger Things tröstet mich da sicherlich ein bisschen, sobald ich mich überwunden habe.

Was ich sonst noch schaue? Ich habe mit der Casting Show Lizzo’s Watch Out For The Big Grrrls {auf Prime Video} angefangen und bin schwer begeistert. Pun intended. Lizzo ist auf der Suche nach neuen Background Tänzerinnen zeigt, dass solche Casting Show Formate nicht automatisch toxisch und manipulativ für Teilnehmerinnen und auch Zuseherinnen sein müssen. Und man fragt sich wieder einmal, wann frauenbild-feindliche, aus der Zeit gefallene Formate wie Heidi Klums GNTM endlich eingestampft werden. Es geht schließlich auch anders.

DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Mai 2022 - persönlicher Monatsrückblick - Corona Edition | Monatskolumne - Corona Tagebuch | Mädelswochenende Noordwijk aan Zee | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDie GODD NEWS…  die ist AfD raus dem Landtag in Schleswig Holstein und das kann man gar nicht genug feiern. In NRW leider nicht, aber der Abwärtstrend zeigte sich immerhin auch dort. Die Grünen verdreifachen dort ihr Ergebnis und auch das feiere ich sehr. Denn für mich sind es die die Einzigen, die derzeit einen guten Job machen, finde ich… allen voran Robert Habeck und Annalena Baerbock. Während unser Kanzler Scholz quasi Arbeitsverweigerung betreibt und die FDP weiterhin fast alles blockiert, was uns vorwärts bringen würde. Aber ich wollte ja bei den guten Nachrichten bleiben, sorry.

Für Trump läuft es bei den Vorwahlen gar nicht gut. Es bleibt die Hoffnung, dass die Basis der Rebublikaner wieder zu einem halbwegs gesunden Menschenverstand zurückfindet. Australien hat einen neuen sozialdemokratischen Premierminister gewählt und die Zeit einer rechtskonservativen Regierung mit aktiver Anti-Klimapolitik ist vorbei. Das lässt nun auf einen Wandel hoffen.

Die Deutschen trinken weniger Kuhmilch als je zuvor. Das ist gut für die Kühe und auch für’s Klima. Forscher:innen der Uni Cambridge haben einen kostengünstigen Superkondensator entwickelt, der beim Aufladen CO2 aus der Luft zieht. Forscher:innen aus Massachusetts haben einen Koffer entwickelt, der mithilfe von elektrischer Energie Salzwasser in Trinkwasser umwandeln kann. Ein Ärzt:innen-Team aus Sydney hat womöglich die Ursache für plötzlichen Kindstod gefunden: Ein Mangel des Enzyms Butyrylcholinesterase. Künftig könnte ein frühzeitiger Sceening-Test den Mangel erkennen und Leben retten. Forscher:innen aus Washington treten dem Müllproblem von gebrauchten medizinischen Masken mit innovativem Recycling entgegen – und haben eine Methode entwickelt, aus den Reststoffen der Masken stabilen Beton herzustellen.

Als erster aktiver Fußballprofi Europas steht Jake Daniels vom englischen Zweitligisten FC Blackpool offen zu seiner Homosexualität. Ich hoffe, viele Sportler:innen, die sich heute noch “verstecken”, fühlen sich dadurch bestärkt. Karine Jean-Pierre ist die erste Schwarze und offen homosexuell lebende Chefsprecherin im Weißen Haus.

 

Ihr seht also auch diesen Monat wieder, es gibt sie, die Nachrichten von Menschen, die die Welt verbessern. Leider muss man sie immer noch suchen. Bleibt die Hoffnung, dass die Welt erkennt, das not only bad news good news sind. Sondern, dass es vor allem die guten sind, die die Menschen inspirieren, selbst Gutes zu tun, Hoffnung zu haben und nicht aufzugeben, Dinge besser zu machen und Lösungen zu suchen.

Wie seht ihr das? Und wie war euer Mai?

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5 Comments

  • Reply
    Heike
    31. Mai 2022 at 19:26

    Schöner Artikel. Und meine Stadt taucht auch drin auf. Wenn auch eher bei den bad news.
    Mittlerweile weiß man, dass mehr als 1000 !!!! alte Bäume entwurzelt wurden 😩. Ganz abgesehen von all den anderen Schäden an Häusern etc.
    Viele Grüße von Heike aus PADERBORN

  • Reply
    Sonja
    31. Mai 2022 at 19:37

    Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen :-*

  • Reply
    Annie
    1. Juni 2022 at 17:54

    Vielen Dank für diesen good news Monatsrückblick. Das hat mich nach den großen politischen und kleineren privaten Krisen der letzten Monate wieder hoffnungsvoll gestimmt.

  • Reply
    Janine
    2. Juni 2022 at 13:31

    Danke auch von mir;)

  • Reply
    Aenne
    3. Juni 2022 at 20:26

    Jetzt habe ich ja zwar den Verdacht, dass das hier gar nicht der Blogpost ist, unter dem du dir die Glückwünsche zum Bloggeburtstag wünschst, aber is ja irgendwie auch egal. (Einen neueren kriege ich jedenfalls auch mit den üblichen Tricks nicht angezeigt.) Also, liebe Nic, 2006 schaffe ich, glaube ich, nicht, aber Luzie im Kindergartenalter in hübschen bunten Klamotten, das ist ein mir sehr vertrautes Bild, und ich finde einfach schön, daran irgendwie teilhaben zu dürfen, wie du dich/sich deine Welt/sich dein Stil und deine Schwerpunkte veränderst/verändern und doch unverwechselbar bist/ist/sind. Sehr, sehr cool! Glückwunsch und ❤️❤️❤️❤️❤️-lichen Dank fürs (Dranbleiben am) Bloggen! Ich les auch weitere 16 Jahre gerne mit! Also: love, ne? Und herzliche Grüße von Aenne🌸‼️

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