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Mülltrennung, aber richtig! Mit SmartStore Boxen wird Recycling smarter & stylischer…

Mülltrennung, aber richtig - mit SmartStore wird Recycling smarter & stylischer...DOs & DON'Ts Altpapier, Altglas, Kompost & Biomüll | Blogpost enthält Werbung | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDieser Blogpost ist in Kooperation mit Orthex SmartStore und enthält Werbung | This is an Ad and sponsored blogpost in collaboration with Orthex SmartStoreIch gehöre zur sogenannten “Generation Golf” und habe in den 1980er Jahren meine Teenagerzeit verbracht. Ich bin damals schon mit Mülltrennung dem Thema Recycling aufgewachsen. Wenngleich das Ganze noch auf freiwilliger Basis geschah und lange nicht so viele Menschen mitmachten wie heute. Es wurden in der Zeit immer mehr öffentliche Sammelbehälter für Altglas aufgestellt und ab Mitte der 80er kamen dann auch Altpapiercontainer hinzu. Ich erinnere mich, dass wir vorher schon Papier gesammelt und zu Päckchen zusammengeschnürt hatten, die dann bei den Papiermühlen für ein paar Pfennige per Gewicht angegeben werden konnten. Als Kinder sind wir manchmal heimlich auf den großen, zusammengepressten Papier-Ballen im Altpapier-Hof herumgeklettert und dazwischen herumgetobt. Klammheimlich natürlich.

Schon damals hatte man verstanden, dass mancher Müll ein wertvoller Rohstoff ist, der wiederverwendet werden kann. Das ist lange her und heute ist in Sachen Mülltrennung und vor allem Müllvermeidung mit nichten alles besser, aber wir sind dennoch ein großes Stück weiter. Wir trennen nicht nur Glas und Papier, sondern sammeln auch Plastik zum Recycling. Und je nachdem, ob uns ein Kompost im Garten oder eine Biomülltonne der Kommune zur Verfügung steht, sammeln wir auch kompostierbaren Abfall aus der Küche und dem Garten.

Doch wohin mit all den “recycelbaren Sekundärrohstoffen”? Dafür gibt es tatsächliche auch stylische Lösungen… Continue Reading

SUSTAINABLE LIVING

13 Dinge, die wir nicht mehr kaufen – ein paar unserer Baby Steps für ein nachhaltigeres Leben

Dinge, die wir nicht mehr kaufen – Baby Steps für ein nachhaltigeres Alltagsleben | Sustainable Living | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Baby Steps | Wir sind als Familie noch weit davon entfernt, ein einwandfrei nachhaltiges Leben zu fühlen. Wir werden es vielleicht auch niemals erreichen. Aber dennoch haben wir in den letzten Jahren viele kleine Dinge in unserem Leben geändert. Es ist meine Überzeugung, dass man dennoch – wenn man sich mal von dem Perfektionsgedanken losmacht – vieles an seinem Verhalten zum Besseren ändern kann. Baby Steps nenne ich das. Mag sein, dass das global gesehen nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, klar. Aber dennoch ist es immer ein Schritt. Und wenn viele Menschen so einen tun, sind es eben auch viele Schritte. Continue Reading

LIFESTYLE MY 2 CENTS

DIE DINGE im Juli… von imaginären Hausschafen, Suchmaschinen, die Bäume pflanzen & Bergmomenten mit Seeblick…

DIE DINGE... im Juni - mein neuer, kleiner Monatsrückblick | Monatskolumne - Was mich im Juli begeistert, beschäftigt und auch mal aufgeregt hat | luziapimpinella.vomWow, wie schnell ist der Juli bitte vorbeigegangen? Leider ist auch unser, in diesem Jahr ziemlich kurzer, Familienurlaub in Tirol ist schon wieder vorbei. Und es ist Zeit für die zweite Runde meines neuen Monatsrückblick DIE DINGE. “Die Dinge”, das sind die, die beschäftigt, inspiriert, berührt, interessiert, amüsiert, und auch mal aufgeregt haben. Einfach ein Sammelsurium, das hier im Blog seinen Platz in dieser Rubrik gefunden hat und das ich gern teilen möchte, um vielleicht auch mit euch darüber zu diskutieren.  Continue Reading

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DIY Reiniger mit Orangenschalen & Essig – natürlichen Allzweckreiniger ganz einfach selbermachen

Nachhaltiger leben | Rezept für DIY Reiniger mit Orangenschalen & Essig – natürlichen, umweltfreundlichen Allzweck-Reiniger ganz einfach selbermachen | sustainable living - recipe for homemade organic DIY all purpose cleaner | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Eigentlich ist es ja ein kleiner Skandal, an einem Sonntag über Putzmittel zu schreiben. Schließlich ist mein Putztag der Freitag, haha! Aber nun denn… es gibt ja genug Menschen, die auch am Wochenende den Feudel schwingen und mit Sicherheit zu dieser Jahreszeit auch welche, die Orangen essen. Vielleicht sind ja auch Orangenschalen vom frisch gepressten Orangensaft des Sonntagsfrühstücks übrig. Wie das zusammenhängt? Ganz einfach… Die Orangenschalen könnt ihr aufbewahren und damit einen natürlichen und umweltfreundlichen DIY-Allzweckreiniger machen.  Continue Reading

LIFESTYLE

Codecheck, Replace Plastic & Share the Meal – 3 sinnvolle Apps, die Jeder auf seinem Smartphone haben sollte

App-Tipps für weniger Plastik, schädliche Inhaltsstoffe bei Kosmetik und gegen den Hunger in der Welt – Codecheck, Replace Plastic & Share the Meal, 3 Apps, die Jeder auf seinem Smartphone haben sollte | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Ihr Lieben, wie viele eigentlich sinnlose Apps haben wir wohl durchschnittlich auf unserem Smartphone? Ich denke mal, eine ganze Menge und ich nehme mich selbst da absolut nicht aus. Dabei gibt es ein paar Smartphone-Apps, die vielleicht die Welt zum Besseren verändern können, wenn sie nur genug Menschen nutzen. Apps gegen unnütze Plastikverpackungen, gegen schädliche Inhaltsstoffe in Produkten und sogar gegen Hunger und für mehr Bildung.

In Anbetracht dessen, wie oft wir alle pro Tag unser Handy in die Hand nehmen, sollte es ja nicht schwierig sein, mit den nachfolgenden Apps ein bisschen aktiv zu werden. Insgeheim hoffe ich, ihr kennt sie vielleicht schon und falls nicht, freue ich mich, sie euch vorgestellt zu haben. Vielleicht nutzt ihr sie ja in Zukunft genau so wie ich… Continue Reading

DO IT YOURSELF LIFESTYLE MY 2 CENTS

Hallo Februar! 12 Dinge die jeder sofort tun kann, um nachhaltiger zu leben

Nachhaltiger leben - Dinge die jeder sofort tun kann, um die Welt ein kleines bisschen mit zu retten und umweltbewusster zu leben | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Der hier aufgeblätterte Artikel über Palmöl ist im The Fernweh Collective Magazin Vol.2

In meiner Hallo Monat! Bucket List geht es heute mal um Dinge, die viel wichtiger sind, als die paar persönlichen Pläne, die ich in diesem Monat so auf dem Zettel habe. Im Februar ist bei mir auch traditionell so gar nichts los, was sollte ich da überhaupt erzählen?

Doch dafür ist in der Welt ja gerade umso mehr los und man wird das mulmige Gefühl, dass man sich Sorgen machen muss, quasi gar nicht mehr los. Was sich festsetzt, ist auch das Gefühl, dass man auf alles was passiert, nicht wirklich Einfluss hat, dass es egal ist, was man selbst tut, solange ein Großteil der restlichen Menschheit so “Nach-mir-die-Sintfut”-mäßig egoman durch die Gegend rennt.

Ja, stimmt. Viele Menschen leben frei nach dem Motto: Wenn Jeder an sich selbst denkt, dann ist ja an alle gedacht! Continue Reading

DO IT YOURSELF OUTFIT & STYLE

DIY Frauengedöns – selbstgenähte Mikrofaser-Abschminkpads

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Premiere. Ich mache heute mal was, dass ich in 10 Jahren des Bloggens noch nie getan habe. Ich hole einen uraltes Blogposting nach vorn. Aus aktuellen Gründen. Uralt dürft ihr dabei gern worwörtlich nehmen, denn der Tag der Erstveröffentlichung des DIY-Posts war der 9. September 2010 und es ging damals um meine selbstgenähen  Mikrofaser-Reinigungspads.

Nun ja…älter ist auch meine Haut geworden, aber die Pads benutzen wir hier bei uns Zuhause tatsächlich immer noch {oder auch mal wahlweise ganze Lappen}. Die leisten mittlerweile auch einen super Gesichtsreinigungsjob beim Pubi-Fräulein und selbst der Mann reinigt sich am Abend  damit sein Gesicht – also, das was neben dem Vollbart noch herausguckt.

Eigentlich erinnerte mich die liebe Doris vom Die Waschküche Blog an diesen DIY-Artikel aus alten Zeiten, als sie unrer meinem aktuellen Posting “Weniger Plastik ist Meer” kommentierte und erzählte, dass sie seit Jahren nur Mikrofaser-Waschlappen plus Olivenölseife für ihre Körperpflege benutzt. Das brachte mich nämlich auf meine eigenen selbstgenähten Abschminkpads, die seit damals in täglichem Gebrauch sind. Aus gegebenem Anlass also, und weil die Idee einfach damals und heute eine gute war…

luzia pimpinella BLOG Trenner Grafik

…mein Posting vom 09.09.2010:

Wenn ich ganz ehrlich bin, geht mir das meiste des üblichen Frauenkosmetikgedöns total auf die Nerven. Vor allem, weil es so viel Zeit kostet, in der frau tolle andere Dinge machen könnte. Stundenlang baden ist nichts für mich. Eincremen nach dem Duschen finde ich bäh. Ok, dafür sieht meine Haut im Winter dann auch gern mal aus wie die Wüste Gobi. Schminken muss dann irgendwie doch sein, aber bitte schnell! Die Handgriffe sitzen… länger als 3 Minuten darf das ganze Gefummel bitte nicht dauern. Nun ja… und wer sich morgens Farbe ins Gesicht schmiert, muss sie abends wieder herunter holen… und das finde ich ja mal so richtig lästig! Seit Jahren tue ich das ganz schnöde mit Wasser und Seife oder Duschgel {die mitlesende Kosmetikerin schlägt jetzt wahrscheinlich gerade die Hände über dem Kopf zusammen}. ‘Tschuldigung, schmierige Reinigungsmilch mag ich eben auch nicht.

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Meine Freundin Sonni {dass sie eine Haut wie ein Babypopo hat, möchte ich an dieser Stelle mal bewundernd erwähnen} und ihre Familie treffen wir ja immer für ein ganzes Wochenende, mit Übernachtung und so. Und wenn wir uns dann abends für das allgemeine Frauengedöns im Bad tummeln, habe ich seit einiger Zeit etwas neidisch auf diese puscheligen Pads geschielt, die sie nur mit Wasser und sonst nix benutzt… und schon ist die Schnute quietschsauber! Davon hat sie einen ganzen Haufen und wenn sie benutzt sind, wandern sie einfach in die Waschmaschine.

Klar, der mitlesende Putzteufel weiß längst…. die Dinger sind aus Mikrofaser!

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Warum also nicht selbstgenähte Mikrofaser-Abschminkpads? 

Denn da kam mir eben die Idee mit den Putzlappen! Brandneu gekaufte und unbenutzte natürlich… Warum sollte man die nicht auch für die Gesichtsreinigung benutzen und nicht nur zum Waschbecken putzen? Schließlich sind die völlig überteuerten Mikrofaser-Abschmikpads diverser Putzmittelhersteller ja auch nichts anderes das. Runde Putzläppchen!

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Ich habe also handelsübliche, flauschige Mikrofaser-Putzlappen vom Discounter einfach zerschnitten und zusammen mit meinem Wasserlilien-Webband {das es hier im Farbenmix-Shop gibt} zu reinigungswütigen, herzchenförmigen Abschminkpads vernäht.

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Auch gleich einen gleich einen ganzen Haufen, denn sie sollen ja schließlich ein paar Tage reichen.

DIY Frauengedöns - Mikrofaser Abschminkpads selber nähen | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Abends dann bei der nicht mehr ganz so lästigen Routine: einfach Pads nassmachen und zack – im Handumdrehen ein quietschsauberes Gesicht! danach wandert das angepeekte Herzchen-Abschminkpad ab in die Wäsche! Dann noch schnell eincremen {auch lästig, das Geschmiere, aber es geht ja nicht ohne}… Gute Nacht allerseits!

luzia pimpinella Machts Huebsch Gruss

luzia pimpinella BLOG Trenner Grafik

Edit P.S. Wer sich etwas Arbeit sparen will und eine Stickmaschine besitzt, der kann die Abschmikpads auch mit einem ITH-Herzchen aus der Hosentaschen-Stickdatei von Kunterbunt-Design ganz fix herstellen. So habe ich es damals auch getan, damit die Herzen schön gleichmäßig werden. Und falls ihr vielleicht sowieso mein Madame Pimpinellskova eBook & die dazugehörige Stickdatei besitzt, da ist auch so eine ITH-Herzchen-Stickdatei drin! ;)

P.P.S. Ich weiß natürlich, dass dieses DIY nach der Debatte über Mikroplastik nicht ganz einwandfrei und 100% wasserdicht ökologisch ist. Denn auch Kunstfasern fusseln und verschwinden dann im Abfluß. Wie auch die Fasern unserer Kleidung aus Feecestoffen zum Beispiel. Die Frage ist also wohl am Ende {leider wie so oft} nach Pest und Cholera. Es scheint tatsächlich… irgendwas ist immer. :( Wer jedoch normalerweise Reinigungs- und/oder Waschlotionen, Gesichtswasser, Wattepads ect. für die Make up Reinigung benutzt, kann mit dieser Methode sehrwohl eine Menge Chemie, Verpackungsplastik und wiederum Mikroplastikperlen, die zu Hauf in den Kosmetikprodukten enthalten sind, einsparen. Denn die braucht man damit wirklich nicht mehr. Wasser plus Pad allein reicht schon.

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Weniger Plastik ist Meer – warum wir alle Plastikmüll vermeiden sollten

Plastikmüll vermeiden - Whales.Org Umwelt Kampagne - Weniger Plastik ist Meer | luzia pimpinella.com

Jedes Jahr verbrauchen die Menschen auf der Welt 1.000.000.000.000 {eine Billion} Plastiktüten. Die meisten davon landen im irgendwann Meer. Sowie anderer Plastikmüll auch – rund 400 Kilogramn in jeder Sekunde. Wir Deutschen allein verbrauchen im jährlich 2.3 Milliarden Coffee to go Becher. Das sind 320.000 Kaffeebecher pro Stunde. Tendenz steigend. Weltweit sind es 1 Million Einwegbecher pro Minute. Im Jahr 2050 wird es voraussichtlich mehr Plastik in den Meeren geben als Fische!

Bäm!

Und wir alle tragen dazu bei, dass es genau so furchtbar erschreckend ist, wie es ist. das ist die traurige Wahrheit. Aber wir alle haben es auch in der Hand, daran etwas zu ändern. Jeder von uns kann im Alltag Entscheidungen treffen, die etwas verändern. Jeder von uns kann jeden tag Plastikmüll vermeiden oder sogar stellenweise ganz aus seinem Leben verbannen. Daher möchte ich mit meinem heutiges Post sehr gern die Kampagne „Weniger Plastik ist Meer“ der WDC {Whale & Dolphin Conservation} unterstützen.

Nun, ich halte mich selbst ganz bestimmt nicht für eine Heilige, was meinen bleibenden Plastik-Fußabdruck auf dieser Welt betrifft. Ich kaufe nicht ausschließlich auf dem Markt, im Reformhaus und in Bioläden. Nein, ich kaufe auch im Supermarkt. Oft genug bin ich ein Verpackungsopfer und kaufe Dinge nur wegen des hübschen Drumherums. Ich werde wohl nie ein zero-waste Leben führen. Dennoch versuche ich, meinen Beitrag zu leisten, dass weniger Plastikmüll in Umlauf kommt. Denn ich gehöre zumindest zu der Sorte Mensch, die glaubt, dass jede Tat zählt, mag sie manchmal auch nur klein sein. Deshalb möchte ich heute meine Tipps teilen, wie man im ganz normalen Leben ohne viel Aufwand schon eine Menge Plastik einsparen kann. Für Vieles reicht oft schon eine kleine Änderung der ollen Gewohnheiten. Jeder Tag ist ein doch guter Tag, um etwas zu ändern!

Plastikmüll vermeiden - Whales.Org Umwelt Kampagne - Weniger Plastik ist Meer | luzia pimpinella.com

11 Tipps um Plastikmüll im Alltag zu reduzieren und zu vermeiden

1. Möglichst viel selbst kochen
Nun gut, von industriellem Fertigessen auf selbst gekochte Mahlzeiten umzustellen ist sicherlich kein kleiner Schritt, sondern ein großer. Und bei euch Bloglesern bin ich irgendwie auch sowieso an der falschen Adresse mit diesem Aufruf. Denn schließlich kommen auch viele von euch wegen meiner Rezepte her. Trotzdem und nur, um es nochmal festzuhalten: frisch selbst zu kochen und keine Fertiggerichte zu kaufen, spart Plastikmüll! Das es ganz nebenbei ein Segen für die eigene Gesundheit ist, brauche ich eigentlich auch nicht betonen. Tue es aber hiermit trotzdem.

2. Den Coffee to go nicht im Pappbecher mitnehmen
Ich trinke selbst eher selten Coffee to go. Aber ich weiß, wenn nicht zuhause, sondern in irgendeinem Büro außerhalb arbeiten würde, wäre ich eine heiße Kandidatin für einen Kaffee unterwegs. Also, wo bitte ist das Problem, einfach seinen eigenen {Thermo}Becher für das morgendliche Must-Have zum Kaffeebrüher des Vertrauens mitzunehmen? Es gibt da so schicke Dinger, dass man sie sogar als modisches Accessoire betrachten kann, wenn einem das Umweltschutz-Argument allein nicht ausreicht.

3. Keine Plastiktüten beim Klamottenkauf benutzen
Lieber einen großen Stoffbeutel oder stylischen Shopper dabei haben. Ich mache das tatsächlich schon seit Jahren und freue mich, dass Plastiktüten bei einigen Ladenketten inzwischen nicht mehr wie selbstverständlich dazu gereicht werden, sondern Geld kosten. Wenn ihr mich fragt, sollten die noch viel mehr kosten!

4. Stoffbeutel zum Lebensmitteleinkauf mitnehmen
Ich bin sehr froh, dass das für viele Deutsche schon seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit ist, seine eigenen Stofftaschen oder Körbe mit zum Einkauf zu nehmen. Trotzdem sehe ich immer noch viel zu viele Leute jeglichen Alters, die an der Kasse mal eben eine oder mehrere Plastiktüten mit aufs Band legen. Sorry, dass kann ich nicht verstehen. Auch deswegen könnte von mir aus eine Plastiktüte 5 Euro kosten. Vielleicht werden kann auch die Letzten mal schlauer.

5. Dünne Plastiktütchen beim Obst- und Gemüsekauf vermeiden
Wenn man nicht ständig sein Grünzeug auf dem Markt kauft {kaufen kann}, begegnen einem zwangsläufig die dünnen Tütchen, in die beim Supermarktkauf das Obst und Gemüse verpackt werden. Dabei sind diese ganz besonders übel. Man benutzt sie garantiert nur einmal für den Weg nach Hause und sie wandern direkt in den Müll. Deshalb macht es Sinn, von vorn herein nach anderen Möglichkeiten zu suchen, sein Obst und Gemüse nach Hause zu transportieren. Brauchen 5 Äpfel zum Abwiegen wirklich eine Tüte? Nein, ganz sicher nicht. Und falls doch ein Beutelchen für dies uns das notwendig ist, wieso dann nicht vielleicht selbstgemachte Obstbeutel, die man zum Einkaufen bei sich hat!? Letztes Jahr habe ich hier im Blog auch schon einmal über das Thema geschrieben und DIYs für selbstgenähte Obstbeutel verlinkt. Das Ganze kann man natürlich auch aus Netz- oder Tüllstoff nähen, dann kann die Kassiererin auch sehen, was sich im Beutel befindet… falls es an der Kasse unnötige Diskussionen geben sollte. Bei meinem Edeka gibt es die glücklicherweise nie.

6. Für Frühstück & Co auf der Arbeit, in der der Schule und im Kindergarten Brotdosen u.a. Behälter benutzen
Ich denke, das ist die meisten für uns längst Gewohnheit. Ich hoffe es zumindest. Trotzdem schadet es sicherlich nicht, ganz deutlich festzustellen: Plastikbeutel für die Stulle braucht kein Mensch!

7. Beim Bäcker Brot und Brötchen in einen mitgebrachten Stoffbeutel packen lassen
Andere Baustelle, das gleiche vernünftige Prinzip. Die Sonntagbrötchen und das Brot müssen weder in Papierbeuteln noch in Plastikverpackungen nach Hause transportiert werden. Wie wäre es stattdessen mit einem Stoffbeutel, der nur für diesen speziellen Einkauf da ist – einen Brotbeutel!?

8. Wenn möglich Nachfüllpackungen kaufen
Das vermeidet zwar den Plastikmüll nicht komplett, reduziert ihn aber immerhin. Bei Putzmitteln ist das mittlerweile ganz einfach und ich tue es, wann immer es geht. Natürlich kann man auch ökologische Haushaltsreiniger selbermachen {im Internet gibt es da ganz viele Rezepte – einfach mal danach googeln}, aber wie ich bereits sagte… ich bin in mancherlei Hinsicht eben doch keine Öko-Heilige. Ich wünschte auch, mein Lieblingsshampoo würde es zum nachfüllen geben.

9. Plastikverpackungen im Laden lassen
Geschäfte sind in Deutschland generell dazu verpflichtet, Verpackungsmüll, der durch ihre Waren entsteht, zurück zu nehmen und selbst zu entsorgen. Zugegeben, dass vermeidet den Plastikmüll erst einmal nicht, sondern verlagert nur das Problem. Aber Unternehmen sind nun mal Profit-Organisationen und wenn ihnen die Entsorgung von ihres eigenen Mülls immer mehr Kosten verursacht, ann werden sie mittelfristig daran interessiert sein, selbst Verpackungsmüll zu sparen. Denn wir Konsumenten bestimmen maßgeblich durch unser Verhalten mit, was wie produziert wird.

10. Auf Kaffeekapsel-Maschinen verzichten
Bitte! Ich kann gar nicht oft genug hier und auch im Freundeskreis sagen, wie schrecklich ich Kaffeekapseln finde. Jede einzelne Tasse Kaffee verursacht unnötigen Müll. Würden wir so ein Schickimickiding besitzen, würde ich allein schon 5 Kapseln am Tag schrotten und in den Müll werfen. Ist das wirklich notwendig? Für den Kaffeegenuss sicherlich nicht. Denn frisch gemahlen und selbst gebrüht {per Hand oder auch durch einn Automaten}, schmeckt der Kaffee sowieso viel besser. Und was übrig bleibt wandert bei und direkt auf den Kompost. Zudem werde ich mein Leben lang nicht bereit sein, zu verstehen, wieso die Leute so bereitwillig bis zu 80 Euro pro Kilogramm Kaffee auszugeben, nur weil er in hübsch bunten Kapseln daher kommt. Das kann man allenfalls für Kaffeesorten bezaheln, die von Meerkatzen ausgepupst wurden, wenn man auf so etwas exklusives steht. Besser doch, man investiert sein Geld in Fair Trade Kaffees. Da ist es sicherlich  besser angelegt als in einer Kapselmaschine.

Inspiration gefällig? Im Netz gibt es zahlreiche Seiten, die sich nur mit dem Thema Kaffee beschäftigen – ganz entschleunigt. Besonders gern mag ich die Coffee Nerd Rubrik auf dem Blog von Franse liebt Meer. Und das Meer mag eben auch keine Kaffeekapseln. ;)

11. Auf Peeling verzichten oder zumindest auf natürliche Inhaltsstoffe achten
Dieser Punkt beschäftigt mich zu Zeit ganz persönlich. Denn ich ich muss zugeben, über diesen Punkt habe ich mir nie so recht Gedanken gemacht, bevor ich darüber bei der WDC auf Whales.org las. Natürlich gibt es in einem Haushalt, in dem ein pubertierendes Tochterkind lebt, auch Peelings zum Kampf gegen Pickelchen und Mitesser. Mirkopartikel nennen sich da in der Inhaltsliste die Teilchen, die uns die Haut glatt schmirgeln sollen. Dass sie aus Plastik sind, kam mir naiverweise bisher nie in den Sinn. Allein die Vorstellung das wir da schon oft winzigste Plastikteilchen in die Umwelt gespült haben {lt. WDC landen pro Dosis Gesichtspeeling 100.000 Mikroplastikteilchen im Abwasser und somit in den Flüssen!}, jagt mir echt einen kalten Schauer des schlechten Gewissens über den Rücken.

Deswegen gibt es fortan kein herkömmliches Peeling mehr bei uns zu Hause. Es gibt Produkte zu kaufen, die natürliche Schmirgelpartikel wie Seesand, Mandelkleie oder geschredderte Aprikosenkerne enthalten. Letztendlich geht es doch vor allem um den „mechanischen“ Effekt, abgestorbene Hautpartikel zu entfernen. Auch ein Bürstchen kann diesen Zweck erfüllen. Und wenn man der Haut nebenbei noch etwas Pflege angedeihen lassen will, dann gibt es da auch noch diverse selbst gemischte Peelings mit ganz alltäglichen, natürlichen Zutaten. Genau darüber möchte ich in meinem nächsten Post schreiben und ein paar Rezepte teilen. Ihr seht – bei diesem Thema habe ich mich wirklich persönlich angefasst gefühlt und will ganz dringend etwas ändern.

Ihr Lieben, ganz bestimmt habt ihr noch viele Ideen, wie man auch im kleinen den großen Plastikmüll-Berg reduzieren kann. Denn meine Liste ist sicherlich wenig vollständig und absolut ausbaufähig. Ich freue mich davon zu hören, also teilt gern eure Tipps hier in den Kommentaren. Danke fürs zu Ende Lesen dieses Artikels allemal!

luzia pimpinella Blog | Posting Gruss

DO IT YOURSELF

Green DIY | Stoff statt Plastik – Selbstgenähte Obstbeutel beim Einkaufen für weniger Plastikmüll

Green DIY | umweltfreundliche & nachhaltige Obstbeutel aus Stoff statt Plastik selbernähen | sewing eco friendly & sustainable drawstring bags for fruit and vegetable grocery shopping | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Ein Plädoyer für weniger Platikmüll. Dass Plastiktüten eine üble Umweltpest sind, wissen wir ja schon lange. Es dauert Hunderte von Jahren, bis sie verrotten. sie schwimmen in ganzen Teppichen auf und in den Weltmeeren umher. Sie töten Tiere, und es werden immer mehr. besonders schlimm und im wahrsten Sinne des Wortes “kurz gesprungen” ist die Nutzung von dünnen Plastiktüten für Lebensmittel, z.B. als Obstverpackung. Letztendlich werden sie nur genutzt, um das Obst und Gemüse vom Supermarkt nach Hause zu tragen. Danach wandern sie direkt in den Müll. Zack! Wieder Continue Reading

MY 2 CENTS

#SOSreef | DIY anleitung für selbstgenähte stoff-fische

luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

gestern habe ich fische genäht! allerdings nicht als sommerliche deko für unser zuhause, sondern für eine aktion zum schutz des des GREAT BARRIER REEFS. ich hatte euch letzte woche hier im blog ja schon mal von der #SOSreef aktion des WWF deutschland berichtet. HIER könnt ihr mehr dazu lesen {und auch gerne schnell die petition mitzeichnen!}. der WWF ruft nach wie vor dazu auf, die ihre große demonstation im rahmen der UNESCO-welterbe-konferenz mit selbstgehäkelten fischen zu unterstützen. 
nun, ich wollte das sehr gern tun, aber stundenlanges häkeln macht mein handgelenk zur zeit nicht mit. deswegen habe ich fische selbst genäht! das ging mir leichter und schneller von der hand. jetzt wird sich in den nächsten tagen ein ganzer fischschwarm von hier aus  auf den weg machen, um das WWF-riff zu bevölkern! noch ist auch für euch zeit, mitzumachen. vielleicht möchtet ihr ja auch mit ein paar selbstgemachten fischen dabei sein? es ist ganz leicht… ich hätte da auch eine DIY-anleitung für euch, wie ihr fische nähen könnt. also, nichts wie ran an die stoffreste-kiste! 

yesterday i sewed up some fish! actually not for creating some new summerly decoration for our home but for a project to save the GREAT BARRIER REEF. i already introduced you to the #SOSreef protest of the des WWF germany the other day. you can still sign their online petition HERE! and maybe the WWF in your country has similar projects to save the great barrier reef!? don’t miss to check it out. 
i really like to support their big demonstation in front of the UNESCOworld heritage conference with some handmade fish for the reef they will be creating. but my crocheting skills are limited. so i decided to sew some fish. you can do it, too, if you like! here is my DIY tutorial for sewing fish! let’s get out some fabric scraps… 
luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

ihr braucht für die selbstgenähten fische ein paar bunte stoffreste, füllwatte, garn, knöpfe, schere, stecknadeln und eine nähmaschine. 
for these handmade fish you will need some fabric scraps, padding, yarn, buttons, scissors, fixing pins and a sewing machine. 

luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

1. die stoffe rechts auf rechts zusammen legen, die fischformen übertragen {die muster gibts am ende dieses posts zum download!} und mit stecknadeln zusammen stecken, damit sie beim nähen nicht verrutschen. 
1. double layer the fabric right side to right side, transfer the fish patterns {there will be a download-link at the end of this post!} and fix with pins so that they can’t get out of place while sewing.
luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

2. mit der nähmaschine einmal rundherum die kontur der fische mit einem engen geradstich absteppen. dabei die schwanzbreite als wende- und füllöffnung offen lassen. die nahtzugabe knapp einkürzen. 
2. using your sewing machine sew along the outer lines of the fish shapes. leave the fish tails open for a later turn-over of the fabtic and the padding. cut off most of the seam allowance.
luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

3. die fische wenden und ausformen.

3. turn over the fish and mould the shape. 

luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

4. die fischkörper mit füllwatte ausstopfen. dabei finde ich ein asia-essstäbchen immer sehr hilfreich. die fischschwänze werden nicht befüllt, damit sie flach bleiben.
4. stuff the fish bodies with the padding material. i like to use a asia chopstick for help. leave the fish tail without pading, so it will be flat later. 
luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

5. die nahtzugabe am schwanz der fisch nach innen klappen und mit stecknadeln fixieren.

5. turn the seam allowance at the tail to the inside and fix with pins. 

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6. die schwanzöffnung mit einer steppnaht an der nähmaschine schließen. danach ein paar vertikale nähte setzen. die zusätzlichen nähe müssen nicht zwingend sein, sind aber schöner für die optik! 
6. close the tail by sewing a straight seam. add e few vertical seams just for the look! 
luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

7. zuletzt auf beiden seiten einen knopf als fischauge annähen. das geht sogar in einem schritt!

7. finally sew two buttons onto the fish to create eyes. you can do this in only one step! 

luzia pimpinella | DIY | anleitung & schnittmuster zum stoff-fische selber nähen | tutorial & pattern to sew fabric fish

das sind die formen, die ich für meine selbstgenähten fische verwendet habe… ihr könnt das muster HIER herunterladen! vielleicht werden ja auch ein paar weitere fische von euch das WWF-riff bevölkern und ein paar UNESCO deligierte daran erinnern, für das richtige zu voten? ich würde mich sehr freuen, wenn ihr bei #SOSreef mitmacht! dankeschön!
these are the shapesi used for my handmade fish… you can download the patterns HERE! i’d love to see more fishes populating the big reef of the WWF germany and remind some UNESCO delegatees to make the right decision… but whatever you do with them… have fun! 
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#SOSreef | häkelfische für das GREAT BARRIER REEF!

luzia pimpinella | #SOSreef | great barrier reef häkel-demo | foto © robert günther WWF

heute geht es hier mal um ein thema dass nicht nur mir, sondern auch ganz besonders meinem fräulein PANDA am herzen liegt. ihr wisst ja vielleicht mitttlerweile um die liebe meiner tochter zu dieser bedrohten tierart. das kommt nicht von ungefähr, denn seit jahren redet sie davon, dass sie einmal biologin werden möchte, um tiere vor dem aussterben retten zu können. nun, diese zukunft ist noch ein weilchen hin, aber es gibt kleine dinge, die sie und wir alle auch so und jetzt sofort tun können, ganz ohne biologiestudium. zum beispiel häkeln! watt? häkeln? das fragt ihr euch jetzt natürlich zu recht. ich erkläre es euch gern…

das GREAT BARRIER REEF in australien
ist das größte korallenriff unserer erde und zuhause vieler
bedrohter arten. doch es ist in gefahr als industriegebiet
und schiffs-autobahn missbraucht zu werden! ende juni wird sich nun auf der
UNESCO-welterbe-konferenz in bonn entscheiden, ob dieses einzigartige riff endlich besser
geschützt werden wird. es ist ein wichtiger moment für das einzigartige weltnaturerbe.
 
aus diesem grund plant der WWF deutschland am 28. juni, vor dem konferenzgebäude der UNESCO zu demonstrieren – mit
einem mannshohen, bunten korallenriff!!! ziel ist es, die aufmerksamkeit
der medien und der delegierten auf das GREAT BARRIER REEF zu lenken und für seinen schutz zu plädieren. für dieses riff und braucht der WWF leute, die bunte, kleine oder große riffbewohner häkeln oder natürlich auch gerne nähen! dabei können wir alle helfen! ich würde mich doch wundern, wenn es in dieser DIY-community nicht so einige kreative gäbe, die diese aktion gerne mit ein paar selbstgemachten meerestieren unterstützen würden. luzie und ich sind auf jeden fall dabei! ihr auch?
eure geäkelten oder genähten riffbewohner hätten zwei wichtige funktionen: während der häkeldemo bevölkern sie
das große WWF-riff und schaffen hoffentlich ganz viel aufmerksamkeit. danach
werden sie als „friendly reminder“ an die delegierten der konferenz mit folgender botschaft übergeben: #SOSreef! vote for the
GREAT BARRIER REEF!
luzia pimpinella | #SOSreef | great barrier reef häkel-demo | foto © robert günther WWF
aber wie könnt ihr mitmachen?  
ihr könnt bunte meerestiere häkeln oder nähen und schickt sie bis zum 25. juni an den WWF {adresse nenne ich euch am ende}, damit das korallenriff mit leben gefüllt werden kann. felix und thomas von
myboshi sind übrigens auch an bord. alle selbermacher kennen sie bestimmt. sie haben dem WWF nicht nur selbstgehäkeltes, sondern auch HÄKEL-ANLEITUNGEN für zwei FISCHE zur verfügung gestellt.
ihr könnt die aktion in eurer community teilen! eigene blogbeiträge oder auch kurze posts auf euren social media kanälen wie facebook, twitter und instragram, helfen schon, mehr aufmerksamkeit zu schaffen und hoffentlich auch, viele mitmacher zu gewinnen. der hashtag ist #SOSreef!
wenn ihr auf euren kreativblogs selbst schon einmal anleitungen, tutorials oder how-to-videos veröffentlicht habt, wie man meerestiere häkelt { schildkröten, delfine, anemonen, seesterne ect.}, dann könnt ihr euer know-how mit dem WWF und und allen interessierten teilen! 
ihr könnt am 28. juni in bonn sein und mitdemonstrieren! der WWF freut sich über unterstützung von häklern und häklerinnen vor ort! 
ihr könnt auf jeden fall die PETITION des WWF zum schutz des GREAT BARRIER REEFS unterzeichnen… das dauert nur eine minute! ;)
und… wenn ihr mitmacht, lasst es die leute vom WWF ruhig wissen. sie teilen eure aktionen natürlich mit freude über ihre eigenen social media kanäle weiter und verlinken blogbeiträge im WWF-blog und auf ihrer website.
hier noch einmal die ADRESSE {einsendeschluss für die selbstgemachten riffbewohner ist der 25.juni 2015}:
WWF deutschland
z.Hd. anila preis
reinhardtstraße 18
10117 BERLIN
ich hoffe, ihr seid dabei. DANKE