Ich bin ja eine echte Schlafmütze und mein Schlafzimmer ist ein ganz wichtiger Raum für mich in unserem Haus – oh, du meine Ausruh-Oase! Wer mir den Schlaf raubt, der sollte sich lieber warm anziehen, denn da kann ich ganz ungemütlich werden. So wirklich gemütlich ist hingegen unser geliebtes Schlafzimmer, auch wenn {oder vielleicht gerade weil} es ganz klein ist. Ich mag die blauen Stoffe, die Ruhe und Frische ausstrahlen. Und es ist auch kein Geheimnis, dass Continue Reading
wohnen
#instaxyourlife DIY – Stylische Ordnung mit instax Fotos für alle Shoe-Addicts wie mich
Posted on 30. März 2017“Diamonds are the girls’ best friends” ist ja ein Spruch den ich persönlich anzweifele. Ich mache mir nichts aus Glitzersteinchen. Schuhe sind mir allemal lieber! Entsprechend viele habe ich und mein Schuhwerk gehört auch zu den Dingen, von denen ich mich irgendwie schwer trennen kann. Auch wenn sie mal nicht mehr ganz trendy sind. Schuhmode im Wandel der Zeit ist für mich schon immer ein faszinierendes Thema gewesen. Meiner Mutter Continue Reading
DIY-Tutorial | ganz schnell ein paar minimalistische Kreuz-Leder-Untersetzer selbermachen
Posted on 30. Januar 2017Wir sind die totalen Spießer! Wir benutzen Untersetzer für unseren Couchtisch! Immer. Früher waren diese Dinger für mich der Inbegriff der Spießigkeit und eigentlich nur was für alte Leute, mit herunter-kurbelbarem Eichen-Wohnzimmertisch. Diese Zeiten sind aber dann doch schon lange vorbei. Das zeigen schon die vielen DIY-Tutorials für stylische “Coasters”, die so im Internetz und besonders auf Pinterest zu finden sind. Und von mir gibt es heute noch eine weitere, simple Anleitung für ein paar ganz schnell selbstgemachte, minimalistische Black Cross Untersetzer aus schwarzem Leder dazu. Continue Reading
Unsere Tischdeko zu Weihnachten für das Familiendinner – dieses Jahr mal in grau, gelb & ein bisschen messing
Posted on 21. Dezember 2016Am Samstag ist Heiligabend und wie jedes Jahr drehe ich ein klitzekleines bisschen im Roten, was die Vorbereitung angeht. Wie konnte ich mir Anfang November nur wieder einbilden, ich könnte es einfach mal geruhsamer angehen lassen? Das war wohl mehr ein naiver Weihnachtswunsch. Aber nachdem heute dann noch alles schief ging, was nur eben ging … unter anderem habe ich das “Binding” der Babydecke, an der ich gerade arbeite mal eben falsch angenäht und durfte dann einen 4 Meter Fuffzig langen Stoffstreifen in Millimeterarbeit wieder abtrennen. Um nur eine Katastrophe aufzuzählen. Aber Schwamm drüber, jetzt Continue Reading
Licht für den Urban Jungle im Bad – kleines Badezimmer Makeover mit Plissee
Posted on 25. November 2016Moin auch! Wir wohnen hier ja so halb im Grünen – also nicht nur drinnen, sondern auch draußen. Wenn ich aus dem Schlafzimmerfenster schaue, dann sehe ich nur ein kleines Wäldchen, das ich sehr liebe. Aber wenn ich aus dem Badezimmerfenster schaue, dann sehe ich vor allem in zahlreiche Fenster der Nachbarn. Das wäre ja nicht so schlimm, aber die gucken eben auch in unser Bad. Das liebe ich ehrlich gesagt weniger. Continue Reading
Mein erstes Weihnachtsdinner in diesem Jahr mit etsy – Inspiration für weihnachtliche Tischdekoration inklusive
Posted on 11. November 2016Ein Weihnachtsdinner Anfang November? Das hatte ich auch noch nie, aber irgendwann ist ja immer das erste Mal. Ja, und das mir! Wo ich mich doch immer tierisch aufrege, wenn Ende September schon die ersten Lebkuchen und Zimtsterne im Supermarkt herum liegen. Aber nachdem es dieser Tage bei uns sogar schon ordentlich geschneit hat, kann man sich ja doch schon mal langsam in die Adventszeit eingrooven. Warum also nicht an einer Prä-Weihnachtstafel in netter Mädelsrunde? Ich habe mich auf jeden Fall gefreut, letzte Woche beim Weihnachtsdinner von etsy.de schon mal vorzeitig die Adventszeit einzuläuten. Denn es gab nicht nur leckeres Continue Reading
On my Coffee-Table: meine Wohnbuch- & Reisemagazin Tipps – Wohnen mit Pflanzen & Fernweh in Grün
Posted on 7. November 2016Während draußen das Grün so langsam verschwindet, wird es in unserem Haus immer grüner. Ich glaube, das ist genau das, was ich am Wohnen mit Pflanzen so mag: hier drinnen ist es immer üppig grün. Je kahler es draußen wird, desto mehr schätze ich es, viele Grünpflanzen um mich zu haben. Sie machen mich glücklich und machen die graue Jahreszeit etwas erträglicher. Continue Reading
Kleine feine DIY Home Story bei @livelifedeeply aus Braunschweig & die Eröffnung des hey stores
Posted on 30. Oktober 2016Nachdem ich ja bereits den leckeren Apfel Kürbis Crumble als Mitbringsel von meinem Mädelswochenende letzte Woche in Braunschweig mitgebracht hatte, gibt’s heute noch Inspiration in Sachen Wohnen dazu. Denn ich habe euch eine DIY Home Story und ein Interview mit Nicoletta von @livelifedeeply mitgebracht. Wenn ihr ihren Instagram-Account kennt, dann wisst ihr vielleicht, dass sie vor kurzem ihre neue Wohnung eingerichtet und dabei ganz viele kleine, feine Details selbstgemacht hat. ich habe mich total drauf gefreut, mir das bei der Gelegenheit mal im echten Leben anzugucken und war erwartungsgemäß schwer begeistert von Nicolettas Selbermacher-Talenten. Continue Reading
Meine selbst gefärbte Shibori Bettwäsche – ich hab’ nämlich am Wochenende Blau gemacht!
Posted on 23. August 2016Ich habe am Wochenende einfach mal Blau gemacht. Vielleicht habt ihr es ja am Sonntag in meinen Instagram Stories gesehen… ich habe weiße Bettwäsche nach einer ganz simplen und nicht ganz so filigranen Shibori Methode gefärbt. Die Bettgarnitur hatte ich ehrlich gesagt schon vor eineinhalb Jahren gekauft, mit dem Plan, sie blau zu färben. Dann kam mir immer wieder mein eigener Perfektionismus in die Quere und ich ging das Projekt nie an. Ich hatte keine Erfahrungen mit so großen Wäscheteilen und hatte auch Zweifel, ob das so funktionieren würde, wie ich es mit theoretisch vorgestellt hatte.
Und dann stupste mich neulich der Zufall endlich an. Ich sah auf Instagram bei der lieben @hochhausfürhasen, dass sie Bettwäsche gefärbt hatte und zwar genau nach der Methode, die ich mir theoretisch so gedacht hatte – und das auch noch in der Waschmaschine! Jetzt gab’s nun wirklich keine Ausreden mehr. Und nachdem ich sogar von meiner Kollaboration mit Dylon noch ein Päckchen Textilfarbe in Jeans Blue* herumliegen hatte, ging es direkt am Wochenende los.
Wisst ihr eigentlich, wo der Begriff “Blau machen” herkommt? Ich habe die Geschichte vor Jahren mal gelesen und fand sie so kurios, dass ich sie euch natürlich nicht vorenthalten möchte – also, falls ihr sie noch nicht kennt. Angesehen von dem klassischen Indigoblau, wurde hierzulande früher das Blau auch mit der Färberpflanze Waid gefärbt. Die Blätter der Waid-Pflanze wurde geerntet, zerstampft und in der Sonne getrocknet. War das Wetter dann sonnig und beständig genug, wurde gefärbt. Das Blaumachen bedurfte nämlich mindestens zwei Wochen Hitze und Sonnenschein. Die getrockneten Blätter wurden mit hunderten von Litern Flüssigkeit in große Bottiche gefühlt und in der Sonne stehen gelassen. Das Besondere daran: die Flüssigkeit war kein Wasser, sondern es musste menschlicher Urin sein. Denn nur so fand beim Gären der Brühe in der Sonnenhitze die chemische Reaktion statt, die die blaue Farbe entstehen ließ. Um die Bottiche zu füllen mussten also so einige Menschen Pippi lassen. Die Leute im Mittelalter hatten keine Ahnung von der Chemie, die da stattfand, aber sie wussten, dass Alkohol die Blaufärbung deutlich intensivierte. Und da Alkohol natürlich zu schade war, um ihn direkt in die Gärbottiche zu schütten, nahm er die Umweg über den Menschen. Die Färber hatten also während des Ansatzes der Färbebrühe vor allem die Aufgabe, sich volllaufen zu lassen und für alkoholhaltigen Flüssigkeitsnachschub in den Bottichen zu sorgen. Zwar mussten sie sich auch ab und an um das Wenden der fauligen Blätter in der stinkenden Moke kümmern, aber den Rest der Zeit durften sie Bier, Met und sonstiges in rauen Mengen trinken und besoffen in der Sonne liegen… sie machten Blau und waren mächtig blau dabei!
Mein Blaumachen war ein bisschen Leber schonender – hat aber trotzdem Spaß gemacht! Um auch die Hände zu schonen, habe ich übrigens beim Abschnüren der Bettwäsche Lederhandschuhe angehabt. Das letzte mal, dass ich mit einer Shibori Technik gefärbt habe, habe ich mir nämlich dicke Blasen an den Händen geholt. Mit den Handschuhen ging es jetzt besser, denn die Schur muss ja ordentlich festgezurrt werden – das war echt Schwerstarbeit bei der Größe der 200 x 200 cm Bettwäsche und ich war schweißgebadet. Vor dem Schüren habe den Bettbezug und die Kissen ca. 10 cm breit in einen Ziehharmonika-Streifen aufgefaltet und auch zwischendurch mal gebügelt.
Kleiner Tipp nebenbei, falls ihr es nachmachen möchtet: Denkt an die Faltrichtung! Möchtet ihr Querstreifen erzeugen, dann faltet den Stoff von der Seite her auf. Möchtet ihr Längsstreifen, dann fangt oben oder unten an. Ich habe das nämlich vergessen und wollte eigentlich Querstreifen… ratet mal, was passiert ist! Gnaaaaaa. Nun gut, jetzt liegt unsere Bettwäsche eben verdreht auf dem Bett. Die Druckknöpfe habe ich dem Mann untergejubelt. ;)
Dank des Instagram-Postings von Hochhaus für Hasen war ich dann jetzt auch mutig genug, das Ganze ganz einfach in der Waschmaschine zu färben. Eigentlich wollte ich es nämlich in einem Farbbottich per Hand machen, aber so war es natürlich schön zeitsparend und so eine Farb-Sauerei war es auch nicht – man gibt ja das Pulver einfach in die Waschtrommel und los geht’s. Klar ist das wenig traditionell, aber zugegebenermaßen schön praktisch!
Als ich die gefärbten und einmal ausgewaschenen Bettwäschestücke dann aus der Waschmaschine holte, hatte ich erst Sorge, dass das Ergebnis zu gleichmäßig wäre und die Farbe viel zu sehr unter die Schnürungen gedrungen. Schließlich wollte ja gern einen handmade Look. Als ich dann die Schüre aufschnitt war ich aber schon mal hoch zufrieden. Noch glücklicher war ich dann mit dem Ergebnis nach einem weiteren Waschgang der aufgefalteten Bettwäsche. Denn nachdem auch der letzte Rest der Textilfarbei heraus gewaschen war, zeigte sich dann sich noch ein viel subtilerer Farbverlauf des Blaus.
Ich bin so was von happy mit unserer neuen, alten Shibori Bettwäsche und frage mich {wie so oft bei anderen Kreativurlauben}, warum ich das Färben so lange aufgeschoben hatte. Das spornt mich jetzt auch mal an, endlich das Schlafzimmer zu ende zu renovieren und neu zu dekorieren… da soll ja schon so lange neue Farbe an die Wände. ;)
P.S. Übrigens mache ich demnächst einen Shibori Workshop bei Ranipink… da lerne ich sicherlich viel filigranere und kunstvolleren Abbinde-techniken und es wird auch mit richtigem Indigo-Pulver gefärbt. Ich bin schon so gespannt und werde natürlich berichten!
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interior | noch schnee im herzen, aber schon frühling in der vase
Posted on 5. April 2016sie ist da, die eine woche im jahr, in der unsere kirschpflaume im garten blüht. ich liebe ihre kleinen rosa blüten sehr, schade nur, dass ihre schönheit nur so kurz währt. immerhin haben wir die blüte nicht ganz verpasst. wie schön, dass sie gerade erst angefangen hatte, zu knospen, als wir am wochenende aus unserem frühlings-skiurlaub zurück gekommen sind. bei dem wunderbaren wetter am sonntag haben wir uns dann auch gleich, trotz restmuskelkaters, voll motiviert in die gartenarbeit gestürzt und haben uns ganz neue muskelverspannungen geholt. {es gibt sogar ein beweisvideo unserer emsigkeit ;)}. ihr erinnert euch vielleicht, das hatte ja auch fast prio eins bei meinen 10 DINGEN IM APRIL. nun konnten wir sogar zwei dinge auf der liste abhaken, denn angegrillt haben wir auch! yay! und auch wenn das vorerst kurze frühlingsintermezzo hier im norden schon wieder von regen abgelöst wurde, freue ich mich, dass endlich alles sprießt und blüht. deshalb mussten auch unbedingt ein paar zweige der kirschpflaume mit ins haus…
doch ich muss gestehen, trotz hübscher frühlingsdeko bin ich noch nicht wirklich wieder daheim angekommen. in gedanken bin ich wohl noch ein paar tage im SCHNEE. schon allein, weil ich gerade hunderte von fotos sichte. ich möchte euch doch so bald wie möglich zeigen und erzählen, wie es aussieht wenn eigenbrödler wie wir eine gruppenreise machen… das war nämlich eine ganz neue, spanndende erfahrung für uns drei.
bis dahin lasse ich euch ein paar rosarote frühlingsgrüße da…
DIY | stylische Holzkugel Handtuch Aufhänger selbermachen – bye by blöde Schlaufendinger
Posted on 21. März 2016Am Wochenende war hier bei uns leider wieder einmal Stubenhockerei angesagt, die Viren lassen meine Familie in diesem Winter ja irgendwie nicht in Ruhe. Aber heute ist Frühlingsanfang – jetzt kann’s nur besser werden, bitte. Danke.
Damit mir nicht die Decke auf dem Kopf fällt, musste ich einfach mal wieder etwas mit meinen Händen tun. Bei meiner kleinen DIY-Spontan-Aktion heraus gekommen sind dann ein paar stylische Holzkugel Handtuch Aufhänger. Alles mit Holzkugeln ist ja gerade der last hot shit und ich war es schon so lange leid, die blöden Waschdings-Schlaufen ständig über unsere Wandhaken pfriemeln zu müssen. Und hässlich sind die Dinger ja auch irgendwie.
Besonders viel Material habe ich für meine Holzkugel Handtuch Aufhänger gar nicht gebraucht, nur ein paar unbehandelte Holzkugeln bzw. *Holzperlen mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm, etwas mitteldicke Paketschnur, eine Schere und Seilklammern, Metallösen mit Clip {so wie *diese oder *diese zum Beispiel}. Die Klammern sind eigentlich zum Aufhängen von Gardinen gedacht und ihr findet sie überall, wo man auch Gardinenstangen und Zubehör kaufen kann. Viel Zeit brauchte ich übrigens auch nicht.
Denn der Rest war dann ein wirklich schnelles 10-Minuten-DIY:
Ich habe einfach pro Aufhänger 10 Holzperlen und eine Ringklammer auf dem Paketschnur aufgefädelt und ganz fest zu geknotet. Die Schnur-Enden habe ich rechts und links noch einmal durch die daneben liegende Perle zurück gefädelt und dann knappkantig am Fädelloch abgeschnitten. So werden sie nämlich unsichtbar und es stehen keine Enden heraus. Das war’s tatsächlich schon! Schnelle Bastelei – große Wirkung! Und nun konnte ich auch endgültig die blöden Waschzettel-Schlaufen von den Handtüchern abschneiden. Ha.
Unsere Hand- und Badetücher hängen ab sofort ganz stylisch und auch schön flexibel im Badezimmer ab. Warum habe ich eigentlich so lange gebraucht, um so ein fixes Verschönerungs-DIY endlich mal in die Tat umzusetzen? Keine Ahnung.
P.S. Ganz viele tolle Do it yourself Ideen mit Holzkugeln habe ich übrigens auch auf meinem Pinterest-Board “Awesome crafty DIY inspirations” gepinnt. Vielleicht findet ihr da ja auch Ideen, die euch gefallen.
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our weekend in pictures oder wer denkt sich nur diese schwachmatischen farbnamen aus?
Posted on 29. Februar 2016wir haben am wochenende luzies zimmer renoviert. alte tapete an einer wand herrunter gerissen, neue farbe an die restlichen wände gepinselt und coolste mustertapete ever an die kahle wand verklebt. nebenbei wurde so einiges entrümpelt. als teenager braucht man eben keine gesammelten kindermagazine mehr und manche spielsachen sind defintitiv “zu baby”… aus kindern werden leute!
corners of our home | bevor das fräuleinzimmer ein makeover bekommt…
Posted on 25. Februar 2016da sich also ab morgen in ihrem teenagerzimmer wieder einmal viel verändern wird, bin ich heute nochmal schnell mit der kamera durch töchterchens vier wände gesprungen, um diese im bild festzuhalten. ich bekam zwar mecker, denn es war nicht ausgeräumt, aber so ist das nun mal in einem echten zuhause. ich fand den ordnungszustand für ein pubertier noch ganz passabel und die schlimmen ecken habe ich muttermilde einfach beim knipsen ausgelassen…
interior | unser kleiner ausflug in den kommenden sommer bei RICE.dk
Posted on 15. Januar 2016claretti für diesen bombigen abend. ihr seid zwar ganz schlimme
begierdenwecker, aber you made
interior | black is my new bunt… oder willkommen in unserem schwarz-weissen advent!
Posted on 7. Dezember 2015die zeiten ändern sich und mit unserer neuen küche ist im frühling auch die un-farbe schwarz eingezogen. und schwarz prägt, zusammen mit weiß, nun auch unsere weihnachtsdeko 2015.
so exciting! it’s kind of strange to see one’s own home through the “lens of a stranger” {actually through the lens of adorable LINA IKSE} but yet so wonderful. of course you know that you live in a lovely space, but you get kinda used to it. it absolutely changes your own perspective to see it through the eyes of other people. you feel more thankful for your home afterwards and you fall in love with your place over again!
wir sind ja zur zeit gerade in LONDON im familienurlaub. vielleicht habt ihr das schon auf meinem INSTAGRAM gesehen. wir freuen uns auf ein wiedersehen mit zumindest einer der shooting-ladies und treffen uns mit JULES von august media schon morgen auf einen very british afternoon tea. wer hätte gedacht, dass wir uns so schnell wieder treffen würden? wie schön, dass die welt inzwischen ein dorf ist.
aber das pimpinella heim weltweit? das ist wirklich verrückt!!!
so right at this moment we’re in LONDON for family travels. maybe you already spotted this on my INSTAGRAM. we’re happy to meet up again with at least one of the shooting ladies. tomorrow we’ll have a very britisch afternoon tee with JULES from august media. who’d thought we’d meet up again so soon? so nice that the world is more like a village by now.
but the pimpinella home worldwide? that is really crazy!!!
es war so viel liegen geblieben in der letzten zeit. selbst die *KAKTUSVASE, in die ich mich vor wochen verguckt hatte, lag noch unausgepackt im karton. das war ja kein zustand mehr!