Ich bin Anette und lebe zusammen mit meinem Mann, unseren zwei Kindern, zwei Klavieren und drei Katzenjungs in einem alten Schulhaus in einem kleinen, abgelegenen Dorf im südlichen Niedersachsen.Ich habe Schmuckdesign studiert und im Laufe der Jahre eine große Liebe zur Fotografie entwickelt. Seit 2011 gibt es mein Lifestyle Blog LEBENSLUSTIGER, auf dem ich meine Fotos und Texte als Inspiration zeige. Es gibt dort viele DIYs, Reiseberichte und vieles mehr – natürlich gibt es auch meinen Schmuck zu sehen und zu kaufen. Schau’ vorbei, wenn Du magst – ich freue mich.
I am Anette and I live together with my husband, our two beautiful children, two pianos and three cat-boys in an old shoolhouse i a remote countryside of northern Germany. I am a professional jewelry designer with a love of photography and styling and since 2011 a blogger on my blog LEBENSLUSTIGER. I am sharing photos and texts on my blog as an inspiration about DIYs, lifestyle, travel, my nature inspired jewelry and more. Please come and visit – thankys so much!

Happy Hello – hier ist Anette von LEBENSLUSTIGER.com Ich freue mich riesig, Euch und die liebe Nic auf ihrem wunderbaren Blog besuchen zu dürfen. Vielen Dank!
Mitgebracht habe ich Euch eine Wassermelonentorte. Eine TORTE!
Happy Hello – this is Anette from LEBENSLUSTIGER.com blog. I am so happy to be your guest blogger today here at Nic’s wonderful place. Many Thanks for the invitation.
I brought you a cake. A C A K E !!!

Warum das so aufregend für mich ist? Weil bei mir so gut wie niemalsrezepte auf meinem Blog gibt. Und TORTE schon gleich gar nicht – ich würde in Ehrfurcht erstarren, müsste ich eine Torte backen… Abeer diese geniale Wassermelonentorte wird ja nicht gebacken. Sie ist die ultimative Sommerleckerei: erfrischend kühl und mit einem Hauch von Karibikkokosfeeling – Ferienvergnügen pur! Schnell gemacht und unschlagbar kalorienarm – jedenfalls im Vergleich mit einer “echten” Torte…
Why is that so exciting for me? Well – I barely post any recipes on my blog – cooking and baking always makes me – let’s say – nervous… And baking a CAKE? Oh my – I freeze in awe just by the thought of baking a realcake… But this Watermelon Cake doesn’t require baking! It is the ultimate and fun summer treat: cool, refreshing and low in calories with a bit Caribbean-cocos-feeling – it literally tastes like summer break.
Ihr braucht dafür:
- 1 große, kernlose Wassermelone, oben und unten möglichst gerade schneiden, dann die Schale ringsg´herum abschneiden, so dass eine schöne Torten-Zylinderform entsteht. Mit Küchenpapier trockentupfen..
- 2 dosen cremige (!) Kokosmilch (vorher etwas 6 Stunden lang in den Kühlschrank stellen, Kokosmilch aus dem Tertrapack ist zu flüssig!)
- etwas Vanilleextrakt, falls zur Hand
- 1 Tüte Kokosflocken
- frische Sommerfrüchte nach Geschmack
You need:
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1 large, seedless watermelon, cut top and bottom then cut the sides free of the green parts and shape a nice cylindrical cake base with your knife. Pat the watermelon cylinder dry with paper towels.
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2 cans full fat coconut milk left in the fridge for about 6 hours or overnigh to separate the milk from the cream
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Vanilla extract optional
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Powdered sugar
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1 bag of coconut flakes
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fresh summer fruits to your taste
Von den Kokosflocken etwas 2 Hände voll in einer trockenen Pfanne unter Rühren anbräunen und auf einem Teller abkühlen lassen. Die Kokosmilchdosen am besten ÜberNacht in den Kühlschrank stellen. Dadurch separiert sich die Creme schön von der flüssigen Kokosmilch. Nach dem Öffnen der Dosen dir wässrige Milch vorsichtig abgießen ( man kann sie z.B für Smoothies weiterverwenden!) und die Creme in eine Rührschüssel löffeln.
Bei meiner Torte bin ich einem Rezept gefolgt, bei dem ich nun diese Creme zusammen mit einem Löffel Honig mit dem Mixer aufschlagen sollte. Das wurde aber eher flüssig als fluffig und da habe ich spontan die restlichen Kokosflocken dazugegeben. Ich empfehle daher: wenn man das Frosting ohne zusätzliche Kokosflocken möchte, die Creme mit Puderzucker zu süßen [Menge nach Geschmack ca. 1-2 Esslöffel, wenn man es nicht so süß mag) und dann nur mit dem Löffel oder mit dem Schneebesen zu verrühren, damit die Creme nicht zu flüssig wird. Mir hat die Kokoscreme (auch mit den zusätzlichen Kokosflocken darin) sehr gut geschmeckt, aber man kann sicher auch jedes andere Cake-Frosting dafür nehmen.
Nun den Melonen-Zylinder rundherum schön mit dem Frosting bestreichen und die angerösteten Kokosrasple – äh – dranschmeißen!? Ihr hört, ich habe echt keine Ahnung vom Backen und Verzieren! Also, ich habe versucht, die Flocken an den Rand zu bekommen, aber der größte Teil davon ging einfach daneben. Unter Euch Leser/innen ist bestimmt der ein oder andere Profi – verratet mir bitte, wie man das macht!?
Put 2 hands full of coconut flakes in a dry skillet and gently brown them over medium heat while stirring. Put on a plate and let cool down. Open the cans and pour out the thin cocomilk – use it for smoothies for example – then scoop out the thick cream into a mixing bowl.
I followed a recipe that used a bit honey and a hand mixer to fluff up the cream. But the speedy mixing didn’t produce a fluffy cream for me – instead it made it turn thin and runny. So I spontaneously added the rest of the flakes from the bag to the cream and it was fine. I recommend using powdered sugar to your liking and just stirring or whisking your coco-frosting if you do not want to add the flakes.
I guess, you could just use any kind of cake frosting to cover the watermelon but the coconut cream gives it a nice tropical touch. Now take your frosting and start decorate your “cake”.

Nun noch die Früchte hübsch dekorieren – voilá! – Karibikparty auf dem Teller!
Happy Summer wünscht Euch,
Anette
Get the roasted coconut flakes and the fruits on and – Voilá – A Carribean Party on your plate. ENJOY!
Happy summer!
Anette
28 Comments
Frau M. vom zehnten Stock Links
19. Juli 2013 at 7:36WTF..wie genial und yammie sieht das denn bitte aus…das MUSS ich diesen sommer noch probieren, ist ja wohl der hammer. Jetzt sofort hapert es daran, daß natürlich meine kokosmilch nicht im kühlschrank steht.
Ich sage mal grosses danke fürs zeigen und jetzt hüpfe ich mal auf deinen blog rüber!
liebe grüsse sagt frau M. und wünscht zugleich ein happy weekend!
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:41Ja, das musst Du unbedingt, wenn Du wie ich Wassermelone und Kokos liebst – es schmeckt genial zusammen! Liebe Grüße, Anette
Emily
19. Juli 2013 at 7:41Das werde ich wohl mal ausprobieren müssen.
jos02
19. Juli 2013 at 7:43Die Fotos sind ja wohl mal genauso genial wie die Torte selbst! SUPER =)
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:41DANKESCHÖN!!! :)
allesistgut
19. Juli 2013 at 8:02Großartig. Schön, dass ich auf diesem Umweg auf diesem Blog mal ein Rezept von Dir lese. Ganz toll. Stelle ich mir superlecker vor. Und die Fotos sind gigantisch. Großes Kompliment!!!
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:43Danke Du Liebe – ja, vielleicht sollte ich mich wirklich mal öfter an ein Rezept trauen… :)
heim@kult
19. Juli 2013 at 8:19Super schöne Fotos und super lecker Torte …Wunderbar
liebe Anette, dir auch einen Wunderbaren Restsommer :)
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:44DANKE Elke! Liebste Grüße
petitmariette
19. Juli 2013 at 8:30Super klasse diese Torte, schon allein vom Aussehen. Danke für diese Idee. Werde ich mal ausprobieren. Sonnige Grüße Alex
Margeraniums Gartenblog
19. Juli 2013 at 8:34Wie cool ist das denn?????
Viele Grüße von
Margit
Titantina Titantina
19. Juli 2013 at 9:07mmmh … so schmeckt der Sommer:)
LG Tina
Holunder
19. Juli 2013 at 9:42Anette, diese Torte haut mich um. Ich bin auch absolut nicht der Tortenbäckertyp und werfe Kokosstreusel mit Begeisterung anstatt mit backkünstlerischer Ambition an Küchlein. Aber mit diesem Rezept werde ich mich mal an diesen Wochenende an eine Torte wagen – eine Melone habe ich gestern schon gekauft.
Liebe Sommergrüße
Andrea
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:46Andrea – ich glaube wir zwei haben echt viele Gemeinsamkeiten – ich habe nur keine Hunde (könnte ich mir aber vorstellen! ) Sag mal Bescheid, wie Deine Tore geworden ist und ob es geschmeckt hat. Liebste Grüße, Anette
Yna
19. Juli 2013 at 11:11Oh Mann, die sieht ja echt fantastisch aus. Wie gemalt. Ich bin absolut kein Tortenfan, aber die würde ich glatt mal probieren. Ganz einmalig. Lieben Gruß, Yna
Frau Hibbel
19. Juli 2013 at 11:24Hammer…das Ding muss heute noch bei uns aufn Tisch. Yummyumm! Wie gut das ich die Frau Lebenslustiger schon vor ein paar Tagen entdeckt habe. Ein grandioser Blog. XOXO, Frau Hibbel
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:48Frau Hibbel – ich werd' ganz rot! Merci, MERCI!
dramaqueenatwork
19. Juli 2013 at 11:35Was für eine geniale Sache! Mach ich sofort – und werde mit Wonne "dranschmeißen"!!
Liebe Grüße barbara
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:49Oh von Dir sieht sie bestimmt noch viel toller aus, Du Tortenqueen :)
Sandra von 3-ZKB
19. Juli 2013 at 12:24Hmmmmm, das hört sich lecker an mit der Kokosmilch! Und sieht auf Deinen Fotos ultralecker aus. War gerade drüben auf Deinem Blog – gefällt mir richtig gut und sehr beeindruckt bin ich von Deinen Fotos (Stimmung, Licht, Ausschnitt usw.). Werde öfter mal bei Dir vorbeischauen!
kirschcrumble
19. Juli 2013 at 14:05Wow! Dann weiß ich ja jetzt, welche Torte es nächsten Monat zu meinem Geburtstag im Büro gibt! :)
Muss die Torte kühl stehen, btw. wird die Creme gut fest? (Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie mit Kokoscreme gearbeitet habe…)
Liebe Grüße
Isabelle
Lebenslustiger
19. Juli 2013 at 15:53Das Frosting wird nicht wirklich fest. Ich hatte die Torte kurz vor Mittag gemacht, dann schnell fotografiert und dann musste ich sofort los in die Stadt – das übliche Panikchaosalltagsszenario also – ich hatte keinen Platz im Kühlschrank für das riesige Ding, also habe ich sie einfach draußen gelassen…an einem relativ warmen Tag. Als ich gegen 17 Uhr zurückkam, stand sie völlig unverändert lecker da und ich habe mich gleich darauf gestürzt und ein viertel Teil gegessen :)))
Ich hatte auch erwartet, alles durchgesuppt und verlaufen vorzufinden, aber nix war geschehen! Meine Melone war allerdings optimal reif und sehr knackig und noch kein bisschen weich im Inneren.
Da wir nicht alles an einem Tag aufgegessen haben, habe ich den Rest zu meinen Eltern gebracht – die haben noch einen extra Kühlschrank im Keller – und sogar am nächsten Tag war die Torte dann noch total lecker. Liebe Grüße, Anette
Kathleen Brückner
19. Juli 2013 at 21:25Wow, also bei diesen Fotos solltest du öfter Torten machen :-) Hammer!
Ja und weil du mich damit voll erwischt hast, gibt es dieses Werk morgen früh zum Brunch bei mir. Ich habe schon alles besorgt und hoffe, dass mir das Kokosmilchfett nicht von der Melone läuft.
thanks for inspiration ;-)
~ Leene
Natalie
19. Juli 2013 at 21:31Ich kann mich nicht entscheiden, was besser ist, das Foto oder die Tortenidee! Einigen wir uns auf Gleichstand! Ich liebe Fotos, die einen Gegenstand klar aus einem verschwommenen Hintergrund hervortreten lassen. Ich habe mir eigens deshalb eine Spiegelreflexkamera zugelegt, aber so richtig gut bekomme ich das noch nicht hin. Da werde ich wohl noch viel ueben muesse, bis ich solche Fotos hinbekomme!
DIe Torte muss ich aber auch unbedingt mal nachmachen. Das ist ja mal was ganz anderes als sonst! Das koennte sogar meinem Freund schmecken, der Torten und Kuchen eigentich so gar nicht mag.
Vielen herzlichen Dank dafuer!
Natalie
diefahrradfrau
19. Juli 2013 at 22:45Sowas von genial – genau das Richtige für Backmuffel wie mich, hihi…
LG
sarah hausleithner
20. Juli 2013 at 0:06wow . eine hammer torte . wobei ich sagen muss mich begeistern deine bilder fast noch mehr .! echt toll wie du fotografierst ..
und mit der tortenrezept machst du auch so anti-kuchen/torten-menschen
wie mich seeehr glücklich :)
liebe grüße
madmoiselle bambini
20. Juli 2013 at 20:00Grandiose Idee!Finde ich so toll! Da wäre ich nie drauf gekommen!;)
Liebe Grüße,Sarah
gutscheinamazone
23. Juli 2013 at 19:21Ohh, das sieht ja wirklich traumhaft aus :)