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sommerstippvisite ::: melanie & alina von BLOGliebe

heute bei mir zu GAST: melanie von MENSCHENSKIND und die fotografin ALINA GROSS. zusammen haben sie vor einiger zeit ein tolles blogger-projekt gestartet… die BLOGliebe. worum es in ihrem ersten workshop ging und wieviel spaß alle dabei hatten, darüber berichten sie heute hier… 
my dear GUESTS today: from MENSCHENSKIND and photographer ALINA GROSS. both started an awesome project for bloggers lately. today they are presenting a little review of their first workshop… [sorry, this guestblogger posting is available in german language only]
Hallihallo,
wir sind Melanie und Alina, Bloggerin
und Fotografin
aus Düsseldorf und die zwei Mädels hinter den blogLiebe
Fotoworkshops für Bloggerinnen. Während Nic ihre wohlverdiente
Sommerpause macht, dachten wir erzählen wir ein wenig über den
ersten blogLiebe
Workshop
und
verraten Euch einige der Tipps und Tricks, die wir auch unseren
Teilnehmerinnen mit auf den Weg gegeben haben!

Ui,
wir waren ganz schön aufgeregt, als es nach vielen Wochen der
Vorbereitung Ende Juni endlich losging mit unserem ersten Termin. Wie
sind wohl die Teilnehmerinnen? Klappt alles, wie wir es uns
vorgestellt haben? Können wir überhaupt alles erzählen, was wir
uns so vorgenommen haben? Viele, viele Fragen schwirrten in unserem
Kopf…Aber die Grübeleien waren vollkommen unbegründet! Unsere
Teilnehmerinnen waren toll – symphatisch, lustig und lernfreudig
(Bloggerinnen eben!), orgamäßig ging auch alles glatt und erzählt
haben wir jede Menge… ;-)

Am
Vormittag drehte sich alles ums Thema Fotografie. Unsere Location –
ein Fotostudio und Showroom in Düsseldorf Flingern – war super. Hier
drin ist es sogar an vernieselten Novembertragen noch hell und
freundlich! Die perfekte Atmosphäre also um zu fotografieren. Alina
hatte für unsere Teilnehmerin eine große Herausforderung parat: auf
der Kamera sollten sie das ominöse wählen, den manuellen
Modus also, und alle Einstellungen selbst von Hand vornehmen. :)
Natürlich NACHDEM sie ausführlich erklärt und gezeigt hatte, was
man wann wie wo macht! Da gab es manche Aha-Erlebnisse! Und als
Ergebnis wunderschöne Bilder. Schaut mal:

Foto:
Claudia /Frau Liebstes

Foto:
Melanie /Naeh Wat Schön!

Nun
hat natürlich nicht jeder Oberlichter oder komplett weiß
gestrichene Wände und Böden zu Hause. Was kann man tun um auch ohne
Studiobedingungen tolle Fotos zu erhalten? Hier einige Tipps:


***Licht,
Licht, Licht!
Meidet künstliches Licht und sucht Euch stattdessen den hellsten Ort
in Eurer Wohnung oder noch besser: geht nach draußen. Dort dann aber
nicht in die pralle Sonne, besser ist Halbschatten bzw. das Licht am
frühen Morgen oder späten Nachmittag. Fotografiert Ihr an einem
Fenster, stellt Euch so, dass das Licht seitlich auf Euer Motiv
fällt, fotografiert also nicht mit dem Fenster im Rücken oder gegen
das Licht. Ist einfach nicht genug Licht vorhanden, zum Beispiel im
Winter, hilft es die ISO-Zahl an Euer Kamera hochzudrehen. Das führt
zwar zu einer gröberen Körnung der Fotos, fürs Zeigen im Internet
liegt dies meist aber noch im akzeptablen Rahmen.


***Um
harte
Schatten zu
vermeiden,
arbeitet mit einem Aufheller. Statt hierfür Geld im Fotogeschäft zu
lassen, könnt Ihr für diesen Zweck auch Styroporplatten aus dem
Bastelladen benutzen. Auch Dämmplatten aus dem Baumarkt, die auf
einer Seite Styropor und auf der anderen Seite eine Art Silberfolie
haben, sind hier für bestens geeignet. Beides kostet nur einige
Euro. Die Aufhellerplatten werden so positioniert, dass das Licht,
das durch das Fenster fällt von der Platte wieder zurück auf das
Motiv reflektiert wird. Unerwünschte Schatten werden so minimiert!


***Noch
ein toller Tipp für zu Hause: bastelt Euch eine eigene
kleine Hohlkehle.
Damit habt Ihr einen neutralen Hintergrund für Eure Motive und
keinen störenden Übergang von Wand zu Boden. Hierfür braucht Ihr
lediglich Fotokarton in weiß oder schwarz, jeweils zwei Rundstäbe
aus dem Bastelladen und ein bisschen Knete. In die Ecken des
Fotokartons macht Ihr jeweils ein Loch, schiebt die Rundstäbe durch
und fixiert diese mit Knete. Auf dem Foto könnt Ihr sehen, wie das
ganze fertig aussieht.

Nach
einer leckeren Mittagspause ging es dann nachmittags mit dem Thema
Bildbearbeitung weiter. Puh wir haben mit unseren Teilnehmerinnen
mitgelitten… Photoshop lernen ist nämlich ein wenig wie Skifahren.
Den Idiotenhügel hochkraxeln, hinfallen, wieder in die Bindung
kommen… Am Anfang ist es wahnsinnig anstrengend und manchmal
richtig frustrierend. Aber irgendwann macht es *klick*, plötzlich
hat man den Schwung raus und dann ist es ein Riesenspaß den Berg
hinunterzufahren!



Genauso ist es auch bei
Photoshop – am Anfang ist alles anders als in gewohnten Programmen,
jeder Handgriff dauert länger und manchmal hat man
Riesenfragezeichen übern Kopf – aber irgendwann macht es auch hier
*klick*, man hat den Dreh raus und dann kommt der Riesenspaß! Und
damit es *klick* macht, dafür gibt es schließlich unseren blogLiebe
Workshop! :) Unsere Teilnehmerinnen hatten am Ende des Tages richtig
tolle Erfolgserlebnisse! Achja, und damit sich der Spaß mit
Photoshop noch ein bisschen schneller einstellt, dafür gibts ab
sofort auf unserer blogLiebe Homepage für alle immer mal wieder
kleine Freebies
zum kostenlosen Runterladen, viel Spaß damit!


Das
schreit alles nach einer Fortsetzung, oder? Deswegen geht es im
Herbst auch weiter mit der blogLiebe, yay! Wann genau wissen wir bald
und sagen auf unserer Facebook-Seite
und Homepage
Bescheid. Wir freuen uns jetzt schon wieder riesig auf den neuen
Termin, vielleicht seid auch Ihr diesmal mit dabei?


So,
jetzt bleibt uns nur noch ganz herzlichen Dank zu sagen, liebe Nic!
Wir haben uns riesig gefreut, dass wir Deine Gäste sein durften!
Schön hast Du’s hier bei Luzia Pimpinella! Wir wünschen Dir noch
einen wundervollen Urlaub und uns allen einen Sommer, der seinen
Namen verdient!


Liebe
Grüße!
Melanie
und Alina
PHOTOGRAPHY TRAVEL

travel | meine tipps für reise- & urlaubsfotografie

wer mein blog kennt, der weiß, dass das reisen eine echte familienleidenschaft von uns dreien ist. meine lieben  gehen mit meiner zusätzlichen leidenschaft, wirklich jeden pups fotografieren zu müssen erstaunlich gelassen und vor allem geduldig um. ich liebe sie dafür, dass sie mir meine zeit lassen und oft ohne muh und ohne mäh auf mich warten. dafür haben wir dann auch immer eine menge urlaubsfotografien der manchmal etwas anderen art. heute habe ich mal eine kleine liste mit ganz persönlichen tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie zusammengestellt. vielleicht inspireren sie euch ja im nächsten urlaub zu anderen blickwinkeln!? viel spaß.
luzia pimpinella - travel | tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie | tips for better travel & vacation photos
also OK, das bin ich… eines der eher wenigen urlaubsfotos von mir selbst, denn meist bin ich ja hinter der Linse zu finden. Außerdem ist es ein alberner urlaubsklassiker, aber nun ja… das bin ich, geknipst von mir selbst. familienaufnahmen von uns dreien (oder auch manchmal nur zweien) sehen meist etwas weniger klassisch aus, aber wir lieben sie trotzdem oder gerade deswegen besonders….
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das hübsche kind ist in unseren bilderalben auch mal ganz untypisch “abgeschnitten” oder völlig aus dem Fokus…
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… oder einfach untergetaucht. luzie liebt diese art des fotografierens übrigens besonders, denn das lästige “lach doch mal!” oder “guck doch mal so!” entfällt… ;)
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ich mag es, mich den sehenswürdigkeiten aus etwas ungewöhnlicheren perspektiven zu nähern. touristenattraktionen werden ja doch häufig ganz plakativ mittig und frontal fotografiert. ich persönlich finde andere blickwinkel meist spannender. oft sind die sehenswürdigkeiten bei meinen fotos eher im hintergrund, ganz klein, bokeh-verschwommen oder gar abgeschnitten.
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manchmal aber müssen die touristenmagnete natürlich die volle aufmerksamkeit bekommen! dann lohnt es sich auf jeden fall auch mal, ganz früh aufzustehen oder auch ganz viel geduld beim warten auf den richtigen moment zu haben (so wie wir, denn der frühe vogel kann uns für gewöhnlich mal! ;). damit man nicht dass foto voller fremder menschen hat. so wie hier vor der pyramide von CHICHÈN ITZÁ oder aber am legendären muschelstrand von SANIBEL ISLAND, florida. sollten sich dann übrigens doch mal ein fremdes bein oder andere körperteile mit aufs foto mogeln, lohnt sich auf jeden fall die mühe, es wegzuretuschieren.

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den wahrscheinlich größten anteil in unseren urlaubsalben bilden jedoch wohl die fotos, die einfach das leben, die leute, die kultur und die details der orte festhalten, die wir besucht haben… als kleine bausteinchen der erinnerungen.
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oh, sorry… ich verzettele mich. ich habe einfach zu viele fotos dieser Art und die ich sehr liebe in meinem Archiv… ;)
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zum schluss (liest überhaupt noch jemand? ;) möchte ich noch ein paar erfahrungen über die fotografie von kindern teilen. ein grund dafür, dass meine tochter so unglaublich geduldig mit ihrer foto-verrückten mama ist, ist, dass sie selbst sehr gern fotografiert. sie hat eine meiner älteren kameras geerbt und hat einfach spaß daran, selbst fotografin zu sein. kinder können wirklich unglaublich tolle fotos schießen und sie sind überaus stolz auf ihre erfolge!
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luzies all-time lieblingsfotomodell ist übrigens eselchen, ihr geliebter kleiner stoffesel, der uns auf allen reisen begleitet und der auch auf fast allen touren dabei ist. luzie hat mittlerweile eine ganze galerie von eselchen-portraits und sie hat etwas, was ich selbst noch nicht hatte… eine eigene fotoausstellung mit ihren bildern!

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vielleicht haben ja eure kinder ebenfalls spaß an solchen fotoprojekten? meine erfahrung ist, dass der knipsspaß der kids, gerade auf tagestouren unbezahlbar ist, weil diese sich sonst gerne mal so anhören „mama… papa! Ich kann gar nicht mehr laufen!“ ;) außerdem staunt man manchmal nicht schlecht, was kinderaugen so alles entdecken. davon können wir erwachsenen uns sowieso eine scheibe abschneiden!

luzia pimpinella - travel | tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie | tips for better travel & vacation photos

an alle, die es bis hier in einem meiner wahrscheinlich längsten postings aller zeiten geschafft haben… DANKESCHÖN für eure aufmerksamkeit. ich hoffe, es hat euch ein wenig spaß gemacht. lasst mich schließen mit einem zitat: “i have a very good memory, but it’s short. thank god for photography” {john e. burkowski} – ja, damit ich mich immer an besondere momente wie diesen erinnere…

luzia pimpinella Machts Huebsch Gruss

PHOTOGRAPHY TRAVEL

travel | meine tipps für reise- & urlaubsfotografie

wer meinen blog kennt, der weiß, dass das reisen eine echte familienleidenschaft von uns dreien ist. meine lieben  gehen mit meiner zusätzlichen leidenschaft,  wirklich jeden pups fotografieren zu müssen erstaunlich gelassen und vor  allem geduldig um. ich liebe sie dafür, dass sie mir meine zeit lassen und oft ohne muh und ohne mäh auf mich warten. dafür haben wir dann auch immer eine menge urlaubsfotografien der  manchmal etwas anderen art. heute habe ich mal eine kleine liste mit ganz persönlichen tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie zusammengestellt. vielleicht inspireren sie euch ja im nächsten urlaub zu anderen blickwinkeln!? viel spaß. 
those of you who already know my blog a little better are quite aware that traveling is a real family passion of us three. my lovelies are amazing patient and uncomplaining when it comes to my special  passion for photography. i love ’em  for giving me my time. so at the end of our vacations we usually have tons of shots but many of them in a more unusual style. today i gathered some of my personal tips for better travel & vacation photography. maybe they inspire you to try out some new perspectives on your next trip!? enjoy. 

luzia pimpinella - travel | tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie | tips for better travel & vacation photos

also OK, das bin ich… eines der eher wenigen urlaubsfotos von mir selbst, denn meist bin ich ja hinter der Linse zu finden. Außerdem ist es ein alberner urlaubsklassiker, aber nun ja… das bin ich, geknipst von mir selbst. familienaufnahmen von uns dreien (oder auch manchmal nur zweien) sehen meist etwas weniger klassisch aus, aber wir lieben sie trotzdem oder gerade deswegen besonders….

OK, that’s me… it’s one of the rare vacation shots of me, because usually you find me behind the lens. well and it’s a silly holiday classic… but yeah, that’s me shot by me. family portraits of us three (or just two of us) often look a bit un-classical, but we love it that way…

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das hübsche kind ist in unseren bilderalben auch mal ganz untypisch “abgeschnitten” oder völlig aus dem Fokus…

our pretty little one often is „cut off“ of or out of focus…

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… oder einfach untergetaucht. luzie liebt diese art des fotografierens übrigens besonders, denn das lästige “lach doch mal!” oder “guck doch mal so!” entfällt… ;)

… or even plunged. luzie loves this kind of photo shooting by the way. all that “oh, please smile!” and “could you please look this way!” just drops… ;)

ich mag es, mich den sehenswürdigkeiten aus etwas ungewöhnlicheren perspektiven zu nähern. touristenattraktionen werden ja doch häufig ganz plakativ mittig und frontal fotografiert. ich persönlich finde andere blickwinkel meist spannender. oft sind die sehenswürdigkeiten bei meinen fotos eher im hintergrund, ganz klein, bokeh-verschwommen oder gar abgeschnitten.

i love to approach the sights,  from more unusual perspectives. i think a star turn doesn’t have to be  necessarily the center of a picture. i like myself some other views from different angles. in my shots the sights are often more in the backgorund, kinda small or bokeh-ish, sometimes even cut-off. i like it that way.

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manchmal aber müssen die touristenmagnete natürlich die volle aufmerksamkeit bekommen! dann lohnt es sich auf jeden fall auch mal, ganz früh aufzustehen oder auch ganz viel geduld beim warten auf den richtigen moment zu haben (so wie wir, denn der frühe vogel kann uns für gewöhnlich mal! ;). damit man nicht dass foto voller fremder menschen hat. so wie hier vor der pyramide von CHICHÈN ITZÁ oder aber am legendären muschelstrand von SANIBEL ISLAND, florida. sollten sich dann übrigens doch mal ein fremdes bein oder andere körperteile mit aufs foto mogeln, lohnt sich auf jeden fall die mühe, es wegzuretuschieren.

sometimes the sights themselves have to be the main attraction of a shot of course! In this case it is worth getting up very early to avoid tourist crowds in front of your lens. or you are very patient to wait for the right moment. that’s our way to get shots like these in front of the CHICHÈN ITZÁ pyramid or at the legendary shell beach of SANIBEL ISLAND, florida… just because we are definitely no early birds. if some strangers legs or other body parts get on your shot though, you should consider some photoshoping to get rid of them.

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den wahrscheinlich größten anteil in unseren urlaubsalben bilden jedoch wohl die fotos, die einfach das leben, die leute, die kultur und die details der orte festhalten, die wir besucht haben… als kleine bausteinchen der erinnerungen.

photographs of real life, of people, of culture and details of the places we go are propably the major part of my vacation shots… they are like building little blocks of a memory to keep forever.

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oh, sorry… ich verzettele mich. ich habe einfach zu viele fotos dieser Art und die ich sehr liebe in meinem Archiv… ;)

oh, sorry… i got  bogged down. I just have too many shots like these that i really love in my archive.

zum schluss (liest überhaupt noch jemand? ;) möchte ich noch ein paar erfahrungen über die fotografie von kindern teilen. ein grund dafür, dass meine tochter so unglaublich geduldig mit ihrer foto-verrückten mama ist, ist, dass sie selbst sehr gern fotografiert. sie hat eine meiner älteren kameras geerbt und hat einfach spaß daran, selbst fotografin zu sein. kinder können wirklich unglaublich tolle fotos schießen und sie sind überaus stolz auf ihre erfolge!
last but not least (are you still reading? ;) let me share some experiences about children’s photography. one of the reason my daughter is so very patient with her photo-crazy mom is the fact that she loves to take pictures herself. she inherited my older cam and is all happy to be a photographer. children can take amazing pictures and they are beyond proud of them!

luzia pimpinella - travel | tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie | tips for better travel & vacation photos

luzies all-time lieblingsfotomodell ist übrigens eselchen, ihr geliebter kleiner stoffesel, der uns auf allen reisen begleitet und der auch auf fast allen touren dabei ist. luzie hat mittlerweile eine ganze galerie von eselchen-portraits und sie hat etwas, was ich selbst noch nicht hatte… eine eigene fotoausstellung mit ihren bildern!

luzie’s all-time favorite photo model is eselchen, her beloved little toy donkey, who always travels with us. meanwhile she’s got a whole galery of eselchen-portraits… and she’s got something, that i don’t have: an own exhibition of her photographs!

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vielleicht haben ja eure kinder ebenfalls spaß an solchen fotoprojekten? meine erfahrung ist, dass der knipsspaß der kids, gerade auf tagestouren unbezahlbar ist, weil diese sich sonst gerne mal so anhören „mama… papa! Ich kann gar nicht mehr laufen!“ ;) außerdem staunt man manchmal nicht schlecht, was kinderaugen so alles entdecken. davon können wir erwachsenen uns sowieso eine scheibe abschneiden!

maybe your children would have fun shooting a photo project like this? i can tell from my own experience that it is worth trying on a day trip which can be usually be like…. „oh mom oh dad! i can’t walk one step anymore!“ ;) moreover it’s just amazing to see the world captured through the eyes of children. we adults all need a view like this!

luzia pimpinella - travel | tipps für bessere reise- & urlaubsfotografie | tips for better travel & vacation photos

an alle, die es bis hier in einem meiner wahrscheinlich längsten postings aller zeiten geschafft haben… DANKESCHÖN für eure aufmerksamkeit. ich hoffe, es hat euch ein wenig spaß gemacht. lasst mich schließen mit einem zitat: “i have a very good memory, but it’s short. thank god for photography” {john e. burkowski} – ja, damit ich mich immer an besondere momente wie diesen erinnere…

let me say THANK YOU for spending some time with me to all of you. i hope you enjoyed my posting a bit. i’d like to finish with a quote: “i have a very good memory, but it’s short. thank god for photography” {john e. burkowski} – yes, so I will be able to remember moments like this forever…

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sweet santa
weil schon so viele von euch danach gefragt haben, per mail und hier im blog… JA! der weihnachtsmann war dieses mal sehr süß zu mir. tatsächlich hat er sich mit der geburtstagsfee zusammengetan, um mir ein neues spielzeug zu bringen…
because some of you already asked via mail or here in the blog… YES! santa has been very sweet to me indeed. actually he pooled together with the birthday fairy to bring me a new toy…
 zu neudeutsch… ich habe ge-upgraded…  auf eine nikon D5000… ich freu mich riesig!

vermutlich wird es jahre dauern, bis ich mich damit richtig auskenne (vielleicht auch niemals), aber wen kümmert’s? wenn ich ehrlich bin, kann bei mir von “auskennen” sowieso nicht die rede sein, denn von technik habe ich kaum ahnung. blenden, brennweiten usw. sind zum größten teil wirklich bömische dörfer für mich… ich bin eine bauchknipserin! try & error ist mein bedienungsprinzip. eigentlich bräuchte ich dringend mal einen fotokurs, damit ich weiß, was ich da eigentlich mache. aber wo sollte ich den nur in den zeitplan pressen?

also bleibt es vorerst bei “versuch macht kluch”… damit bin ich ja bisher nicht schlecht vorangekommen. aber technische kenntnisse kann ich euch deswegen so gar nicht vermitteln! *lach* ich hoffe ihr seid jetzt nicht enttäuscht…
well, i upgraded… i got a nikon D5000… and i am so happy about it!
probably it will take years until i am going to be well versed using it (maybe never), but who cares? to be honest to be versed sounds like a joke to me, actually i (almost) have no clue about technics of photography… i just shoot pics on a gut level! try & error is my principle of operating. i really needed  a photography class to learn what i am doing there finally… but i don’t know where to squeeze it into my schedule?
so i’ll go on learning by doing… it didn’t work out that bad so far. but you see, i am not able to tell you any technical theory! *lol* i really hope you’re not too dissapointed…
(… with my “old” little lumix)
aber ein paar kleine (total untechnische) tipps habe ich doch. auch vorher worde ich schon ganz oft gefragt, mit welcher kamera ich fotografiere. es war eine panasonic lumix DMC-FZ8… eine bridge-kamera. für alle, die von einer kompakten kamera nicht direkt auf eine spiegelreflex umsteigen möchten, ist das sicherlich eine prima alternative. ich war immer sehr glücklich mit “der kleinen leichten” und ihren fotografischen möglichkeiten. mit einem 12 fachen optischen zoom und einem hochwertigen leica-objektiv hat sie so mancher spiegelreflex-kamera sogar etwas vorgemacht. auch wenn ich jetzt aufgerüstet habe, von ihr trenne ich mich nicht!
das hier ist übrigens eines des wenigen fotos, auf dem ich mit kamera drauf bin… logisch, dass es davon nicht viele gibt. die foto-credits gehen an die liebe frau rehkönigin! danke, ulli!
but i got some (totally untechnical) tips for you though. i’ve been asked before about my camera. the last one i used was a panasonic lumix DMC-FZ8… a bridge camera. if you want to upgrade from a point-and-shoot-camera this is really a good stop on your way to a DSLR. i’ve always been happy with this small, light cutie and its skills. it even was a step ahead of some DSLRs with its 12x optical zoom and its high quality leica lens! although i upgraded now i won’t part with her!
by the way… the credits for this shot go to mrs. rehkoenigin since i don’t have many pictures of me together with my camera… for obvious reasons! *lol* thank you, ulli!
( with my “old” little lumix… photo credits for this shot: luzie :)
ich bin ja ein fan der “low-angle” fotografie… man sieht mich also öfter mal in bodennähe herumkriechen (das könnt ihr auch unsere nachbarn fragen)! *lach* für mich ist es die ersten tage mit der neuen nikon eine ganz schöne umstellung gewesen, wieder durch einen sucher zu schauen und nicht den bildausschnitt auf dem bildschirm zu sehen. erstaunlicherweise habe ich mich sehr schnell wieder dran gewöhnt. das fühlt sich gut an! trotzdem möchte ich auf boden- oder objektnahe perspektiven in zukunft natürlich nicht verzichten, und da wird es dann manchmal schwierig mit dem blick durch den sucher! deshalb bin ich total glücklich, dass die neue ein klappbares display (liveview) hat, wenn man es braucht… damit kann ich sogar um die ecke schießen! ;)
vielfach wurde ich in der letzten zeit von euch auch nach filtern und bildbearbeitung gefragt… filter benutze ich keine, aber ganz klar… ich bearbeite alle meine fotos! auch hier, bin ich alles andere als eine technikerin, ich probiere herum, bis es mir gefällt. genaue anleitungen wie ich was mache kann ich euch also auch zu dem thema vorerst nicht liefern. aber ich kann euch sagen, dass ich zur bildbearbeitung photoimpact (unter den link gibt es eine test-version zum download) und picnik benutze.
versucht’s doch einfach wie ich: wild herumklicken und gucken, was passiert! *lach*
viel spaß!
i’m a fan of “low angle” photography… you can see me crawl on the floor quite often (ask our neighbors)! *lol* first the new nikon meant quite a re-orientation for me. to look through a finder again and not to set the picture via display felt odd. but not for long fortunately. it feels good now. of course i don’t want to miss ground- or object-close shooting though but sometimes it’s just not possible to look through the finder from these perspectives. so i am happy that the nikon display is turnable (live preview)… i can even shoot aorund the corner! ;)
well, i’ve been asked for filters and editing too lately… i don’t use any filters but for sure i edit every picture! honestly it is the same here… i don’t now anything about the technics, i just try and stop when it looks good to me! so please don’t expect any tutorial from me about the what and when in photo-editing for now. but i can tell you that i am using photoimpact (here’s a test-version as download ) and also picnik for it.
but well… maybe you wanna try just like me… wildly klicking around and see what happens! *lol*
have fun!
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FRANS-O-MAT
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hier im blog und auch in der GALERIE habe ich jetzt ein paar mal gelesen, dass es bei manchen von euch mit dem “ausfransen lassen” nicht so recht klappen will… deshalb hier noch einmal kurz, wie ich das mache…
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… den stoff um die stickerei herum nicht zu knappkantig abschneiden, damit genug gewebe zum ausfransen da ist. dieser wird dann zur naht ihn alle paar millimeter mit einer feinen schere eingeschnitten. mehr mache ich für gewöhnlich gar nicht…
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… damit es nach der nächsten wäsche dann schon so aussieht!
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es gibt stoffe, die nicht so gut ausfransen. das habe ich bei dem TIKIshirt erlebt… dann kann frau noch ein wenig nachhelfen, indem sie mit den fingern, besser gesagt den fingernägeln, die fasern zusätzlich ein wenig herauszupft!
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für alle, die sonst normalerweise akribisch genau, sauber und ordentlich arbeiten, kann dieses unordentliche geschnippel machmal echt schwierig sein (ich musste auch erst üben… *lach), aber hier ist wirklich das motto: je unsauberer das geschnippel, desto schöner das endergebnis.
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franst schön! ;o)
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