INTERVIEW TRAVEL

#tagged | 5 reisefragen an das fräulein

die liebe nadine von PLANET HIBBEL hat mich getaggt! naja, eigentlich hat sie das fräulein des hauses getaggt, wenn man es ganz genau nimmt. denn bei dem blogstöckchen, dass sie uns zugeworfen hat, geht es um 5 FRAGEN an reiselustige KINDER! für mich ist es sehr spannend zu hören und zu lesen, was kinder, die von ihren eltern schon in jungen jahren durch die weltgeschichte geschleppt werden, zum thema REISEN zu sagen haben. ich als mutter denke ja, dass kinder, die die chance haben, die welt zu entdecken auch ein ganzes stück weltoffentheit mitnehmen. ich merke immer wieder, dass luzie überhaupt keine berührungsängste zu menschen und fremden kulturen hat. das finde ich wunderbar. 
und hier ist was das fräulein zum thema reisen zu sagen hat… 
luzia pimpinella | travel | interview mit einem vielreisenden kind

frage von frau hibbel: was nimmst du immer mit auf reisen? und warum?

antwort vom fräulein: meine KAMERA, weil ich gerne fotografiere. ich habe eine ältere von mama geerbt, die macht ganz tolle fotos und kann auch zoomen. was zum schreiben. also, ein heft als reise-tagebuch. auch, wenn ich es dann doch nicht schaffe, jeden tag dort reinzuschreiben. mein ESELCHEN nehme ich auch immer mit. ich mache überall, wo wir hinreisen, fotos mit ihm. einmal sind meine eltern und ich in new york bestimmt 10 blocks in einem affenzahn zurückgelaufen, weil wir eselchen auf einem spielplatz vergessen hatten. er war noch da! da fiel uns allen ein stein vom herzen! mein geliebtes NILI-kissen muss auch immer überall mit hin. ich schlafe jede nacht darauf, also nehme ich es auch überall mit hin. das gute ist, dass ich dann auch nicht auf klumpigen hotelkissen schlafen muss. einmal hatte ich es bei einem wochenend-trip nach berlin zu hause vergessen. die hölle!

luzia pimpinella | travel | kinder auf reisen

frage von frau hibbel: was ist für dich das schönste am urlaub?

neue orte zu entdecken und zu sehen, wie menschen anderswo leben. das ist spannend. und natürlich, tolle erlebnisse zu haben. zum beispiel, wo wir in MEXIKO mit WALHAIEN schwimmen waren. oder auch jetzt bei unserer safari in TANSANIA die ganzen wilden tiere so nah zu sehen. das war der hammer! 

luzia pimpinella | travel | aufregende erlebnisse | kind auf reisen

frage von frau hibbel: wohin möchtest du gerne mal
reisen?

das kann ich nicht alles aufzählen! aber ich will mal nach australien reisen, und auch nach südamerika, besonders brasilien. schweden wäre auch schön. außerdem möchte ich mal nach japan oder china oder so. nur, ehrlich gesagt, nach russland will ich überhaupt nicht. 

luzia pimpinella | travel | was kinder auf reisen mitnehmen

frage von frau hibbel: gibt es etwas, das du vermisst, wenn du auf reisen
bist?

eigentlich nichts so richtig doll. aber am ende des urlaubs freue ich mich immer auf mein zimmer und mein bett, weil das so gemütlich ist. 



luzia pimpinella | travel | was kinder von reisen mitbringen

frage von frau hibbel: welches souvenir hast du dir schon aus einem urlaub
mitgebracht?

ich bringe mir immer pins aus allen ländern und städten mit, die sammele ich. wenn ich so eine maschine sehe, mit der man cents prägen kann, dann mache ich das auch immer. ich habe so ein sammelmäppchen, darin hebe ich sie auf. in afrika habe ich aber keine davon gesehen, sie scheinen dort wohl nicht so populär zu sein. ich kaufe mir auch gern typischen touri-kram, der mich an das land erinnert. jetzt, in TANSANIA, habe ich mir afrikanischen schmuck von massai-frauen gekauft. 
ganz ehrlich, ich fand es selbst spannend, zu hören, was meine tochter zu dem thema zu sagen hat, auch wenn jetzt keine großen überraschungen für mich unter den antworten waren. aber tatsächlich ist es ja meistens so, wie auch frau HIBBEL so treffend in ihrem posting feststellte, dass man meinst sehr sparsame auskunft bekommt, wenn man als mutter selbst fragt. ;) 
jetzt wäre ich eigentlich an der reihe, andere reisefreudige blogger zu taggen, die mit kindern im schlepptau, die weite welt bereisen. aber ich muss zugeben, mir fallen spontan keine ein, die nicht schon getaggt worden wären und blogstöckchen sind ja auch nicht überall willkommen. deshalb möchte ich es dieser stelle einfach ablegen… wer sich gern mit den antworten seiner kids beteiligen möchte, nimmt es bitte auf, ja!?
meine reisefragen an eure kids sind: 
* wie vertreibst du dir am liebsten die zeit, wenn du lange fliegen, 
   zug oder auto fahren musst? 
* was war das aufregendste, was du jemals auf einer reise erlebt hast? 
   und wo war das? 
* was ist bisher dein liebstes reiseland gewesen? und warum? 
* wenn du ganz allein bestimmen könntest, wie würde dann dein 
   allerliebster urlaub aussehen? 
* hast du schon mal spannende tiere auf reisen gesehen? 
   welche mochtest du am liebsten und wieso? 

ich würde mich total freuen, noch ein paar kindermeinungen zum thema REISEN zu lesen! dabei ist es völlig piepegal, ob die reisen nach buxtehude oder timbuktu gehen. wer ist dabei? 
ich würde auch gern aus muttersicht noch ein bisschen etwas zum thema REISEN mit KIND erzählen… herr p.
und ich sind schon als paar ohne kind gern weit {und so oft das
sparschwein es hergab} gereist. wir hatten uns immer vorgenommen, daran
auch nichts zu ändern, wenn wir einmal eltern sind. im ersten jahr nach
der geburt des fräuleins haben wir uns noch zurück gehalten. als luzie 1
jahr und 3 oder 4 monate alt war, wagten wir den ersten urlaub mit
baby. es ging auf die kanaren und ich erinnere mich immer noch, dass
unser kind zwar schon laufen, aber noch nicht allein wieder aufstehen
konnte, und wie sie beim herumstümpeln am strand alle zwei meter hinfiel
und einfach sitzenbleib. ich erinnere mich auch lebhaft, dass uns fuerteventurea als reiseziel nicht so ganz glücklich machte. als luzie 3 jahre alt war, machte sie dann zwangsläufig ihre erste fernreise. noch mit babykarre im gepäck, 18 stunden unterwegs {wenn man die zwischenstops des fliegers mitrechnet} nach saint lucia und eine woche später weiter nach barbados.
alles lief so unkompliziert, ohne viel muh und mäh, dass wir schon nach
diesem urlaub wussten… wir haben ein reisekind! ich erinnere mich
auch noch an unsere reise nach BALI. wir hatten nach einem 12-stunden-flug knackige 8 stunden aufenthalt in kuala lumpur um danach nochmal 3 stunden nach bali weiterzufliegen.
während ich von der ganzen, elenden warterei schon fast so weit war, in
die klapse eingewiesen zu werden, entdeckte unsere tochter ganz fröhlich
den skytrain, der die beiden terminals miteinander verband. wir fuhren
also stundenlang hin und her und her und hin und nochmal von vorn. da
war luzie 5.
damals
sind wir besonders oft von freunden und bekannten neugierig gefragt
worden, wie das denn so klappt… fernreise und kleines kind. wir
merkten immer wieder, die meisten eltern würden gern, aber trauen sich
nicht so recht. sie hatten haben angst vor stress im flieger,
angst davor, dass die kids vielleicht im urlaub krank werden könnten.
aus eigener erfahrung und aus vielen beobachtungen auf unseren reisen,
kann ich nur sagen… relaxte eltern, relaxte kinder! wenn man selbst
die zeit im flugzeug schon als puren stress betrachtet, werden das die
kinder natürlich auch nicht knorke finden. wir haben immer gesagt {auch
für uns selbst, denn tatsächlich fliege ich selbst nicht besonders
gern}: der weg ist das ziel. flieger, zug, auto, das ist eben schon ein
teil des urlaubs. und so lästig das auch sein mag, solange das beamen
noch keiner erfunden hat, werden wir das beste daraus machen müssen. je
kleiner die kinder, desto mehr beschäftigung brauchen sie natürlich.
also ordentlich unterhaltungsmaterial und spielzeug ins handgepäck
mitnehmen! je größer sie werden, desto einfacher wird alles und wenn sie
erst einmal so weit sind, dass sie auf einem langstreckenflug filme
gucken können, dann hat man plötzlich ein ganz anderes problem: sie auf
einem nachtflug dazu zu motivieren, vielleicht doch mal eine stunde lang
die augen zuzumachen. ;) natürlich kommt es vor, dass das kind im
urlaub mal krank wird. auch uns ist das ein paar mal passiert. aber in
eher selteneren fällen ist man als familie ja allein mit rucksack im
tiefsten urwald unterwegs, also wir zumindest nicht. und ärzte, sogar
sehr gute, gibt es überall. wann immer wir hilfe brauchten, haben wir
nur positive erfahrungen gemacht. sinnvoll ist allerdings auf jeden fall, eine reisekrankenversicherung abzuschließen, die man mittlerweile schon sehr günstig als jahrespaket für die ganze familie bekommt.

warum ich das alles erzähle, wo es doch in diesem posting eigentlich um die reiseerfahrungen des fräuleins geht? ich möchte eltern, die gern mit kids fernreisen machen möchten, aber sich doch immer irgendwie nicht trauen, ermutigen, es zu wagen! es lohnt sich einfach, sich zu trauen. die erfahrungen, die wir drei zusammen auf reisen gemacht haben, sind für uns alle unbezahlbar. obwohl unser kind jetzt eigentlich
schon ein “pubi” ist und die jahre mittlerweile gezählt sind, die sie mit uns noch im
familienurlaub verbringen wird, kann ich mir kaum vorstellen, sie
irgendwann auf unseren reisen micht mehr an unserer seite zu haben. wir
sind ein klasse travel-team!

 
& das fräulein



P.S. dear international readers! so sorry, no bilingual post today as we’re still in school holiday mode here. please feel free to use a funny online translator instead, if you like. ;) 

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  • Tinka B.
    2. September 2014 at 19:14

    Also aus eigener Erfahrung, ja, Krankenversicherung ist sehr sinnvoll, wir hatten schon einen Krankenhausaufenthalt im Ausland und der war teuer. Krank war später ein Argument, doch eher in Deutschland zu bleiben, wir hatten aber auch wirklich immer Pech. Und ja, das mit dem Filmeschauen kenne ich :-) Eine Stunde hat mein Sohn geschlafen gerade aktuell auf dem Rückflug, aber drei Filme geschaut. Ich denke, für Kinder ist alles toll und spannend, ob Bali, Florida oder Nordsee.
    LG
    Tinka

    • Nic
      3. September 2014 at 8:35

      aua! hattet ihr zu dem zeitpunkt keine auslandskrankenversicherung? das waren sicherlich ganz üble kosten. tut mir sehr leid. :(

      aber wie ich zwischen den zeilen lesen kann, wurden es ja dann doch wieder weitere reisen. für drei filme braucht man ja ein bisschen zeit! ;) ich habe im blog gesehen, ihr wart in florida! sehr cool. an die island cow auf sanibel island erinnere ich mich auch noch. :)

    • Nic
      3. September 2014 at 8:36

      und ja! wie ich schon im posting schrieb, es ist tatsächlich oft völlig egal wo es hingeht. ob buxtehude oder timbuktu… alles kann spannend sein.

  • stefanie
    2. September 2014 at 19:36

    oh wie schön und stimmt! reisen mit kind(ern) ist entspannter, als man glaubt.
    mit 6 monaten war unsere jüngste das erste mal mit im flieger unterwegs.

    wir machen uns ende der woche wieder (recht spontan) auf den weg (6,5 std. flug) und ich werde bei der gelegenheit unsere jüngste mal zum thema befragen. bin selbst gespannt, was sie mir antworten wird ;0)
    sonnigen gruß!
    stefanie

    • Nic
      3. September 2014 at 9:30

      ich wünsche euch eine tolle reise und würde mich freuen, wenn ihr später lust habet, die antworten zu teilen! :)

  • Susanne H.
    2. September 2014 at 22:04

    Wir haben (leider) noch keine Fernreise mit den Kindern (9,11) gemacht, aber Autoreisen von 12 Std. gingen auch immer problemlos und 3,5 Std. fliegen auch. Seitdem ich deinem Blog und deinem Instagramaccount folge wird meine Fernreiselust immer größer, letztes Jahr schon und in diesem Jahr erst recht! Mal gucken, vielleicht 2016, denn 2015 klappt's wg. beruflicher Veränderungen nicht. Aber einen Reiseführer habe ich schon hier liegen. Nun freue ich mich auf die Tansania-Reiseberichte und plane so vor mich hin…

    • Nic
      3. September 2014 at 9:31

      jetzt bin ich total neugierig! wo führt der reiseführer, der bei euch rumliegt denn dann hin? :)

  • Ute
    3. September 2014 at 5:51

    Die Idee von Luzie, überall wo sie ist, Fotos mit dem Eselchen zu machen finde ich ganz toll! Schön das sie durch das Reisen so viele wundervolle Erfahrungen sammeln kann und ihre große Begeisterung für Tiere und das Interesse an verschieden Kulturen geweckt ist. Ich kann mir vorstellen das ihr drei auch noch gemeinsam reisen werdet wenn Luzie schon nicht mehr bei euch wohnt …
    Vor unserem Urlaub habe ich ein tolles Buch über das Reisen mit Kind gelesen. "Mama, sind wir bald da?" von Pia Volk – es hat mir unglaublich gut gefallen. Sie schreibt von den Reisen in fremde Kulturen mit ihrem Sohn seit er klein ist, jedes Ziel hat eine "Kurzgeschichte" – bestimmt ein Buch das du lesen wirst, liebe Nic ;-)
    Auch unser Reiseziel in diesem Jahr hatte sie mit ihrem Sohn bereits erkundet – Kalifornien! Wir sind alle wieder gut zu Hause angekommen und hatten ein ganz tolle gemeinsame Zeit in den USA, lieben Dank Nic für dein Post darüber im Januar.
    be inspired u.

    • Nic
      3. September 2014 at 9:42

      ja, das macht sie jetzt auch schon sehr lange {hast du dir die postings angesehen, die hinter dem link stecken? :)}. eselchen ist immer dabei.

      tatsächlich kann ich mir auch vorstelen, dass sie noch mit uns verreist, wenn sie nicht mehr zu hause wohnt. gerade gestern haben wir darüber gewitzelt und angekündigt, dass wir aber irgendwann einen unkostenbeitrag einfordern… spätestens wenn sie 35 ist! haha. :D

      das buch muss ich mir mal anschauen. hört sich spannend an. zur zeit lese ich – aus gegebenen anlass – serengeti darf nicht sterben von bernhard grzimek.

      kalifornien! hach… kalifornien könnte ich ja auch immer haben. allein die fülle der möglichkeiten, was man entdecken kann und gefühlt alle paar kilometer eine neue landschaft! ich freue mich, dass ihr eine tolle zeut hattet! :)

  • Nina
    3. September 2014 at 7:12

    Ich finde dieses "Kinder-Blogstöckchen" ja wahnsinnig interessant! Genau, wie Du geschrieben hast, möchte wir mit unserem Kind auch gerne die ganze Welt bereisen, so wie wir es zuvor als Paar getan haben. Klar, es ist richtig, dass gerade kleine Kinder den Strand an der Nordsee genauso zu schätzen wissen, wie in Miami. Aber hey, wenn ich gerne nach Miami möchte und sie genauso glücklich ist, dann will ich halt auch nicht jedes Jahr an die Nordsee.
    Unsere Madame ist jetzt erst 5 Monate und wir haben ziemlich Hummeln im Hintern. In zwei Tagen geht es für uns in Richtung Berlin und anschließend mit nem ausgebauten VW Camper 2 Wochen durch Brandenburg. Auch das wird schon ein Experiment, aber wir freuen uns RIESIG drauf. Leider kann ich die Kleine danach noch nicht über ihre Erfahrungen befragen!
    Euch weiterhin alles Liebe auf Reisen…

    • Nic
      3. September 2014 at 9:44

      der urlaub im camper wird bestimmt cool! sowas haben wir ja noch nie gemacht, aber ich stelle es mir wird romantisch vor. ich wünsche euch viel spaß und tolles spätsommerwetter!

  • Planet Hibbel
    3. September 2014 at 7:15

    Süß! ♥ Ich musste sehr über Ihr "zu Tode geliebtes" Kissen und diese Pins lächeln. Meine Jungs stehen auch total auf diese Cent-Maschinen. 1000 Dank an Luzie fürs Mitmachen! Und Du sprichst mir aus der Seele. Wie oft sagen mir Leute: das würden wir uns nicht trauen, zu anstrengend, die Gefahren etc. etc. Sind die Eltern entspannt sind es die Kinder (meist) auch. Einziges Argument, das ich gelten lasse ist Geld. Denn in der Tat sind Fernreisen mit Kindern schon ein sehr teures Vergnügen und nicht jede Familie kann sich so einen Luxus leisten. Nichtsdestotrotz ist das aber auch eine Frage der Priorität und man kann auch mit weniger Geld schöne Reisen machen. Europa ist auch toll. GlG/ Nadine

    • Nic
      3. September 2014 at 10:16

      absolut! es steht völlig außer frage, dass der kostenfaktor ein "limitierender faktor" ist. ich betrachte es auch als wirklich großen luxus, dass es in den letzten jahren mit unseren reiseplänen fast immer geklappt hat. das ist überhaupt nicht selbstverständlich und kann sich auch jederzeit (aus welchen gründen auch immer) ändern. ich bin sehr dankbar für die möglichkeit. tatsächlich ist es aber auch hier so, dass es eine frage der prioritäten ist. letztendlich herrscht hier auch immer die devise… hauptsache weg! es muss überhaupt nicht immer weit weg sein, aber solange es geht, verreisen wir einfach gern fern. ;)

      bei den unterhaltungen mit anderen eltern, die wir über die jahre geführt haben, ging es allerdings meist nicht um die kosten, sondern tatsächlich die ängste vor stress, gefahren und auch oft vor dem unbekannten. da hoffe ich dann immer, dass wir mit dem unserer erfahrungen doch mal dazu beitragen, dass zweifler über ihren eigenen schatten springen und es versuchen. ich denke, euch geht es genau so.

  • Goldengelchen
    3. September 2014 at 8:20

    Ich kann bei Reisen mit Kindern nicht wirklich mitsprechen, da ich selbst (noch) keine Kinder habe. Aber ich habe mir fest vorgenommen, wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, auch später mit Kindern so viel wie möglich in Urlaub zu fahren.
    Jetzt im Sommer war ich mit einer Freundin und ihrer Tochter, die im Oktober 2 Jahre alt wird, eine Woche auf Fuerteventura. Für die Kleine war es der erste Urlaub (außer mal 1 Tag an der Nordsee) und wir waren wegen der 4h Flug schon etwas, ich nenn es jetzt mal "aufgeregt". Auf dem Hinflug hat sie den halben Flug verschlafen, auf dem Rückflug war sie zwar etwas knatischer, ist dann pünktlich zur Landung eingeschlafen :-) Also alles problemlos.
    Auch vor Ort war alles super. Die Kleine war eine totale Wasserratte und hätte am liebsten die ganze Zeit im Meer geplantscht.
    Ich denke, wenn man im Urlaub auch ein bisschen Rücksicht auf die Kleinen nimmt (alles etwas ruhiger & entspannter angehen lassen, abends nicht so lange unterwegs…), kann man auch wunderbar Urlaub mit kleinen oder großen Kindern machen.
    Eure Erlebnisse & Erzählungen wecken auf alle Fälle immer grooooßes Fernweh!
    Viele Grüße, Goldengelechen

    • Nic
      3. September 2014 at 10:23

      da sagst du was! zu versuchen, den urlaub (welcher art auch immer) so zu gestalten, dass er eltern und kinder glücklich macht, ist einfach sinnvoll. das hieß für uns von anfang an nicht, dass es immer nur nach der nase der lütten geht, sondern, dass man auch einfordern kann, dass ein tag so verbracht werden kann, wie papa und mama es sich wünschen. die mischung machts!

      aber wie oft habe ich gehört "ein städtetrip mit kind/ern?" um himmels willen, dass machen wir erst wieder, wenn das kind/die kinder aus dem haus ist/sind!". dabei können städtetrips mit kids so toll sein. man muss es eben nur mal machen und gucken, wie es läuft! und man muss es den kindern auch irgendwie schmackhaft machen… sie mal einen ganzen tag bestimmen lassen, wo es hingeht und wo gegessen wird, zum beispiel. am besten ist (wenn sie irgendwann groß genug dafür sind), sie bereits in die urlaubsplanung mit einzubeziehen.

      :)

  • Alessandra Poggiagliolmi
    3. September 2014 at 9:30

    No way!!!! just imagine the mess!!!
    I enjoy looking at the pictures of your girl : the first one is the one I like most!!!!
    xxxxxxx Ale

    • Nic
      3. September 2014 at 10:23

      :D

  • creative 4 kids
    3. September 2014 at 10:33

    Liebe Nic,
    ich finde diesen Blogpost sehr spannend, sowohl aus der Sicht deiner Tochter sowie deiner. Er bekräftigt mich auch darin mein Ziel mit der Familie mehr zu reisen nicht aus den Augen zu verlieren. Es müssen ja gar nicht unbedingt Fernreisen sein, gerade für uns als "Großfamilie" gibt das der Geldbeutel bzw. das Sparschwein schon nicht her, aber es gibt ja auch in nicht so weiter Ferne viel zu entdecken.
    liebe Grüße Melanie

    • Nic
      3. September 2014 at 13:09

      nee, es muss nicht immer eine fernreise sein. abgesehen von den kosten ist es mit 3 personen organisatorisch natürlich auch immer einfacher als mit 4,5 und 6 familienmitgliedern. ;) aber ich finde toll, wenn man es nicht ganz aufgibt.

  • Frau Mendweg
    3. September 2014 at 11:19

    Da habe ich Glück. Mein Sohn hat das Reisegen von Opa und Papa geebert und wie es mir scheint auch noch potenziert. Er mag Offroadtouren über die Pyrenäen genauso wie eine Woche Barcelona bei 30° oder knapp 7000 km im Auto durch Südafrika. Hauptsache weg. Als er das erste mal alleine den Atlantik überquert hat – mit 10 – war es mir mulmiger als ihm. Dieses Jahr kann er nicht mit nach Afrika, er fängt nämlich sein Geographiestudium an mit dem derzeitigen Endziel Diplomatischer Dienst. Reisen als Berufsziel.
    Ich muss aber auch ganz ehrlich gestehen: ich denke, dass das Reisen als Familie mit nur einem Kind sehr einfacher ist, als wie mit einer ganzen Kinderschar. Und ich kenne das Gefühl sehr gut, wenn sich eine Art Dreierkombi dann entwickelt und man wie ein Team zusammenwächst und die Reisen bestreitet. Ich vermute mal, dass Eure Tochter irgendwann auch alleine losziehen wird – aber man hat als Mutter das gute Gefühl dabei, dass sich das Kind dann schon auch gut zurechtfinden wird in der Welt da draussen. :-)

    • Nic
      3. September 2014 at 13:14

      ja, vielleicht liegt das reisefieber auch ein bisschen im blut. ich finde das berufsziel deines sohnes übrigens großartig! ;)

      und du hast absolut recht. nur ein kind macht vieles einfacher. mehr personen sind auch immer mehr organisation und letztendlich auch mehr erwartungen und wünsche, die zu erfüllen sind. da ist man als 3er team unkomplizierter unterwegs. keine frage!

      ich hoffe sehr, dass L. auch später ohne uns durch die welt reisen wird. ich werde bestimmt jedes mal schreckliche angst um sie haben. aber ich werde die zähne zusammenbeißen, schließlich haben wir ihr das beigebracht… ;)

    • Frau Mendweg
      3. September 2014 at 13:35

      Eben :-) Und ihr wie wir, wir werden die Reisebilder unserer Kinder dann sehen und uns denken – hach, da wären wir jetzt auch gerne :-)

  • Margeraniums Gartenblog
    3. September 2014 at 15:34

    Ein toller Bericht!!! Wir sind jetzt zwar nicht sooo reisefreudig, allerdings haben wir immer gute Erfahrungen mit Kindern auf Reisen gemacht! Strandurlaub ist so gar nicht unser Ding – aber man kann mit Kindern durchaus auch Städtetouren machen! Denke gerne an unseren Romaufenthalt im letzten Jahr zurück! Besonders klasse war ja die Kinderführung durchs Kolosseum!!!!
    Viele Grüße von
    Margit
    P.S.: Ich habe übrigens auch ein Kissen, das auch auf Reisen immer dabei sein muss!!!!

    • Nic
      4. September 2014 at 17:40

      rom ist auch wirklich toll. wie ein übergroßes freilichtmuseum!

  • Eva
    3. September 2014 at 17:56

    Word! 2x mit 3 Kleinkindern in Thailand gewesen und immer wieder in Europa inkl Städtetouren unterwegs gewesen. Und im Nachhinein sehr geärgert, nicht schon nur mit 1 & 2 Kindern Fernreisen gemacht zu haben. Jetzt ein schier unmögliches Unterfangen, weil alleinerziehend und 3 Schulkinder. Aber: ich gebe nicht auf. Sobald es geht, verreisen wir zu den Big 5.
    Wir haben immer tolle Erfahrungen gemacht unterwegs. Diese kann einem niemand nehmen!
    Jetzt gerade eine Woche Camping auf Sardinien gemacht, das war einfach klasse. Das Budget war total schmal, aber Hauptsache: WEG! Die Kinder glücklich im Meer toben zu sehen, hat mir die Tränen in die Augen getrieben.
    Tat so gut.
    Liebe Grüße, Eva (demnächst tatsächlich nochmal JNB und zurück über DXB, im November 1WE Lissabon. ….!!! Ich glaub, Afrika hat mir Glück gebracht! )

    • Nic
      4. September 2014 at 17:42

      ich drücke euch ganz fest die daumen, dass es mit eurer reise zu den big5 möglichst bald klappt. ich finde es total bewundernswert, dass du das auch alleinerziehend mit 3 kids in angriff nimmst. es ist ja nicht gerade die leichteste aufgabe alles allein auf deinem schultern zu trage… organisation und verantwortung. respekt!

  • Corinna
    3. September 2014 at 20:44

    Liebe Nic,
    ich freue mich gerade sehr über deinen Post. Wir sind vor 1 1/2 Wochen aus Thailand zurück gekommen. Mit Sonnenscheinchen – 2 1/2 Jahre alt. Als sie 4 Monate alt war, dachten wir "Fernreise-Süchtigen", dass es doch besser wäre, mal etwas familientaugliches in der Toskana zu machen. Ehrlich gesagt hätten wir bei dem langen Stau locker in der gleichen Zeit um die halbe Welt fliegen können.
    Haben wir dann mit 10 Monaten auch gemacht – 7 Wochen traveln in Costa Rica. Herrlich. Und nun in Thailand. Einfach schön und so witzig mit der Kleinen. Sie ist es schon fast gewöhnt, dass im Urlaub viel gereist und gesehen wird. Wir machen also eine Reise – und wenn es dann zwischendurch mal Faulenztage gibt, schaut sie mich immer an und sagt: "Mama, heute Urlaub?"
    Liebe Grüße und vielen Dank fürs teilhaben lassen,
    Corinna

    • Nic
      4. September 2014 at 17:45

      hach thailand lieben wir ja auch sehr. (mit der toskana bin ich hingegen ja nicht so wirklich warm geworden, aber pssssstttt ;)

      7 wochen costa rica mit einem 10 monate alten windelpupser stelle ich mir aber auch als echtes abenteuer vor. toll!

      liebe grüße zurück und travel on! :)

  • Anonymous
    5. September 2014 at 6:49

    ach, wie sehr ich dir aus tiefstem herzen zustimme!!!! Und es ist immer wieder schön mitzubekommen, dass andere es auch so händeln. oft ernten wir kopfschütteln und jede menge bedenken. unsere 4 jungs kennen fernreisen, städtetrips, reisen mit dem wohnmobil. für uns eltern ist es wichtig ihnen andere kulturen, lebensweisen, essen usw kennenzulernen. ihnen offenheit, neugier, toleranz usw anderen gegenüber zu vermitteln. der begriff herzensbildung passt da ganz gut.
    und das klappt prima- einer der großen wird nun ende des monats mit ein paar mitschülern für 4 wochen in lima ein sozialpraktikum machen. (ich bin fast gar nicht neidisch….)
    auf die womoreisen reagieren die großen nicht mehr so viel begeisterung (das liegt aber eher daran, dass sie halt groß sind und auch ohne eltern verreisen wollen), aber nach bolivien wollen sie 2016 auf jeden fall wieder mit (und nach new york wäre das auch kein thema und jurten in der mongolei fänden sie ja auch ganz spannend…..)

    liebe grüße und ein schönes wochenende

    barbara

    • Nic
      5. September 2014 at 16:54

      herzensbildung ist ein schönes wort dafür, barbara! jurten in der mongolei fänd ich aber auch sehr spannend. habt ihr da pläne?

  • Annette [blick7]
    5. September 2014 at 8:57

    Du machst mir mit Deinem Post wirklich Hoffnung, dass wir das viele Reisen auch nicht aufgeben müssen. Ich hoffe so sehr, dass der kleine Mann ebenfalls das Fernweh von uns geerbt hat. Die erste Reise für drei Wochen in die Toskana hat er mit sechs Monaten sehr gut gemeistert. Vor dem Fliegen habe ich allerdings ganz großen Respekt. Früher habe ich Eltern mit schreienden Babys auf dem Langstreckenflug verflucht. Ich glaube, wir warten damit noch ein bisschen, bis er sich besser ausdrücken kann ;-)
    Eure Idee mit dem Eselchen finde ich super! Luzies Urlaubsfotos würden mich auch sehr interessieren. Kinder hinter der Kamera haben sicherlich einen ganz besonderen Blick.
    Liebe Grüße, Annette

    • Nic
      5. September 2014 at 16:58

      ich bin ziemlich sicher, dass ihr das schon macht! ;)

      als nicht-mutter habe ich auch dauerschreiende babies im flieger verflucht. als mutter wird man da ja ein bisschen entspannter. da tun einem dann eher die eltern leid, die natürlich auch alles geben, damit der nachwuchs sich beruhigt und die dabei am meisten gestresst sind. es gibt aber auch kinder, die schreien eben nicht (oder nicht besonders viel / lange). ihr könnt ja erst einmal auf kürzeren strecken "proben", wie es bei eurem zwerg klappt!?

  • Pepitas Sticheleien
    6. September 2014 at 8:37

    Heute habe ich das Stöckchen mal aufgenommen und mein Tochterkind befragt.
    Kurz und knapp waren leider ihre Antworten, aber wenn du mal schauen magst:
    http://pepitassticheleien.blogspot.de/
    LG
    Bianca

    • Nic
      9. September 2014 at 9:49

      oh, ich komme gleich mal rüber und lese! :)

  • Anja Wi
    8. September 2014 at 14:17

    Mein erster Flug mit Kindern war erstaunlicherweise echt entspannt. Mein Großer war fast 3 und der Zwerg 3 Monate alt. Gut es war erstmal nur zu den Großeltern in den Norden, aber ich war so nervös. Den Zwerg hatte ich im Tragetuch den Großen an der Hand, immer in Panik das die Windel vom Kleinen voll wird oder er Hunger bekommt und ich im Flugzeug stillen müsste. Aber es war so einfach und relaxt.
    Die negative Erfahrung hierbei waren die Beamten am Stuttgarter Flughafen. Ich musste tatsächlich das komplette Tragetuch lösen und den 3 Monate alten Kerl fast aufs Band legen, weil ihn kein Beamter halten wollte, ich aber allein! durch den Scanner sollte. Versuch mal einen fast 3 jährigen dabei noch im Auge zu behalten. Das war Stress pur. Ausserdem ärgerte mich die mangelnde Hilfsbereitschaft am Hannovraner Flughafen beim Gepäckband. Ich habe Maxicosie, Kinderwagen und Taschen mit Kind im Tragetuch und anderem Kind an der Hand von Band gefischt. Ein schweißtreibender Akt.
    Als sie dann größer waren (4 1/2 und 3 ) hat es einen solchen Spass gemacht mit ihnen allein nach London zu fliegen. Die Erfahrung hat mein Großer auch noch nicht vergessen. Obwohl ich bei der Security mal wieder wegen einem kleinen Spielzeugauto den ganzen Rucksack entleeren durfte. (Stuttgart halt)
    Lg, Anja

    • Nic
      9. September 2014 at 9:52

      das prozedere am flughafen, das du beschreibst, ist ja wirklich unter aller kanone! besonders, dass dir keiner behilflich sein wollte. (was meiner meinung nach übrigens vor allem typisch deutsch ist und nicht nur typisch hannover oder stuttgart ;)

  • Pepelinchen H.
    10. September 2014 at 20:31

    Gereits sind wir ja schon viel, aber dieses Jahr stand endlich wieder eine Fernreise mit Kindern an und es hat alles so problemlos geklappt, dass bestimmt noch so einiges folgen wird. Außerdem habe ich auch Dank Deines Blogs ja immer wieder neue Reiseziele auf meiner Travel-List – wie sollen wir die nur alle bereisen…? :-) Afrika möchte ich nun auf jeden Fall auch unbedingt mal sehen! Deine Fotos davon sprechen ja Bände! Ganz klasse!
    Meine Große fand Euer Reisestöckchen sofort spannend und hat sich direkt mal hingesetzt, um Luzies Fragen zu beantworten. Der Post folgt die Tage ;-)

    Liebe Grüße
    Petra

    • Nic
      11. September 2014 at 8:45

      liebe petra, malaysia! superspannend… wir liben asien auch sehr!

      du sagst es? wie soll man das bitte alles schaffen? auch bei uns kommen ja ständig neue ideen dazu. :D

      ich bin ganz gespannt, was deine große so sagt. gib mir doch bitte nochmal einen kurzen hinweis, wenn das posting online ist, damit ich es nicht verpasse! ;)

  • C Bartusek
    17. September 2014 at 20:52

    Gespannt habe ich auf instagram auf jedes neue Tansania-Bild gewartet!
    Unglaublich tolle Bilder!!!
    Und auch deine Themen treffen so oft zu!
    Wir sind mit unserem Nachwuchs (14Monate) gerade in Woche 4 eines Skaninavien-Roadtrips…
    Vorwiegend im Zelt (das limitierte Budget eines Studentenpaares mit Kind)…
    Ich hatte schon auch echt einige Bedenken, ob es klappen kann eine Fahrt ins Blaue ohne feste Unterkünfte oder Zielorte nur mit einer groben Route… aber -für uns- stellt sich diese Art des Reisens gerade als total perfekt heraus: Aufstehen, Frühstück (für beides braucht man natürlich mehr Zeit und es findet deutlich früher statt als vorher), dann Zelt aubbauen (der Sohn liiiiiebt die Häringe), während des Mittagsschlafs so viele km fahren wie es halt geht und sobald er wach ist nach einem neuen Standort suchen. .. er liebt es überall frei rumlaufen zu dürfen, mag die (überaus kinderfreundlichen) Skandinavier und ist mit einigen Spielplatz-Stops sehr brav bereit gewesen, auch mit uns die größeren Städte (Kopenhagen, Göteborg, Oslo) zu erkunden.
    In die Ferne zieht es uns Eltern seit unserer Neuseeland-Camper-Tour vor ein oaar Jahren. Da das mit dem Budget für solche Reisen sicherlich erst wieder in ein paar Jahren was ist, erkunden wir erst einmal weiter Europa. Das gefällt uns auch immer wieder super gut und wir entdecken viel Neues und unbekanntes.

    Ich denke, Reisen zeigt uns (und auch schon dem Nachwuchs), dass nicht immer alles soundso gemacht wird wie zu Hause, sondern dass es eben in verschiedenen Ländern/Kulturen verschiedene Arten gibt, Alltägliches, aber auch Besonderes zu gestalten/zu leben. Ich empfinde das als unglaublich bereichernd und hoffe, dem kleinen Sohn wird das auch einmal so gehen!

    Danke, dass du uns Leser immer an deinen tollen Reisen teilhaben lässt! Mir gibt das Fernweh und nimmt Ängste vor Fernreisen! Danke dafür!
    Tina
    In die Ferne

    • Nic
      18. September 2014 at 15:41

      liebe tina, respekt!

      mit baby zelten nenne ich aber auch eine hausnummer! es hört sich total gut an, wie ihr euch miteinander getacktet habt. ich bin ziemlich sicher, dass euer sohn das mal genau so sehen wird, wie du beschreibst.

      ich hatte ja auch immer die hoffnung, dass unsere tochter versteht, worin der eigentliche wert beim reisen liegt und wenn ich sie jetzt so sehe (und höre: http://luziapimpinella.blogspot.de/2014/09/travel-5-reisefragen-an-kinder.html), dann weiß ich, dass das schon mal geklappt hat. ;)