… und dann sollte es losgehen, mit unserem safari-abenteuer in
TANSANIA. vor eineinhalb tagen waren wir abends am
KILIMANJARO airport angekommen, hatten die erste, kurze nacht in der
kia lodge verbracht. vom
kilimandscharo berg selbst sollten wir
nichts sehen… er war, wie man so schön sagt, wieder mal “out for shopping”. unser safari-guide abdallah {in einem späteren posting möchte ich euch gern noch mehr von diesem großartigen mann erzählen} hatte uns dort am vortag abgeholt und in unsere zweite unterkunft, das hübsche
aishi machame hotel, gebracht. dort konnten wir uns noch ein bisschen aklimatisieren. wir machten einen spaziergang durch das dorf {fotos davon werde ich euch später auch noch zeigen} und meine lieben
planschten im sonnenbeheizten eiskalten pool. nach einer weiteren nacht und einem frühen frühstück mit einem safari-briefing durch abdallah brachen wir dann auf zu unserem allerersten safari-tag in richtung des
TARANGIRE NATIONAL PARK. es gingen uns so viele dinge durch den kopf. wir hatten absolut keine ahnung, was uns erwarten würde. wie viele tiere würden wir heute überhaupt sehen? und welche? würden wir einen feldstecher brauchen oder würden wir sie aus der nähe bewundern können? wir waren schließlich absolute safari-greenhorns und natürlich waren wir mächtig aufgeregt und erwartungsvoll.
… and then suddenly we were about to start our safari adventure in
TANZANIA. two days ago we arrived at night at the
KILIMANJARO airport and spent the first, short night at the
kia lodge. we
didn’t see anything of the
mount kilimanjaro… like so often it was “out for shopping”. that’s what the people say. our safari guide abdallah {i’m going to tell you more about this awesome guy later} picked us up the day before and drove us to our next accomodation. it was the lovely
aishi machame hotel, where we spend the day walking the village {pictures of machame will also follow in a later post} and enjoyed a dip into the
sun-heated icecold pool. well, my lovelies did to be exact. we had a good sleep and started the next morning after breakfast and a short safari briefing with abdallah. we we’re heading to
TARANGIRE NATIONAL PARK. so many things went through our heads. we really had no clue what it would be like. would we be lucky to see many animals? and what kind of animals would that be today? would we need binoculars to watch them or would we be able to have them right in front of our very eyes? we were complete safari geenhorns. so we were exited to the max and full of expectations.
angekommen am eingang des
tarangire nationalparks, verschwand abdallah erst einmal, um die formalitäten zu erledigen. im laufe der safari sollten wir immer wieder zu schätzen wissen, dass er uns den formalen papierkrieg bei der ein- und ausfahrt in/aus den parks abnahm. währenddessen bewunderten wir unseren ersten
afrikanischen BAOBAB baum und konnten uns spontaner treehugger-allüren nicht erwehren.
afrikanische legenden ranken sich viel um den BAOBAB baum, wir hörten folgende… “der baobab sah eines tages sein spiegelbild in einem see. er wurde traurig, denn er fand sich häßlich. er war plump und dicklich und hatte nur winzige blätter. er verglich sich mit den
prachtvoll rot-blühenden flammenbäumen, die alle welt bewunderte, und mit
den
saftig grünen schirmakazien, die den tieren nahrung und schatten spendeten. er beschloss, sich bei gott für diese ungerechtigkeit zu beschweren. gott hörte ihm zu, antwortete ihm aber, dass er den baobab, genau so wie er ihn erschaffen hatte, schön fände und zufrieden wäre mit seiner schöpfung. er schickte ihn fort. der baobab aber jedoch gab nicht auf und kam immer wieder zurück, damit gott etwas an seinem aussehen ändere. irgendwann war gott von dieser beharrlichkeit so erzürnt, dass er den baobab packte und ihn kopfüber in den boden rammte. von nun an sah er aus, als würde er mit den kahlen wurzeln nach oben wachsen und musste so sein sehr langes leben fristen.”
armer kerl. dabei finden wir ihn wunderschön und einzigartig! wir freuten uns über jeden baobab den wir sahen und hätten am liebsten alle umarmt, um sie zu trösten. es begann ein tag, der ebenfalls so einzigartig sein sollte, dass ich sicher bin, dass wir uns für immer an ihn erinnern werden…
when we arrived the entrance of the
tarangire national park, abdallah went to complete all formalities. during this safari trip we appreaciated his efforts considering the formal red tape stuff he did for us when entering or leaving the wildlife parks. in the meantime we were marveling at our very
african BAOBAB TREE and felt like doing some very serious tree hugging.
there are many legends entwining aroud the BAOBAB tree… we listened to this one… “one day the baobab tree passed by a lake and mirrored his own reflection. he became sad because he thought he was ugly. he was bemoaning that the beautiful red-blooming flamboyant tree was admired by everyone and the juicy green umbrella acacia was loved by the amimals because of it’s fresh leaves and the shade it offers. he was so unhappy that he went to god to complain for his misery. god listened to the baobab, but told it, that it was just perfect the way he was and how god created it. he sent the baobab away. but the tree kept on returning over and over again lamenting about it’s ugliness. one day god got too much of all this constant complaining. angrily he grabbed the baobab tree and poked him into the gound with the head first. from this day on the baobab spent the rest of it’s very long life looking liked grown with the roots up to the sky.
poor fella. we think it is beautiful and unrivaled! we were enthusiastic about every baobab we saw along the way and we’d love to hug every single one just to make it feel better. this day should be one of the most amazing experiences in our lives. i’m sure we three will remember it forever…
wir waren kaum ein paar meter in den tarangire park hineingefahren, da blieb abdallah schon das erste mal am wegrand stehen. hinter dem busch regte sich etwas, das aussah, wie ein winzig kleines reh. es war eine
afrikanische zwergantilope, ein DIKDIK. wir waren ganz verschossen in die großen, dunklen kuller-augen und die langen wimpern. was für eine schönheit! bald schon entdeckten wir ein zweites, denn dikdiks tauchen immer als pärchen auf. sie bleiben ein leben lang zusammen. diese monogamie-tatsache entlockte dem fräulein ein extra ausgedehntes “och, süüüüüüüüüüß!”, ein entzückter aufschrei, den wir die folgenden stunden noch sehr oft zu hören bekommen sollten.
SAWA SAWA ist suaheli und heißt soviel, wie OK oder GUT und hört sich gesprochen an wie sauer sauer. wann immer wir genug gesehen hatten, sollten wir unserem guide dieses startsignal geben, um weiter zu fahren. wir trennten uns schon von den dikdiks schwer und fragten uns jetzt schon, wie sollten wir überhaupt durch den park kommen, wenn das so weiter ginge!?
we only had driven a few meters into the tarangire park when abdallah stopped for the first time. there was something hidden behind the bush and it looked like a very tiny deer. it was
a DIK DIK, smallest african antelope species. we were completely smitten by the big, dark eyes and the long eye lashes it has. what a beauty! it didn’t take long until we noticed a second one and we learned, that you will always find a couple, as theses antelopes live monoganously. the beauty of it and also the monogamy-fact made the little fräulein shout out “aweeeeee, so sweeeeet!”. an exclamation we should hear about a hundred times later that day!
SAWA SAWA is a sawaheli phrase and it means OK or GOOD. whenever we would like to move on we were supposed to tell it to our guide as a signal to start the car. we couldn’t hardly take leave of the dikdiks and we were already wondering if we would ever make it through the wildlife park that day!?
schon in der ersten halben stunde konnten wir unzählige tiere bestaunen. wir beobachteten
IMPALA antilopen beim grasen und sogar zwei junge böcke beim kampf. eine putzige
MUNGO familie flitzte direkt vor uns über die straße und wir waren ganz verknallt in die herzförmigen nasen der
WASSERBOCK weibchen, die im gras ein päuschen machten. als wir dann die
herde von GNUS sahen, wie sie am wasserloch tranken, musste ich schon das erste mal gegen meine emotionen ankämpfen. ich bekam eine dicke wollsocke im hals angesichts dieser wunderbaren tiere und der natur. ich fragte mich, ob ich je wieder einen zoo besuchen könnte. das hier war kein zoo. das hier waren die tiere in der natürlichen umgebung. ich fühlte unendliche demut angesichts dieses anblicks und mit ihm stiegen zum ersten mal die tränen in die augen.
even
on the first half an hour we saw so much wildlife to marvel at. we watched
IMPALA antelopes browse and even some young bucks that were fighting. a cute
MONGOOSE family crosses the track right in front of us and we got a crush the
WATERBUCKS because of their heart-shaped noses. when we came to a place where we watched a
herd of GNUS {also called wildebeests} drinking at a water hole my emotions already ran wild. i felt like having swallowed a pair of woolen socks looking at all this. i wondered if i would ever want to visit a zoo again. this was no zoo. this was real wildlife in a natural environment. i felt so very humble facing this beauty and i was teary eyed for the first time.
aber ich hatte eigentlich keine zeit, mein aufgewühltes gemüt wieder zu beruhigen. denn kurz danach fanden wir uns inmitten einer elefanten-familie wieder und ich fühlte mich so unglaublich überwältigt, dass ich die tränen einfach laufen ließ. ich kann sie eigentlich gar nicht richtig beschreiben… diese erste begegnung mit den dickhäutern. wie immer, wenn es um die ganz großen gefühle im leben geht, dann fehlen mir ein bisschen die worte. ich bin eben kein schriftsteller. aber ich bin eine schrecklich emotionale heulsuse und konnte kaum aufhören zu weinen. es war, als wollte mein herz überquellen. diese unglaublichen wesen, sie waren so nah! hätten wir die hand aus dem wagen gestreckt, hätten wir sie berühren können, diese rauhe, schrumpelige faltige haut, die gleichzeitig so wunderschön ist. ich schneuzte und stammelte vor rührung vor mich hin. stephan und luzie hatten zwar nicht so nah am wasser gebaut wie ich, waren aber genau so überwältigt. nur abdallah sagte nichts. später, wenn wir uns etwas besser kennen sollten, würde ich ahnen, dass er sich ähnlich fühlte. diesen anblick würde selbst er nie als selbstverständlich und weniger wundersam hinnehmen.
but then i had no time to calm my churned soul. because only a few minutes later we found ourselves in the midst of an elephant family. i felt completey overwhelmed by emotion and just let the tears run. i can hardly describe what i was feeling. as most of the time i suffer from a lack of words when it comes to the very big emotions in life. sadly i am no writer. but i am an emotional crybaby and i couldn’t stop weeping that moment. it was like my heart wanted to flow over. they were so near! we could have touched them with our hands… touched the rough and wrinkled and yet so beautiful skin of these amazing animals. i sniffled and stammered and although stephan and luzie did not cry, they felt overwhelmed like me. only abdallah said nothing. later, when i should know him a little better, i would suspect that he felt alike that very moment. sights like this he would never ever take for granted or for less wondrous.
und dann
die ZEBRAS! wie könnte man zebras nicht lieben? ich hatte euch ja im vorfeld von meinen
VORBEREITUNGEN für diese tansania-reise berichtet. was hatte ich doch um
das richtige kamera-equipment für diese safari herumgehühnert. und jetzt es gab so viele momente, in denen ich von einer begeisterung in die andere angesichts meines
tele-zoom-objektivs verfiel! schon an diesem ersten safari-tag wusste ich, ich hatte {für mich} alles richtig gemacht. es machte mich einfach glücklich, das ich mit meiner ausrüstung diese ganze schönheit einfangen, festhalten und ein kleines stück davon mit nach hause nehmen konnte. wer würde mir denn sonst je glauben, wie unfassbar das alles war? so entstand schon an diesem tag ein foto, das im nachhinen eines meiner liebsten dieser reise sein sollte…. die nahaufnahme von den kuschelnden zebras! zebras stellen sich sehr gern in grüppchen zusammen. abdallah erzählte uns: “they are crossing necks!”. sie stellen sich entgegengesetzt zueinander und legen oft den kopf auf den rücken des anderen. mit dem wedelnden schwanz verscheuchen sie sich gegenseitig die lästigen fliegen vor der nase und erscheinen, ganz nebenbei, in der gruppe als größer und weniger angreifbar. die zeichnung ihrers schwarz-weißen fells macht jedes tier einzigartig… und wunderschön, als hätte die natur hier einen pinsel mit schwarzer tusche geschwungen!
an then
the ZEBRAS! how could one not love zebras? well, i had told you about my
PREPARATIONS for this tanzania trip before. i had been making a lot of fuss about finding
the right camera equipment for our safari. and now, that i was here, i already had so many moments of joy and excitement about my new
tele zoom lens! even at this first day of safari, i knew this was absolutely the right decision for me. it made me so very happy to be able to capture all this beautiful wildlife just to keep it and take a piece of it home with me! who would ever believe such beauty? so on the very first day i shot a photo that turned out to be one of my favorites of that trip… it’s the closeup to the cuddling zebras! abdallah told us: “they are crossing necks!”. they group together standing antipodally and they lay down their heads on to the back of each other. their waving tail chases off the flies from the face of each other. moreover they appear bigger and less attackable in a group. the marking of their black and white fur is unique for every individual… and also so beautiful. like mother nature had swing a paintbrush with black tint!
irgendwann knurrte uns natürlich der magen. man kann ja nicht allein von staubiger luft und überquellender tierliebe leben. also machten wir für ein lunch picknick halt. in den parks gibt es picknickplätze, wo sich plötzlich die menschen tummeln. es war ein fast irritierender anblick, so viele von seiner eigenen spezies zu sehen! aber auch dort bleibt man nicht lange unter sich. die
GRÜNMEERKATZEN, auch liebevoll “
blue balls monkeys” genannt {angesichts des vorletzten fotos muss ich wohl nicht erklären, wo dieser name herkommt}, wissen ganz genau, dass man hier etwas leckeres abstauben kann. und obwohl das füttern natürlich streng verboten ist, schaffen es die kleinen kerle immer, sich etwas essbares von ihren menschenverwandten unter den nagel zu reißen. aber abgesehen davon, dass man sehr putzige affen-gesellschaft zum essen hat, fiel es auch sonst nicht gerade leicht, uns an diesem ort auf die mahlzeit zu konzentrieren. der picknickplatz liegt nämlich oberhalb des
TARANGIRE flusses und der blick von dort oben war absolut atemberaubend…
at some point our stomachs were growling of course. one cannot live on dusty air and love of animals alone. so we stopped to have lunch. there are dedicated picnic areas at the national parks where, suddenly, you meet lots of people. somehow it felt quite irritating to be surrounded by so many of one’s own species. but however, you don’t stay by yourselves for long.
VERVET MONKEYs or “
blue balls monkeys” as they are affectionately called {looking at the one pic above you will surely know why}, were all around! they learned that they can easily snatch something yummy from their larger relatives. even though it’s strictly forbidden to feed the guys, they often get a good catch. it was really hard for us to concentrate on the meal. because apart from the totally cute monkey-business around there was that breathtaking view onto the
TARANGIRE river…
noch so ein wollsocken-im-hals-moment! unzählige elefanten tummelten sich am fluss dort unten im tal und wir konnten es kaum erwarten, unsere tour fortzusetzen. wir beobachteten eine elefanten-herde auf ihrem trampelpfad und fühlten uns unweigerlich an die frühpatrouille in disney’s dschungelbuch erinnert. was für unglaubliche tiere das doch sind! also aßen wir ein bisschen schneller, wir wollten wieder auf die schotterpiste! herr P. freute sich wie ein kind, als wir endlich am ufer des tarangire flusses anhielten…
another lump-in-the-throat-moment! numberless elephants gathered together down at the river and we couldn’t wait to get back on the dusty slope again. watching a herd of elephants on their beaten track reminded us of the elephant’s patrol in disney’s jungle book. these animals were so amazing! so we ate a little faster to hit the rocky road again! mr. P. was happy as a child, when we finally stopped at the tarangire riverside…
nicht dass die elefanten schon längst unsere herzen erobert hatten… die elefanten-babies nahmen sie im sturm! “little troublemaker” nannte abdallah sie, und das waren sie: verspielt, frech und für ihre älteren geschwister {oder cousins oder cousinen} die größten nervensägen! schaut euch die fotos an. ich denke, sie sprechen für sich selbst. und ich denke, ihr ahnt, dass ich schon wieder heulen musste.
you know that the elephants already sweeped us off our feet… but the elephant babies really melted our hearts! “little troublemaker” that’s what abdallah called them and that’s what they were: playfull, rascally and a real pain in the neck of their older siblings {or cousins}! look at the pictures, they certainly speak for themselves. and to those of you who already assume that i was weeping again. i was!
und da waren noch mehr einzigartige und wunderbare geschöpfe, die uns an diesem tag begegneten… die GIRAFFEN! wie sie so elegant dahin schreiten, scheinen giraffen eigentlich nicht von dieser welt. nicht einmal von diesem planeten. die zeichnung des fells, der unendlich lange hals, die schönen augen mit den langen wimpern und auch die niedlichen hörnchen auf dem kopf – alles an ihnen scheint außergewöhnlich zu sein. wir konnten uns auch an diesen tieren nicht sattsehen.
and then there were even more unique and incredible creatures… the GIRAFFES! the way they pace along so elegantly, they seem to originate from another world. yet from another planet. the marking of their fur, the endless long neck, the beautiful eyes with long lashes and the funny little horns – everything about this animal seems to be extraordinary. we never got tired looking at giraffes.
aber natürlich geht auch das größte abenteuer irgendwann zu ende. diese fotografien können eigentlich nur einen flüchtigen eindruck davon vermitteln, was uns dieser tag im tarangire nationalpark, der erste tag auf unseren safari-trip, bedeutete. wie bewegt und überwältigt wir waren und wie glücklich… und auch ein bisschen müde.
but surely the even most amazing adventure has to end. believe me. these photographs give a glimpse of what this day at the tarangire national park, our first of our safari trip, meant to us. how emotionally overwhelmed we felt and how happy we were… and also a bit tired.
Mela | morgenmuffel.in
25. September 2014 at 20:49Awww, wie unglaublich großartig <3
Man kann ja nicht mal in Worte fassen, was man bei diesen Bildern denkt und fühlt.
Ganz großes Kino, liebe Nic!
hauptstadtpuppi
25. September 2014 at 20:50Ich bin sprachlos … wunderschöne Bilder & mit soviel Herz geschrieben, dass auch ich Tränen in den Augen habe! Danke, dass du das mit uns teilst & Danke, dass du in dein Objektiv investiert hast! Ich freue mich schon auf die nächsten Berichte & geh jetzt schlafen, damit ich von Elefanten & Zebras träumen kann! ;-)
Drücker, Ines! :-*
Katja
25. September 2014 at 20:54na toll, jetzt sitze ich hier und heule herum, weil ich deine elefantenüberwältigung sehr, sehr gut verstehen kann. dabei wollte ich doch gerade ins bett und nur nochmal eben bei dir gucken! hach!
aber ich bereue es nicht, denn die fotos sind wundervoll und dein bericht ebenfalls. danke dafür, vielen lieben dank!
<3
katja
Annika
25. September 2014 at 21:04unglaublich! wunderschön! das muss wirklich der wahnsinn gewesen sein!
Dani
25. September 2014 at 21:05Ohhhh ich bin den Tränen sehr sehr nahe. da kommen sie schon.
Deine Bilder sind so wunderschön – WIE gut, dass du so ein wahnsinns Objektiv dabei hattest.
Mein Heimweh ist gerade Universums – groß !!!
Und ich finde es so toll, dass es euch sogut gefallen hat in Afrika !
Dieses Land lässt einen nicht mehr los ;) niemals.
hach – wie schön ! Danke für all deine Eindrücke und dein Erzählen <3
Dani
Yna
25. September 2014 at 21:13Ohhhhh, Nic. Ich komme gerade heim ( ja,ja spät) und sehe deinen Bericht. Das muss ich mir morgen mal in aller Ruhe anschauen… Wahnsinn. WaR das ein Erlebis? LG bis morgen, YNA
Ela von Immertreu
25. September 2014 at 21:18Wundervoll!!
Christina {MrsBerry}
25. September 2014 at 21:27Wahnsinn! Was für unglaublich tolle Bilder. Wenn die Bilder allein schon so umwerfend sind, was muss das für euch für ein tolles Erlebnis in real gewesen sein. Ich kann es nur erahnen und beneide euch. Toll eingefangen.
Liebe Grüße
Christina
HAMBURGissimo
25. September 2014 at 21:32Wunderschön geschrieben. Und was für Aufnahmen! Da kommen Erinnerungen an meine Kenia Reise, die schon 20 Jahre zurück liegt.. *hach*
LG Andrea
eva
25. September 2014 at 21:38Wahnsinn!! Mir fehlen sogar schon von den Fotos die Worte und ich heule beinahe mit! Einfach toll!
Frau M. vom zehnten Stock Links
25. September 2014 at 21:41Unglaublich schön. Ich hatte deine Bilder ja schon auf IG bewundert, aber die Aufnahmen hier sind der Hammer. Und ja, ich hätte mitgeheult…so tolle Tiere alle miteinander….das bewegt mich immer sehr, vor allen Dingen, wenn man weiß, wie damit umgegangen wird.
Ich glaub, ihr werdet bestimmt noch eine Weile die ganzen Eindrücke verarbeiten.
Viele Grüsse!
Das mach ich nachts
25. September 2014 at 21:42Das sind unglaublich schöne Fotos. Vielen Dank, dass Du sie mit uns teilst!
BEL ESPACE
25. September 2014 at 22:19Traumhafte Bilder von einer faszinierenden anderen Welt.
Danke, dass du mich mitgenommen hast!
LG Nico
Anonymous
25. September 2014 at 23:03Danke fürs teilhaben. Mir fehlen die Worte, ich bin total überwältigt. Deine Bilder sind unbeschreiblich und deine Texte wunderschön.
Rosa
sannimade
26. September 2014 at 4:58Wow, Nic! Überwältigend!! Ich drück hier auch grad n Tränchen weg und frage mich, wieso dieses Land/dieser Kontinent mich nicht schon viel früher gereizt hat. JETZT will ich UNBEDINGT hin!!! Deine Fotos sind ein Traum! Boah, ich kann mich gar nicht sattsehen! Einfach obermegaknallerburner!! <3 <3 <3 Mach bitte jeden Tag nen neuen Post mit Deinen Bildern und hör nie wieder damit auf!!! :-D :-D :-D
Total beeindruckte Grüße!
Sanni (c:
Sandra WiWi your best friend
26. September 2014 at 5:34Liebste Nic,
was für ein wundervoller Bericht und überwältigenden Fotos. Ich konnte ihn nur mit Wollsocke im Hals lesen. Du bringst mit deinen Fotos soviel Emotionen rüber, dass man das Gefühl tatsächlich schon dort gewesen zu sein. Bei mir verstärkt es auf jeden Fall den lang ersehnten Wunsch, diesen wunderbaren Fleck der Erde selber besuchen zu wollen…mit deinen Fotos werde ich nun auch garantiert den Rest der Familie überreden können…
Danke, dass du uns an euren Eindrücken teilhaben lässt und ich freue mich schon auf deine weiteren Reiseposts.
Liebe Grüße
Sandra
Alessandra Poggiagliolmi
26. September 2014 at 5:54….you made me cry, too……
thank you, xxxxxxxxx Ale
kaze
26. September 2014 at 5:59Vielen dank für diesen ausführlichen bericht, ein genuß ihn zu lesen und zu sehen!!!!!!!!!!!!!!!vg kaze
Tine
26. September 2014 at 6:14Ich liebe Deine Reiseberichte einfach! Die Kanda Reise war schon so spannend, aber das hier übertrifft es ja nochmal! Du und Deine Familie, Ihr kommt einfach so sympathisch rüber. Ich kann es total nachvollziehen das Du von dem Moment einfach überwältigt warst. Die Aufnahmen sind einmalig schön. Am liebsten möchte ich auch gleich los auf Safari. Freu mich schon sehr auf die weiteren Berichte. Vielen Dank das Du uns an der Reise teilnehmen lässt.
antetanni
26. September 2014 at 6:20Ein wunderschöner Bericht und traumschöne Bilder!
Anonymous
26. September 2014 at 6:31….auch ich sitze hier mit tränen im gesicht…und bin überwältigt von diesen tollen bildern…und deinen worten – wollte auch immer genau das einmal sehen und erleben- und es fühlt sich schon sehr nah an- wenn ich deine beschreibungen lese….vielen, vielen dank dafür….und vlt. sollte es einmal ein buch werden…!!
sabine
kleine Schwester
26. September 2014 at 6:45Diese Bilder solltest du beim Geographical einschicken ! Ich bin total überwältigt ! Dieser Trampelpfad……. IRRE !
Liebe Grüße
Katinka
lindner-bettina.de
26. September 2014 at 6:50Einfach wunderschön. Mir fehlen die Worte.
LG Bettina
Jutta von Kreativfieber
26. September 2014 at 6:58Wunder, wunderschöne Bilder… ich könnte den ganzen Morgen weiterlesen!
Anke Przybilla
26. September 2014 at 7:04Oh Mann, da kommen mir ja schon beim Lesen die Tränen in die Augen. Und meine Vorfreude wächst ;-). Vielen Dank übrigens für Deine Tipps von letzter Woche auf meinen Kommentar. Da wir in der Nähe von Berlin wohnen, sollte das Impfen kein Problem werden.
Papagena
26. September 2014 at 7:11Liebe Nic,
der Hammer, wie schön die Bilder geworden sind!
Ich bin schon alleine vom Ansehen bewegt… wie muss es dann erst Euch gegangen sein!
Ich war mit 23 auch mal auf Afrika-Safari – leider hatte ich damals nicht viel Ahnung vom Fotografieren und deshalt nicht viele schöne Erinnerungsbilder von damals..
Vielleicht sollte ich sie mir mal wieder ansehen – gerade bekomme ich richtig Lust darauf.
Ganz liebe Grüße,
Papagena
silke schmidt
26. September 2014 at 7:16Wow,ich bin überwältigt und habe meine Tränen auch einfach kullern lassen.Wie schön und einzigartig unsere Welt doch ist,diese Geschöpfe möchte ich wirklich nicht mehr eingesperrt betrachten.Danke für die wunderwunderschönen Fotos -ich liebe Tiere !!!
Karen
26. September 2014 at 7:31Ich habe mitgeweint. Danke dafür.
zwergenprinzessin
26. September 2014 at 7:33dein objektiv ist ja echt der hammer!!! :D :D
& das foto vom elefanten-gänsemarsch, aaaw!
Anonymous
26. September 2014 at 7:58Wow, wow, WOW!!! Ich bin echt überwältigt von Deinen Fotos, Nic! Wie unglaublich muss es dann erst in Natura sein? Unser Planet ist doch der allerschönste… ;-)
LG aus Österreich, Dagmar
Marion Stukenbrock
26. September 2014 at 8:27ich habe deinen post heute schon 3 mal gelesen und könnte es schon wieder tun. Man möchte in die bilder reinspringen. Hab lange nicht so einen schönen reisebericht gelesen. Man hört fast eure herzen klopfen.
Yna
26. September 2014 at 8:36Sawa, sawa, liebe Nic, nicht weinen, alles o.k. :) Ist das nicht alles fantastisch? Da bekomme ich auch gleich wieder diesen Klumpen im Hals. Und obwohl ich schon so oft in Afrika war und so viele Tiere gesehen habe, ist es immer noch ein umwerfender Anblick und keineswegs wie selbstverständlich. Die Elefantenherden sind ja unglaublich. Die Fotos entschädigen mich ein wenig für meine eigene Reise – da gab es diese Mal nur einen alten (uralten) Elefanten. Aber auch die Zebras und Giraffen sind tatsächlich jedes Mal, wie aus einer anderen Welt. Da kann man sich gar nicht sattsehen. Und die DikDiks? So süüüüüß. Wobei deine fast noch riesig sind :) Die in Namibia erscheinen mir nur halb so groß. Sehen immer ein wenig traurig aus und man möchte sie am liebsten vor allem Bösen beschützen. Überhaupt muss man alles dort beschützen. Ich mag gar nicht daran denken, dass es Menschen gibt, die, außer mit einer Kamera, Jagd auf diese Tiere machen.
Ich freue mich für euch, dass ihr so überwältigt von der Reise seid. Nicht jeder hat das Glück, die Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Und es wird bestimmt nicht euer letztes Mal sein :) Lieben Gruß, Yna
Nic
29. September 2014 at 17:08ja… die vorstellung, dass immer noch wilderer unterwegs sind, die diese tiere skrupellos töten, treibt mir gleich wieder die tränen in die augen, yna! :(
Anonymous
26. September 2014 at 9:16Liebe Nic,
ich habe mich ja schon im Vorfeld auf Deine Urlaubsberichte und FOTOS gefreut aber dies toppt meine Erwarungen noch! Auch ich habe ein bißchen Pipi im Auge und weiß gar nicht so recht, wie ich die Emotionen beschreiben soll! DANKE dafür!
Ganz liebe Grüße aus dem Nordnorden und ein schönes Wochenende von Carmen :)
sonja
26. September 2014 at 9:32Fantastische Bilder, bin total hin und weg…der Elefanten-PoPo!!!
Sonja :-*
Carolin Schubert
26. September 2014 at 9:47Liebe Nic,
auch, wenn wohl mein Kommentar meine Worte Lügen straft, aber ich bin ehrlich sprachlos. Natürlich weiß ich, dass Du wunderschöne Fotos machen kannst, das sage ich ja auch nicht zum ersten Mal. Aber diese Bilder hier, dass ist ganz, ganz große Kunst. Der Blickwinkel, die Geschichte und die Leidenschaft, die sie erzählen, die Schönheit, die sie vermitteln – es rührt mich ganz tief!! Und was den Satz angeht, Du wärest kein Schriftsteller… Der ist Unsinn, Dein Text ist großartig, voller Wärme und Gefühl geschrieben!
Tief bewegte und angesichts so viel geteilter Schönheit dankbare Grüße,
Caro
Nic
29. September 2014 at 17:09danke für die blumen, caro. aber wenn du wüsstest, wie oft ich um wörter ringe, würdest du das garantiert nicht sagen! ;)
Nic
29. September 2014 at 17:12danke für die lorbeeren, caro! aber, wenn du wüsstest, wie oft ich tatsächlich um worte ringe, würdest du das garantiert nicht sagen! ;)
Carolin Schubert
29. September 2014 at 18:35Jeder gute Schriftsteller ringt um den richtigen Ausdruck!!! (Klingt wie ein berühmtes Zitat, ist aber von mir *hihi* ;-) ) :-*
FeeMail
26. September 2014 at 9:57Ich glaube, man macht sich überhaupt kein Bild, wenn man nicht selbst dort war. Trotzdem danke für die tollen Einblicke <3
Goldengelchen
26. September 2014 at 10:24Wow, wow, wow! Die Fotos sind ein TRAUM!
Ich finde es auch sehr schön, wie du eure Erlebnisse mit den Tieren schilderst :-)
Ich bin auf die nächsten Teile gespannt!
Viele Grüße, Goldengelchen
Anonymous
26. September 2014 at 13:58Hallo Nic,
ein toller Bericht und ich kann ihn so gut nachvollziehen…
Mein Bild vom Tarangire Fluss sieht genauso aus ;-)…
Ich freue mich auf die anderen Nationalpark Berichte und noch mehr tolle Bilder…
LG Maren
Angys- atelier
26. September 2014 at 14:42Vielen Dank fürs mitnehmen, für die wunderschönen Bilder und den tollen Bericht, ich verstehe dich, in diesen Situationen kann ich auch gut die Tränen abwischen…
Liebe Grüsse
Angy
Marie
26. September 2014 at 18:43Liebe Nic,
das sind wunderschöne , unglaubliche Aufnahmen. Alleine beim anschauen bekomme ich schon Tränchen in den Augen. Ich kann mir also ein bisschen vorstellen, wie du dich gefühlt hast.
Danke das du uns an eurem Abenteuer teilhaben lässt :)
Liebe Grüße, Marie
Nina Verhoeven von Hedi
26. September 2014 at 19:46Liebste Nic, jetzt kann ich deine Safari-Lust endlich nachempfinden! Das ist der absolute Oberhammer! Diese Bilder sind so gigantisch schön! Wunderbar! Danke. Deine Nina
Sabine
27. September 2014 at 5:49Ganz großes Wollsocken-Taschentuch-Kino <3 <3 <3 DANKE!!!!!
Königstochter
27. September 2014 at 6:50Unfassbar schön! Fernweh kenne ich nicht, aber nach diesen wunderschönen Bildern laufen mir die Tränen noch immer die Wangen hinab. Keine Ahnung wie du das machst, aber deine Aufnahmen transportieren eine ganz besondere Stimmung. Auch wenn es dabei bleibt, dass ich lieber in meinem Mikrokosmos Norddeutschland bleibe, das würde ich doch liebend gerne in live erleben! Danke für die schönen Momente!
Liebe Grüße Ina
Steffi
27. September 2014 at 10:11Wahnsinnig tolle Bilder.
Ich bin so neidisch, dass du alles Live und in Farbe sehen durftest. Es ist sicherlich ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, dort vor Ort zu sein. Ich kann dich gut verstehen, dass du heulen musstest. Wäre mir nicht anders ergangen.
Miuh von romantischeslandleben
27. September 2014 at 15:53Liebe Nic, das ist wunderschön! Wie lange habe ich mich gefreut und gewartet auf diese Fotos! Hoffentlich kommen noch viele mehr! :-) Bei diesen Bildern denke ich gleich wieder: irgendwann mache ich auch eine solche Reise… Liebe Grüsse, Miuh
zuckersüße Äpfel
27. September 2014 at 21:10Unglaublich, toll, wunderschön, ich liebe es!!! <3
Liebe Grüße, Tanja
Nähwölkchen
28. September 2014 at 8:34Unglaublich schöne Fotos.
Ich klebe förmlich am Bildschirm.
Meine Lieblingstiere sind ja Giraffen, Affen u Elefanten <3
Wunderschööön.
Lg, chrissi
Wiebke
29. September 2014 at 7:11ooooh, was für tolle Fotos, vor lauter "oooh" und "aaaaw" und *quiek* kriegte ich mich kaum wieder ein. Besonders toll find ich das Foto mit dem faltigen Elefantenpopo <3 Auch wenn so ein Urlaub für mich nichts wäre, mit deinem Bericht hat man wenigstens das Gefühl, doch auch irgendwie dagewesen zu sein :)
Jeannette
29. September 2014 at 17:21Ooohhh Nic,das sind ganz fantastische bilder und tiere,ich bekomme mich kaum noch ein mit dem aaaahhh und oooohhh,wie unglaublich großartig muss es erst so nah dran gewesen zu sein,ich hätte glaube ich auch geheult,völlig normal bei diesem Emotionen.
danke dir herzlich für diesen wunderbaren Bericht,man hat hier das Gefühl als wäre man direkt dabei:-)
GLG Jeannette
Nana
29. September 2014 at 17:38Vielen lieben Dank, daß Du meine Afrika Sehnsucht gestillt hast!
Pepelinchen H.
29. September 2014 at 20:37Wow, wow, wow – was für phantastische Bilder!
Ähnlich ging es mir, als wir Delphine und Wale in freier Wildbahn um unser Boot herumhatten – beim Anblick von so süßen Elefantenbabies & Zebras würde ich vermutlich auch Rotz und Wasser heulen.
Freue mich auf weitere Bilder Eures Trips!
Liebe Grüße
Petra
flimmflammfunkel
30. September 2014 at 9:41Das war ein unglaublich schöner, berührender Post – einfach W U N D E R B A R!!! Ich kann deine Emotionalität sehr gut verstehen, ich habe auch so nah am Wasser gebaut und sitze hier schon beim Anschauen der Bilder aufgelöst in Tränen da! Du solltest ein Buch schreiben über Eure Afrika -Reise, ich würde es sofort kaufen und da bin ich wohl nicht die Einzige, die das denkt!!! DANKE, dass Du das alles mit uns teilst!!!!!
Liebe Grüsse
Sabine
Nic
30. September 2014 at 18:23danke, liebe sabine! aber das würde eher ein dünnes buch mit vielen bildern und wenig worten werden! haha… ich bleibe lieber beim bloggen. ;)
Anonymous
1. Oktober 2014 at 16:40Hallo Nic,
Was habe ich genossen!!
Ich habe mich diesen Post extra aufgehoben für wenn ich etwas Zeit habe; mit einem Teller Abendessen habe ich es mir dann gemüthlich vor dem Laptop gemacht.
Das Zebrafoto habe ich lange bewundert, und lese dann , dass es dein Lieblingsbild ist, verstehe ich! und dann die Elefantenparade….und der Fluss, so weit wie die Landschaft dahinter weiter geht…..,auch cool; die Autos, die werden meist ja nicht fotografiert, aber sind so karakteristisch für eine Safari…..die spielende Babyelefanten:sooooo süüüüüüß!!!…der Giraffen schwanz, so zottelig, soschwarz!!! Danke, danke!!! Jetzt kann ich noch etwas nachgenießen!!
Lieben Gruß,
Jojo aus Berlin
Nic
1. Oktober 2014 at 17:47jojo, danke dir für deine begeisterung! :)
die geht runter wie öl…
Susanne
2. Oktober 2014 at 11:03Oh Nic, ich lese jetzt schon zum zweiten Mal deinen tollen Artikel und hab schon wieder Pipi in den Augen wegen der groooooßartigen Bilder! Es ist schon so lange mein Traum Elefanten mal so nah zu sehen. Ich hoffe, dass ich es auch irgendwann mal nach Afrika schaffe und auf einer Safari einen runzligen Elefantenhintern nach dem anderen beobachten kann. Ich liebe diese Tiere einfach und ich glaube mir würde es wie dir gehen – mit offenem Mund dasitzen, staunen und mir die Tränen wegwischen…
Danke, dass du diese Bilder und eure Geschichte mit den Vorbereitungen mit uns geteilt hast! Werde ich mir dick anmarkern und hoffentlich ganz bald mal als Spickzettel noch mal durchlesen!
Ich drück dick und freu mich wenn wir uns bald mal wiedersehen!
Deine Susanne
Nic
2. Oktober 2014 at 12:16dankeschön, susanne! toll, dass dir mein post so gut gefällt, dass du ihn sogar zweimal liest! hach… ich hoffe, es klappt ganz bald, dass du ganz viele schrumpelige elefantenhintern mit eigenen augen siehst! :)
heute abend geht ein weiteres posting online. ohne elefanten, aber vielleict trotzdem spannend. ;)
Jenni Ko
13. November 2015 at 9:05Wundervolle Fotos! Vor allem die der Elefanten (ich LIEBE Elefanten!). Und bei den blue balls monkey hab ich sehr gelacht – nein, das musst du wirklich nicht erklären. :D
Liebe Grüße und bis morgen auf der Blogst!
Jenni
KateL.
27. September 2016 at 8:51Mega Bilder und super Blogbeitrag… (wie gewohnt *g*)
Toll auch deine Senecio rowleyanus… die gibts auch in meinem “Hängenden Garten”
LG
KateL.
27. September 2016 at 8:53Liebe Luziapimpinella… mein obiger Kommentar gehört eigentlich zu deinem Fotobuchblogbeitrag von 2016!
LG
KateL.
Die eindrucksvollsten Urlaubsziele von 22 Reisebloggern | Faszination Urlaub
11. März 2017 at 22:05[…] ©luziapimpinella.com […]
Die Petra
18. April 2017 at 19:47Hallo Nic,
Super Bilder und danke fürs Berichten.
Wir möchten gern mit 6 Leuten nach Afrika und da ist mir Dein Bericht eingefallen, den ich vor geraumer Zeit mal über Eure Afrikareise gelesen habe.
Ich habe mal eine Frage zu Eurer Reise.
Habt Ihr die Reise selbst geplant oder habt Ihr die Reise über eine Reisegesellschaft zusammen stellen lassen.
LG Petra
Nic {luzia pimpinella}
18. April 2017 at 20:22Liebe Petra,
oh da beneide ich euch ja. :)
Was für uns in der Vorbereitungsphase wichtig war und wo wir gebucht haben, findest du in meinem Blogpost Reisevorbereitungen von Afrika-Anfängern. Gebucht haben wir bei UHAMBO und wurden wirklich toll beraten.
Alle weiteren Afrika Posts findet ihr unter dem Label Tansanisa.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei der Planung!