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Erdbeeren sind für uns das Allergrößte! Im Moment stehe ich täglich vorm Erdbeerstand hier um die Ecke, um frischen Nachschub einzukaufen. Gegessen werden sie meistens einfach pur, ganz ohne Schnickschnack. Oder sie werden zu einem leckeren Erdbeer-Smoothie. Außerdem steht auch wieder die alljährliche Produktion eines großen Vorrats an hausgemachter Erdbeer-Rhabarber-Marmelade mit Vanille an.
Zum Erdbeertorte backen bin ich aber zugegebenermaßen meist zu faul. Ich bin eben keine leidenschaftliche Bäckerin. Als ich dann neulich {natürlich mal wieder auf Pinterest} Rezepte für Strawberry Polenta Cake entdeckte, musste ich das ausprobieren. Schnelle Zubereitung… kein Backen… perfekt pour moi! Das Rezept bei What Should I Eat Fo Breakfast Today war meine Inspiration. Allerdings hatte ich nicht alle passenden Zutaten im Haus {und ich mag auch kein Wasser in meiner Polenta}, also habe ich das Rezept nach unserem Geschmack variiert.
Kleiner Tipp vorab: wenn ihr Laktose-intolerant seid, dann verwendet einfach, wie beim Originalrezept, Sojamilch. dann ist es auch vegan. Außerdem hat mich eine Leserin gerade darauf aufmerksam gemacht, dass die Erdbeerschnittchen auch noch glutenfrei sind. Ha! kommt ja nicht häufig vor auf meinem Blog! ;)
Gebt alle Zutaten {außer die Erdbeeren!} in einem Topf und bringt die Mischung zum kochen. Köchelt dann die Polenta für ca. 10 Minuten vorsichtig ein, bis die Konsistenz wie ein dicker Kuchenteig ist. Dabei solltet ihr kontinuierlich umrühren, da die Masse leicht anbrennt.
In der Zwischenzeit fettet ihr eine Tarteform mit ein wenig neutralem Öl {oder aber legt sie mit Antihaft-Backpapier aus}. Wascht und putzt die Erdbeeren und schneidet sie in Scheiben. Bedeckt den Boden der Backform mit den Erdbeerscheiben, gießt die Polenta-Masse darüber und streicht sie glatt. Dann stellt ihr den „ strawberry polenta cake“ für mindestens eine stunde im Kühlschrank kalt. Besser länger.
Wenn ihr den „upside down“ Kuchen stürzt, sieht er so aus. Köstlich!!! Und dann liegt es an euch… wollt ihr ihn gleich so verspeisen und ihr beträufelt ihn nur ein bisschen mit Ahornsirup? Kann man machen, es ist schon so sehr lecker! Aber für den absolut himmlischen {aber leider auch kalorienreicheren} Genuss könnt ihr die Erdbeer-Polenta-Schnitten jetzt noch in einer beschichteten Pfanne mit Butter von beiden Seiten goldbraun anbraten. Serviert wird diese süße Verführung dann natürlich auch mit Ahornsirup…
… zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee oder nachts um 12. egal! Oder was meint ihr? Geht doch immer, oder?
Ihr lieben, Weihnachten kam auch in diesem Jahr wieder mal so plötzlich! Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr mich ein weiteres ganzes Bloggerjahr lang begleitet habt. mit euren lieben Kommentaren mit euren vielen Besuchen hier bei mir! 2014 war ein großartiges Jahr für meine Familie und mich. Ich bin sehr dankbar dafür, dass es viele tolle Momente aber keine wirklichen Tiefen gab, außer die üblichen Zipperlein. Jetzt sehe ich freudig allen Überraschungen entgegen, die 2015 so bringen mag. Ich bin bereit für ein weiteres Bloggerjahr und es wird tatsächlich mein zehntes sein! Ich glaube es selbst kaum. Doch vorerst verabschiede ich mich in eine kleine Pause… denn die Weihnachtszeit ist Familienzeit!
Auf meinem Instagram wird sicherlich das ein oder andere Foto auftauchen während der Feiertage. Vielleicht sehen wir uns ja dort!?
Ich gehe aber nicht, ohne euch noch das Rezept für meine Lieblingsweihnachtskekse da zu lassen. Continue Reading
Mädels, ihr habt alle schon so fleißig gebacken und Rezepte gepostet und geteilt! ich bin begeistert! jetzt ist es ja auch nicht mehr so lange bis zum18. Mai, dem World Baking Day, an dem die fröhlich gelbe Kitchen Aid, die ich hier im Blog verlose , ein neues Zuhause bekommt! Falls ihr eure Chance noch nutzen wollt, dieses Küchenschätzchen zu gewinnen, nur zu… noch ist Zeit, den Rührlöffel zu schwingen {in Zukunft übernimmt das dann vielleicht das Maschinchen für euch}. Alles Wissenwerte dazu und vor allem die Teilnahmebedingungen findet ihr HIER. {EDIT: Verlosung beendet ;)} Continue Reading
Servus, ihr Lieben! Während ich euch mein Spezialitäten-Rezept in Sachen Süßspeisen hier poste, weile ich hoffentlich schon längst in Kaiserschmarrn-Country, auch Österreich genannt. Und höchstwahrscheinlich habe sogar schon ein paar schicke Furchen in den Schnee gezogen und das ein oder andere lokale Schmankerl genossen. Also, wenn ja, dann habe ich es garantiert auf Instagram gezeigt.
Was die Köstlichkeit von Kaiserschmarrn angeht, werde ich in den kommenden Tagen die Gelegenheit nutzen und mal testen, ob die Tiroler halten, was sie versprechen. Denn ich behaupte jetzt mal ganz vollmundig und total frech: Continue Reading
Ihr Lieben! Dankeschön, für eure netten Kommentare auf mein gestriges DIY-Video-Posting. Ihr macht es einem wirklich leicht, sich zum Horst zu machen! Als kleines Dankeschön spendiere ich heute den grandiosesten Käsekuchen ever…. ganz ohne Backen dafür mit ganz viel köstlichem Mmmhhh! Und leider auch drölfzigmillionen Kalorien – aber egal, jede einzelne ist es wert! Continue Reading
Warum nicht mal pfiffige Chili-Zimtsterne anstatt ganz harmloser, kleiner Zimtsteme…? Aber gerne doch! Schon allein, weil ich die Kombination von süß und scharf total mag und natürlich auch, weil die klassischen, saftigen Zimtsterne schon immer zu meinen all-time-favorites gehören, wenn es um Weihnachtskekse geht. Das Rezept für diese scharfen Sternchen habe ich aus der aktuellen „living at home spezial“, aber letztendlich ist es ganz simpel. {das Grundrezept für Zimtsterne ist übrigens glutenfrei… eine tolle Keksvariante also, für die, die mit einer Intoleranz zu kämpfen haben.} Continue Reading
Wenn man durch die Straßen des bezaubernden, neuenglischen Städtchens Rockport in Richtung Bearskin Neck schlendert, könnte man die Augen schließen und die eigene Nase einfach dem köstlichen Duft folgen lassen. Man würde zwangsläufig vor den Türen der Fudgery landen. Wenn man dann – weiter der Nase nach – in diesen bunter Häuschen hineingeht, dann kann es sein, dass das Fudge sogar gerade Continue Reading