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kiss the cook

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der wärmste erste oktober…

… seit 70 jahren war heute, haben sie im radio gesagt. wir wollten unserer renoviererei trotzdem nicht verschieben, sonst wird das alles nämlich in absehbarer zeit nüscht mehr… trotzdem haben wir versucht, uns zwischendurch draußen so oft wie möglich ein päuschen zu gönnen…
… und die spätsommersonne zu genießen.
selbst die zufalls-unkraut-tomaten (ihr erinnert euch?) machen bei diesen temperaturen noch anstalten, rot zu werden. im oktober! das rot im hintergrund ist übrigens die laubfärbung unseres kleinen fächerahorns, der ist schon voll im herbstmodus.
selbst der haarschopf reckt sich an einem solchen traumtag der sonne entgegen… *lach*
wer viel arbeitet, soll auch gut essen, also haben wir heute abend gegrillt. als beilage gab es GERÖSTETE MÖHREN & FETA SALAT (oder wurzeln, wie der hamburger sagt)… hmmmm. das REZEPT habe ich via pinterest bei BUDGETbytes entdeckt. weil es so unglaublich lecker ist, dachte ich, ich übersetze es euch hier mal grob.
die möhren werden geschält und in mundgerechte stücke geschnitten. die stückchen dann mit  olivenöl, salz und pfeffer vermengen. ich habe (und das ist abweichend vom originalrezept) noch etwas abgeriebene zitronenschale einer bio-zitrone, etwas zitronensaft und ein bisschen zucker hinzugefügt. alles so pi mal auge. dann die möhren auf ein backblech verteilen und im vorgeheizten backofen bei 200°C 30-45 minuten backen. die mörchen bekommen ein herrliches röstaroma! nach dem backen etwas abkühlen lassen und mit frisch gehackter petersilie und zerbröseltem feta-käse mischen. gegebenenfalls noch ein bisschen nachwürzen, je nach geschmack. die möhren haben ganz großartig zum gegrillten geschmeckt.
bestimmt hattet ihr alle einen wunderbaren samstag!?
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lieber kleiner kürbis…

dear little pumpkin… 
ich mag dich ja schon ganz lange… aber seit dem letzten wochenende lieb’ ich dich noch mehr.
i have been liking you for a long time… but since last weekend i even love you more.
schade dass jetzt kein blogleser schnuppern kann, wie himmlisch du gerade duftest, zusammen mit olivenöl, knoblauch, zitronenschale und frischer petersilie. das würde garantiert alle wuschig machen.

… und wenn du nachher aus dem backofen kommst, mit feta überbacken, dann werden sogar die größten kürbismuffel schwach. kleiner kürbis, du bist echt toll! 

EDIT: wer nach dem rezept sucht, findet es in der aktuellen ausgabe der LECKER… und wer noch ein leckeres lieblingsrezept für eine kürbissuppe sucht, findet es hier im meinem bloggerARCHIV.
what a pity that my blog readers can’t snuffle the flavour you’re giving off right now. lying there together with olive oil, chopped garlic, lemon zest and fresh parsley. i bet they’d probably go wild!
… and when you’re ready and baked in the oven with feta cheese on top, even the greatest pumpkin grump becomes weak. little pumkin, i really like you!
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seelenschmaus…

soul food…
herbstanfang ist heute. die sonne scheint… und nach den ganzen wunderbaren herbstimpressionen von gestern, habe ich einfach nur gute laune. 
it’s first day of fall today. sun is shining… and looking at yesterday’s awesome autumnly photo impressions, i am all cheery.
selbst einkaufen machte heute spaß… irgendwie. 
even doing the groceries was fun today… somehow. 
dieses wochenende wird hier renoviert und zwischendurch gibts was leckeres… herbstliches. das hier hört sich gut an.
we are going to do some renovating this weekend and i planned some delish autumly food in between. oven pumpkin with feta cheese and lamb sounds good.
außerdem süßkartoffelsuppe mit hack. bestimmt auch yummy. beides aus dem aktuellen heft der LECKER, falls ihr auch noch kochanregungen fürs wochenende sucht.
plus sweet potato soup with ground meat. also sounds yummy. both recipes are picked from the current issue of the LECKER magazine… in case you’re looking for some inspiration what to cook as well.

lieblingsherbstblumen mussten auch mit. sagte ich schon, dass die sonne scheint? hach… schönes wochenende! 
i also got myself my favorite fall flowers. did i already tell you that the sun is shining? sigh… happy weekend everyone!
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heimat auf meinem teller.

a bit of home country on my plate.
auch wenn ich permanent an fernweh leide, bin ich ein echter fan von guter, deutscher hausmannskost. einige mädels (ihr wisst, dass ich euch meine!) haben mich in den letzten tagen mit ihrem senfeier-mittagessen ganz wuschig gemacht. nun, heute war mein tag! 
even if i am suffering from wanderlust constantly, i really love good, german plain fare. some special girls (you know who you are!) made me drooling over their meals of eggs in mustard sauce lately. well, today was my day! 
ich reibe mir immer noch die plautze! ;) leider bin ich die einzige hier im haus, die senfeier so gern isst, also musste ich warten, bis ich einen tag allein habe… 

welche hausmannskost liebt ihr besonders? 
i’m still rubbing my belly! ;) unfortunately i am the only one with a love for eggs in mustard sauce here, so i had to wait for a day being alone…
which kind of plain fare do you love most? 

* * * 
EDIT#1:

*lach*  ich bin verblüfft, dass so viele von euch senfeier mögen! 

und viele der von euch aufgezählten gerichte liebe ich ebenfalls…

kohlrouladen
(die von meiner oma, selbst gemacht habe ich die noch nie… *schäm*)


königsberger klopse


reibekuchen 

(bei uns heißen die allerdings puffer)
 

linsensuppe
(aber nur die von meiner mom, mit einem schuß essig!)
 

schnippelbohnensuppe

weiße bohnensuppe 

(so wie sie mein opa immer gekocht hat)

leber mit katroffelpürree, geschmorten ziebeln und äpfeln 

(das essen ich
heute allerdings nur noch alle paar jahre mal, und wenn dann
kalbsleber. sonja, wir könnten doch mal wieder… ;)

gefüllte paprikaschoten 

(habe ich neulich das erste mal seit jahren gemacht)

und bald gibt es wieder grünkohl mit kasseler und kohlwurst 
(am liebsten das von meiner schwiegermutter)

warum kocht man alle diese köstlichkeiten eigentlich so selten?

au weia, jetzt muss ich mit knurrendem magen ins bett…. 

EDIT#2:

… käsespätzle liebe ich
übrigens auch, aber die sind halt nicht üblich hier im norden und
deshalb nicht auf meiner liste, weil sie in der familie nicht
traditionell gekocht werden.

… und für kaiserschmarrn im skiurlaub lass ich alles stehn! (den kann ich als nordlicht sogar selbst ganz passabel)

… als wir ein paar jahre in nürnberg lebten, liebte ich schäufele mit kloß!

oh mann… hunger!schon wieder!

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sommerstippvisite ::: Frl. Klein

summer flying visit ::: Frl. Klein


heute bei mir zu GAST… yvonne von Frl. Klein!
niemand sonst, den ich kenne, schafft es, ihr “daily life” so zauberhauft aussehen zu lassen, wie Frl. Klein alias yvonne… ihre fotografien bezaubern und scheinen immer gerade einem hochglanz-magazin entsprungen zu sein.  yvonnes fotos haben einfach klasse!
lasst uns gemeinsam ihre sommerbowle genießen, ganz stilvoll…

my GUEST today… yvonne from Frl. Klein!

no one else i know, has the talent, to let “daily life” looks as artful as Frl. Klein alias yvonne does… her photographs are always enchanting and look like fresh from a lifestyle magazine. yvonnes photos have so much style!
let’s enjoy her summer wine cooler together… in a classy way… 
P.S. this guestblogger is posting in german language only…


* * * * * 
Wir hatten neulich Gäste bei uns zuhause und
zu diesem Anlass habe ich eine Melonen-Zitronengras-bowle angerichtet.
Ich finde sie herrlich erfrischend und perfekt für laue Sommerabende,
die man gerne mit Freunden verbringen möchte.
Außerdem mag ich
auch immer gerne so ein bißchen “Drumrum”, darum habe ich die Strohhalme
noch mit ein paar Flag-Toppings verschönert, mit den Namen der Gäste
darauf. Sie sind schnell gemacht und machen ein bißchen was her :-). 
Der
Zitronengrassirup aus dem Rezept eignet sich übrigens auch zum
Verfeinern vieler anderer Gerichte, wie z.B. Sorbets, Eistees usw.
 
Liebe Grüße!
Yvonne
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sommerstippvisite ::: Draußen nur Kännchen

summer flying visit ::: Draußen nur Kännchen
    
    
heute bei mir zu GAST… caro von Draußen nur Kännchen
 
ich finde, frau kännchen erkennt man immer schon von weitem… an ihrem ganz einzigartigen, geradlinigen nähstil, ihrer unverkennbaren liebe zu sternchenmustern und – im echten leben – garantiert an ihrem strahlenden lächeln! :) im echten leben hat sie zudem täglich eine männermeute abzufüttern… wie schön, dass sie ab und an ein rezept aus ihrem repertoire mit uns teilt…

pssst… ich kann mir nicht helfen, ich vermisse STERNfrucht in diesem rezept… irgendwie… ;)

my GUEST today… caro from Draußen nur Kännchen!


i do recognize mrs. kännchen from afar… because of her unique, straight-lined sewing style, her distinctive love for star patterns, and – in real life – for her bright smile! :) in real life caro has to feed a gaggle of men daily… so nice that she regularly shares recipes from her repertoire on her blog with us as she does here today…

shush… i can’t help myself missing some star fruit in this recipe… somehow… ;)

P.S. this guestblogger is posting in german language only…
 
* * * * * 
 
Immer, wenn sich im Sommer die Temperaturen den 30°C nähern, ist meiner Familie nach selbstgemachtem "Birchermüsli". Das ist herrlich erfrischend und leicht und auch noch gesund.

Und das geht so:

Man braucht für eine mittelgroße Schüssel 



1 Paket Tk-Früchte (am besten ungezuckert) 
5-6 Esslöffel Haferflocken 
eine Handvoll geriebene oder gehackte Haselnüsse 
eine Handvoll Rosinen 
etwas Zucker 
Milch und ein bißchen Sahne 
1 Apfel und
1 Banane 


Die Früchte unaufgetaut in die Schüssel geben, 


 
darauf die Haferflocken geben, die Haselnüsse kleinhacken, 


mit nicht zuviel Milch auffüllen, nach Geschmack noch Sahne dazu und zum Schluß den Apfel reiben und die Banane in Stücke schneiden.
 

Deckel bzw. Teller drauf und warten, bis die Haferflocken die Milch aufgesogen haben und die Früchte aufgetaut sind.

Umrühren, noch mit frischen Himbeeren garnieren, wenn man möchte und … genießen! 


  
Guten Appetit!

LG von Caro
www.draussennurkaennchen.blogspot.com
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sommerstippvisite ::: nähkitz

summer flying visit ::: nähkitz



heute bei mir zu GAST… anja von NÄHKITZ

anja hat immer tolle ideen. sie behauptet vehement das gegenteil, aber mir kann sie nichts vormachen, und euch sicherlich auch nicht, wenn ihr ihren BLOG kennt. also papperlapapp! es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass sie sich mit stets kreativen einfällen um den PEPPauf-BLOG kümmert oder auch autorin toller eBOOKs ist, mal ganz abgesehen von ihrem SHOP, der mit zauberhaften schätzchen gefüllt ist! also auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole… papperlapapp! ;) ich liebe deine ideen, anja… 

my GUEST today… anja from NÄHKITZ !

anja is always bursting with ideas! she always argues the converse, but she can’t fool us, right?  everyone who’s ever stumbled upon her BLOG knows the truth. so hogwash! after all it’s no wonder that she’s taking care of the PEPPauf BLOG, and that she’s the author of some awesome eBOOKs. beyond all that she owns a little SHOP that is filled with lovely sewings! so at the risk of repeating myself… hogwash! ;) i love your ideas, anja…

P.S. this guestblogger is posting in german language only…

 * * * * *


Hier gibt es Urlaub zu Hause! Am liebsten in frisch aufgehübschten FlipFlops und einem leckeren kühlen Getränk im Garten.
 

 Im
S

chuhschrank tummelten sich heiß geliebte, aber schon etwas in die Tage
gekommene FlipFlops. Schuhe mit Pünktchen wegwerfen fällt sichtlich
schwer ; ) 

Da hilft nur eine kleine Schönheitskur. Mit neuem Schmuck
dürfen sie nun noch einen Sommer lang die Füße zieren. Jojo’s lassen
sich per Hand {ein Tutorial dazu könnt Ihr z.B. HIER finden} oder mit der Stickmaschine fertigen. An die Rückseite des Jojo’s ein Bindeband annähen und nach Lust und Laune wechseln…


Dann am besten die “neuen” Füße entspannt hochlegen und einen
fruchtigen Nightingale-Cocktail genießen. Der lässt sich ganz schnell
und mit wenigen Zutaten zubereiten.

 Man benötigt 2 cl Limettensaft, 11 cl Pfirsichnektar und 11 cl Apfelsaft. Die Zutaten im Shaker mit 2 Eiswürfeln gut schütteln. Den Drink in ein mit 4-5 Eiswürfeln gefülltes Glas gießen.
 
Cheers!
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sommerstippvisite ::: mein mädchenkram

summer flying visit ::: mein mädchenkram


heute bei mir zu GAST… sarah von mein mädchenkram!

mein mädchenkram… der name von sarahs BLOG ist programm! schon allein, weil sie eine ganz entzückende kleine tochter hat und folglich die ganze welt noch superrosa ist… da wird rosa genäht, rosa gewerkelt… und klar, selbst das hausgemachte eis ist ROSA!!! was sonst? und so lecker… 

p.s. schaut doch auch mal in ihrem dawandaSHOP vorbei, da gibts auch noch andere farben zu sehen… ;)

my GUEST today… sarah from mein mädchenkram!

the name “mein mädchenkram” (which means “my girls stuff”) of sarah’s BLOG is like a credo. her world is pink, even more as she is mother to an adorable little girl. there’s lots of pink sewing, pink crafting and even the homemade ice cream has PINK color!!! what else? soooooo yummy…

p.s. don’t miss to check her little dawandaSHOP for some more colors… ;)

P.S. this guestblogger is posting in german language only…

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Hallo! Ich bin Sarah und vertrete heute Frau Pimpi, die gerade am Strand liegt oder die Kamera schwingt um uns demnächst wieder mit großartigen Urlaubsfotos zu beglücken :o)
Wenn ihr jetzt auf Balkonien sitzt und es euch trotzdem so richtig gut gehen lassen wollt, dann habe ich hier genau das richtige für euch… ein Rezept für ein köstliches Erdbeer-Schoko-Eis.  Ruck-zuck gemacht und garantiert lecker!

Ihr benötigt:

300g TK-Erdbeeren
300g Stracciatella-Joghurt
100g gefrorene Erdbeer-Schoko-Riegel (z.B. Yogur***e)

Zuerst zerkleinert ihr die gefrorenen (wichtig!) Schokoriegel mit der Küchenmaschine oder im Universalzerkleinerer des Stabmixers bis sie etwa so aussehen:

Anschließend sind die gefrorenen Erdbeeren dran und sollten zerkleinert so aussehen:

Dann vermischt ihr den Joghurt mit den Schokoladenstücken und den Erdbeeren zu einer cremigen Masse (das klappt prima mit dem Schneebesen).

Fertig!

Ihr könnt sofort los essen oder das Eis einfrieren und später geniessen :o)
Viel Spaß beim ausprobieren!
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ferienprogramm ::: dessert vom grill

vacation schedule ::: grilled dessert
obst zu grillen, kommt einem ja verdammt mädchenmäßig vor, aber ich kann euch sagen, auch einem kerl schmeckt das verdammt gut! 

angeregt von diesem REZEPT bei JOY the BAKER, musste ich improvisieren. denn ich hatte weder aprikosen, noch mascarpone im haus. aber ich hatte pfirsiche, schnöden quark und sahne!
grilling fruits seem to be bloddy girly, but let me tell ya that also a dude will find this damn  gooooood!
i was inspired by this RECIPE via JOY the BAKER. i had to wing it because i had no apricots and no mascarpone at home… but had peaches, simple curd and cream!
den quark habe ich mit sahne, bourbon-vanille und zucker verfeinert und dann über die gegrillten pfirsiche gegeben… das ganze wurde dann mit ein bisschen ahornsirup (wahlweise honig) und etwas frischer zitronenmelisse seviert.
i refined the curd with some cream, bourbon vanilla and sugar, then pour it over the roasted halves of peaches… i served with some maple syrup (alternatively honey) and chopped fresh lemon balm.
YUMMMMMMMMMMM…
falls ihr noch ein paar sommerliche rezepte gebrauchen könnt, ich PINNE hier gern mal welche, um sie mir zu merken…. ;)
i you’re searching for some more summerly recipes, you maybe like the ones i PINNED here… ;)
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sommerstippvisite ::: JOLIJOU

summer flying visit ::: JOLIJOU


heute bei mir zu GAST… andrea von JOLIJOU

frau müller ist für mich persönlich die absolute frau 1000VOLT!!! alles, wo sie ihre händchen dran hatte, ist schlichtweg grandios, seien es ihre schnittmuster, ihre stickmuster, ihre webband- und stoff-designs, ihre köstlichen rezepte, ihre fotografien, die schätzchen in ihrem SHOP, nicht zuletzt ihr ureigenster humor… nebenbei managed sie dann noch ein häuschen mit garten und drei kinder. ganz erhlich, wäre ich ein kerl, würde ich sie herrn müller ausspannen! echt jetzt mal. ;)


my GUEST today… andrea from JOLIJOU !

for me mrs. müller really is mrs. 1000VOLT!!! everything she does with her little hands is so amazing, such as her sewing pattern, her emboridery designs, her ribbon and fabric designs, her delish recipes, her photography, the darlings she sells at her SHOP … and last but noch least her sense of humor… and along the way she manages a house, a garden and three kids. if i was a dude i’d really try to mate-poach her from mr. müller. i surely would! ;)

 * * * * *

Als Nic mich fragte ob ich Sie während ihrer Blogpause für einen Post vertreten würde, wusste ich gleich, das muss bunt werden. Und sommerlich. Und was zu Essen. Lach. Schliesslich war es doch Frau Pimpi selbst die mir liebevoll den Namen Andrella Müllerson verlieh.
When Nic asked me to represent her with a guest post during her break I knew it had to be bright. Bright, and summery. And something edible. After all, it was Nic herself, who awarded me the name of Andrella Müllerson. 
Hier also mein Sommerrezept für euch. Selbstgemachtes Ringel-Eis-Am-Stiel.
This is my summery recipe for you: Stripy Fruit Popsicles
Alles was ihr dazu braucht ist ein paar Holzstiele, Eisformen – am besten durchsichtig damit man besser einfüllen kann  – (beides habe ich bei Ama*on bekommen) – und ein paar bunte Fruchtsäfte in verschiedenen Farben. Die meisten Eisformen werden mit Deckel und Stiel geliefert, diese werden aber durch die Holzstiele ersetzt, da man beim Einfüllen ansonsten den Deckel nicht mehr abbekommen würde.
All you need is some wooden popsicle sticks, popsicle makers and some colourful fruit juices or softdrinks in different colours. Most popsicle makers have lids with inbuilt sticks to go with them already, they will not work here though, because you need to take the lid and the stick out as you go.
Am Schnellsten geht es mit gekauften Obst- oder Sprudelgetränken, am Gesündesten mit selbstgemachten Pürees aus frischem Obst. Ich habe dazu das Obst klein geamcht und mit etwas Zucker und Zitronenenlimonade zu einem Saft püriert. Himbeeren für Rot, Kiwis für Grün, Ananas für Gelb, Heidelbeeren für Blau und Yoghurt (mit Zucker und etwas Zitrone vermischt) für Weiß.
They quickest version is to use ready-made fruit juices or sofdrinks but it’s more healthy to make your own. I combined fruit with a bit of sugar and some lemonade and pureed them to a liquid texture. Raspberries are my red, kiwis are for green, pineapple for yellow, blueberries for blue and joghurt mixed with some lemon and sugar for white.
Jetzt füllt man eine Schicht einer Farbe in der gewünschten Höhe ein und stellt diese für ca. 1 Stunde ins Kühlfach. Das wiederholt man immer weiter und wechselt jedes Mal die Farbe so, dass am Ende ein bunt gestreiftes Eis entsteht. Der Holzstiel wird nach der 4. Schicht in das halbfeste Eis gestochen und die weiteren Lagen wie gehabt eingefüllt. Nun vollständig einfriereren lassen.

First you fill in a layer of juice in each compartment and put it in the freezer for about an hour. Keep repeating and alternating colours as you go. After the fourth layer screw in the popsicle stick and continue the rest of the process as normal. Leave to freeze solid.

Vor dem Entnehmen etwas antauen lassen oder mit heißem Wasser von außen befeuchten, um das Eis ganz einfach aus der Form zu lösen.
Before extracting the icecream from the moulds leave to thaw a little bit or wet from the outside with some hot water to remove easily.
Et voilà – gesund, lecker und mit Liebe gemacht!
Et voilà – healthy, yummy and made with love!
Danke, dass ich hier sein durfte, Frau Pimpi!
Thanks for having me, Nic!
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hausgemachtes GINGERale…

homemade GINGERale…
… das hat mich gleich angesprungen, als ich letzte woche bei JOY the BAKER darüber stolperte. das musste ausprobiert werden! gesagt… getan… 
… that recipe caught my eye when stumbling upon on JOY the BAKER. i just had to try this! no sooner said than done… 
also habe ich ingwerwurzel gewaschen und zerschnitten…
die stücke noch einmal mit meinem kräuter-und-nüsse-hack-dingsbums (wie heißt denn da, meine güte?) zusätzlich zerkleinert… 
dann 2 tassen ingwergehacktes ;) mit 2 tassen braunem rohrzucker und 6 tassen wasser in einem topf zum kochen gebracht und 1 bis 1-einhalb stunden leicht köcheln lassen bis sich die menge so ungefähr um die hälfte reduziert hat und der sirup dicklich war… 
 
die ingwerstückchen abgesiebt…und den sirup in eine flasche abgefüllt…
danach folgte die kür, denn die flasche lässt sich natürlich nach belieben hübsch verzieren.  schließlich hat das ganze ja vielleicht auch potential als geschenk? ich habe dazu WASHI-TAPE und einen etikettenstanzer von PEPPauf benutzt… und dann kam natürlich das wichtigste… genießen!  ich habe es gestern mir mineralwasser (soda gibt sicherlich noch mehr kick), etwas limettensaft als mischung versucht und fand es total lecker… aber vorsicht, der sirup hat auch eine ordentlich scharfe note! ;)

falls ihr es nachkocht, lasst mich mal wissen, wie es euch schmeckt, ich bin gespannt! das ursprüngliche rezept von JOY the BAKER findet ihr in englischer sprache übrigens HIER
dear foreign readers… for the recipe in english languange, please check the original post at JOY the BAKER! ;)
after filling the syrup into a bottle i embellished it using some WASHI TAPE and a tag made with a paper punch from PEPPauf. i really enjoyed my drink adding some club soda (some other soda surely gives more flavor!) and lime juice yesterday. but be careful… the syrup also has a hot note.
if you try it youself let me know how you liked it!
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YUMBALAAAAAAAAAAM!

wenn man im sommer herrn pimpi fragt, was er denn am wochenende gern essen möchte, dann bekommt man meist zwei antworten im wechsel… GRILLEN… oder TORTILLAS & CHILLI… oder umgekehrt. ratet mal, was heute dran war… mal wieder?
if you ask mr. pimpi what he would like to have for dinner at the weekend you probably get two possible answers… BBQ… or TORTILLAS & CHILI… or vice versa. guess what we had today… again?
der zeitpunkt für allgemeines familiengelächter kommt dann, wenn er laut ruft…. YUMBALAAAAAAAAAAM! was gleichbedeutend ist mit “ich mach mir mein essen so scharf, dass keiner außer mir es mehr essen kann!” 
and every time the whole family is laughing when he shouts out loudly… YUMBALAAAAAAAAAAM! which means kinda “i am spicing up my dish until it’s so hot that nobody but me can eat it!”
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yummmm & wech!

yummmm & away!
gaumenschmaus und augenschmaus mit fernweh inklusive… ich bin komplett begeistert von der neuen sonderausgabe EAT & TRAVEL der “lecker“!
culinary delight and eye candy… wanderlust included. i am completely enthusiatic about the new “lecker” special issue EAT & TRAVEL
tolle sommerrezepte & reisetipps… die mischung ist ganz nach meinem geschmack! 
ist bestimmt auch was für eure heutige wochenend-einkaufsliste. schließlich sollen es ab montag wieder über 30°C werden… und montag ist siebenschläfer! HURRA! also her mit den sommerrezepten…
delicious summer recipes & travel tipps… this mixture really suits my taste! 

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GRÜN
GREEN
… ist meine lieblingsfarbe. schon immer. mein erstes fahrrad war grasgrün, ebenso wie die allerliebsten lieblingsschuhe meiner 70er jahre kinderzeit.
… has been my favorite color ever since. my first bike was a grass green one, the favorite shoes of my 70s childhood were green as well.
ich liebe grüne düfte wie den geruch von zitronengras und limetten.
allein das schnuppern macht einen fröhlich!
i love green scents like the smell of lemon grass and lemons.
the snuffling alone makes me happy!

kein wunder also, dass grünes thai curry eines unserer liebsten rezepte ist.
{das rezept, dass ich immer wieder gern nachkoche ist aus einem buch, das ich schon ewig habe…  das große buch der asiatischen küche …auch nach so langer zeit, finde ich immer noch, dass es eine der besten asiatischen rezepte-sammlungen ist. }
no wonder that green thai curry is one of our favorite recipes.

gekocht mit chööööön chaaaaaafer green curry-paste, kokosmilch…
cooked with real hot green curry paste, coconut milk…

… und anderen exotischen aromen aus dem asia-laden. das schmeckt wie urlaub!
MMMMMMMHHHHHH!
… and other exotic flavors. it tasted like holidays
MMMMMMMHHHHHH!

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yumyumyum…
ich bin ja bekanntermaßen nicht die größte bäckerin, also halte ich mich gern an einfache und altbewährte rezepte. jetzt habe ich mich mal an etwas neues gewagt… frau andrella müllerson meinte zu mir, selbst eine totale backlusche wie ich könnte scones backen. na dann… zeit zu PROTZEN! ha! 
… und so lecker sind die! danke, andrea.
you know that i am no baking pro at all. so i like to stick to easy and well-tried recipes. but now i dared to try something new. actually mrs. andrella müllerson told me, that even a baking loser like me could make scones. so well… time to SHOW OFF! ha!
… they are so delish! thank you, andrea.

außerdem oute ich mich aufs neue, dass stundenlanges kochen nicht wirklich mein ding ist. am liebsten mag ich rezepte, bei denen man alles in eine pfanne schmeißt und das leckere essen nach 20 minuten dampfend auf dem tisch steht. auch da habe ich mein persönliches turbokoch-portfolio aufgestockt, nämlich mit frau kännchens scharfen nudeln mit mangold! da frohlockte die gesamte familie (wobei ich für die totale fohlockung die rosinen weglassen musste…. ;) danke, caro!
again i come out to be someone who doesn’t really like cooking laborious meals. i love throwing everything into a pan to have a tasty meal after 20 minutes and i just added one amazing recipe to my personal quick-cooking-portfolio… frau kännchen’s hot pasta with chard! the whole family was thrilled (although i had to omit raisins for a full thrill ;) thank you, caro!
diese kleeblattschätzchen sind auch ein ganz besonderer genuß, kann ich euch sagen… sie sind handgemacht und schmecken so wahnsinnswaldmeisterig wie das “grüner bär” eis, das ich in meiner kindheit so liebte. wer die macht und wo, das zeige ich euch morgen…
EDIT… mensch, bei einer alten frau lässt das gedächtnis nach… das eis hieß GRÜNOFANT… und dann gab es noch den BRAUNEN BÄR… *lach*

 
these shamrock darlings are a special delight as well… they are handmade and they are having such an amazing sweet woodruff flavour. they remind me of a childhood popsicle i loved.gonna show you where we got them tomorrow…